DE102015000837B4 - Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse eines Rades und Rollstuhlrad - Google Patents

Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse eines Rades und Rollstuhlrad Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse (11) eines Rades (10), insbesondere eines Rollstuhlrades, bestehend aus einem zumindest einendig offenen rohrförmigen Hohlkörper (1) mit einer Außenwandung (A), einer Innenwandung (I), einem lnnendurchmesser (d), der am offenen Ende größer ist als in der Mitte (M) des Hohlkörpers (1), und einer Einrichtung zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit der Steckachse (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse eines Rades, insbesondere eines Rollstuhlrades und ein Rollstuhlrad.
  • Um den Transport von Rollstühlen zu erleichtern, können die Hinterräder, also die Antriebsräder, vom Gestell abgenommen werden. Um die Abnahme zu vereinfachen, sind die Räder über eine Steckachse mit einem Schnellverschluss am Gestell befestigt. Ein solcher Schnellverschluss ist beispielsweise in der DE 20 2006 015 885 U1 offenbart. Beim Transport verbleibt die Steckachse im Rad. Aus technologischen Gründen muss die Steckachse geschmiert sein, damit sie leicht in den am Rollstuhlrahmen angebrachten Fitting eingeführt werden kann. Wenn die Räder vom Rahmen abgenommen sind, steht ein großer Teil der geschmierten Steckachse ungeschützt aus der Radnabe hervor. An der Schmierung bleiben Sand- und Schmutzpartikel leicht haften, was einerseits dazu führt, dass die Achse sich nicht mehr in den Fitting einführen lässt oder eine spätere Abnahme des Rades erschwert wird, weil es aufgrund der Verschmutzung der Nabe im Fitting blockiert wird. In jedem Fall führt eine Verschmutzung aber zu erhöhtem Verschleiß beim Ein- und Ausbauen des Rades.
  • Darüber hinaus besteht auch die Gefahr, dass das Fett, mit dem die Achse geschmiert ist, die Umgebung verschmutzt und Flecken an der Kleidung des Benutzers, im Auto an den Sitzen oder im Kofferraum oder in der Transporttasche hinterlässt. Auch können Hände und Arme des Benutzers verschmutzt werden.
  • Neben der Gefahr der Verschmutzung kann die Steckachse auch beschädigt werden, wenn das demontierte Rad nicht sorgfältig gehandhabt wird.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend sollen eine Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse eines Rades und ein Rollstuhlrad mit einer derartigen Abdeckvorrichtung bereitgestellt werden, wobei eine vor Verschmutzung schützende Abdeckung der Achse auf einfache Weise angebracht und sicher gehalten werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Abdeckung vorgeschlagen, die aus einem zumindest einendig offenen rohrförmigen Hohlkörper mit einer Außenwandung, einer Innenwandung, einem Innendurchmesser, der am offenen Ende größer ist als in der Mitte des Hohlkörpers, und einer Einrichtung zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit der Steckachse besteht.
  • Durch diese Ausgestaltung kann die Vorrichtung entweder formschlüssig so mit der Steckachse des Rades verbunden werden, wie die Verbindung der Steckachse im Fitting des Rollstuhles erfolgt, oder die Vorrichtung kann auf der Steckachse klemmend befestigt werden. Das heißt, der Hohlkörper ist in seinem Inneren so ausgestaltet, wie der Fitting am Rollstuhl, der die Steckachse aufnimmt.
  • Als Einrichtung für die formschlüssige Verbindung weist die Innenwandung I des Hohlkörpers mindestens eine radiale Stufe auf, durch die eine dem offenen Ende abgewandte axiale Anschlagfläche ausgebildet wird. An dieser Anschlagfläche können sich die Kugeln des Steckachsenmechanismus anlegen, sodass die Vorrichtung auf der Steckachse in axialer Richtung fixiert ist.
  • Als Einrichtung für die klemmende Befestigung der Vorrichtung der Steckachse ist die Innenwandung zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet. Über die zumindest bereichsweise elastisch ausgebildete Innenwandung, an der der kleinste Innendurchmesser des Hohlkörpers ausgeführt ist, der kleiner ist, als der Außendurchmesser der Steckachse, wird die Steckachse klemmend aufgenommen.
  • Der Hohlkörper kann zylindrisch ausgebildet sein. Vorzugsweise weist er die Form eines Doppelkegels auf und ist insbesondere vorzugsweise beidendig offen ausgebildet. Die Vorrichtung kann durch diese Ausgestaltung mit beiden Enden auf die Steckachse aufgeschoben werden, sodass ihre Handhabung vereinfacht wird.
  • Wenn das oder die offenen Enden einen Flansch mit einer axial äußeren Anlagefläche ausbilden, kann diese Anlagefläche an die Nabe des Rades angelegt werden, sodass mit der Vorrichtung eine Abdichtung erzielt wird, die auch ein partielles Verschmutzen der Steckachse ausschließt. Die Anlagefläche kann plan oder linienförmig ausgebildet sein.
  • Der Innendurchmesser kann vom offenen Ende hin zur Mitte stetig kleiner werden, er kann aber auch abgestuft ausgebildet sein. Der Bereich des kleinsten Innendurchmessers ist zur klemmenden Aufnahme der Steckachse ausgebildet und weist eine Länge von etwa 30 mm auf. Der kleinste Innendurchmesser beträgt etwa 12 mm, insbesondere 12,1 mm. Die Gesamtlänge des Hohlkörpers beträgt 70 mm. Die Länge von der am Flansch ausgebildeten Anlagefläche bis zur dem Flansch abgewandten axialen Anschlagfläche an der radialen Stufe beträgt vorzugsweise 50 mm.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a die Ansicht eines Rollstuhlrades mit Steckachsenschutz;
  • 1b die Darstellung nach 1a im Axialschnitt;
  • 1c eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Steckachse eines Rollstuhlrades;
  • 2 die perspektivische Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach 2;
  • 4 den Längsschnitt der Vorrichtung nach 2;
  • 5 eine Teildarstellung aus 1a;
  • 6 die erste Ausführungsform des Steckachsenschutzes im Axial-Teilschnitt;
  • 7 die Ansicht des Steckachsenschutzes in der ersten Ausführungsform.
  • Der Steckachsenschutz besteht aus dem Hohlkörper 1 mit der Außenwandung A und der Innenwandung I, der rohrförmig, wie 2 zeigt, mit einem mittleren, zylindrisch verlaufenden Bereich 4 und zwei an den offenen Enden ausgebildeten Flanschen 2, 3, an deren äußerem Rand je eine Anlagefläche 22, 33 ausgebildet ist. Die Vorrichtung kann auch als Doppelkegel, also in Form eines „Diabolos” ausgebildet sein, wie 1, 6 und 7 zeigen. Die Anlageflächen 22, 33, können plan oder als ringförmige Linie ausgebildet sein. Durch eine linienförmige Ausbildung der Anlageflächen 22, 33 liegt der Flansch 2 bzw. 3 nur punktuell am Rillenkugellager 16 der Nabe 12 an, wie 5 zeigt.
  • Das Rollstuhlrad 10 besteht aus der zur Aufnahme eines Reifens 15 ausgebildeten Felge 14, die über eine Mehrzahl von Speichen 13 mit der Nabe 12 verbunden ist, die über zwei Rillenkugellager 16, 17 drehbar auf der Steckachse 11 befestigt ist (vgl. 1a bis 1c, 5).
  • Bei dem in 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel des Steckachsenschutzes macht sich die Erfindung den Verriegelungs-Mechanismus der Steckachse 11 zunutze, um den Steckachsenschutz fest mit der Steckachse 11 zu verbinden. Zur Befestigung der Steckachse 11 im hier nicht dargestellten Fitting am Rollstuhlrahmen wird zum Anbringen des Rollstuhlrades 10 am Rollstuhl beim Einschieben der Knopf 18 an der Seite der Nabe 12 gedrückt, wodurch ein Kegel innerhalb der Achse verschoben wird, sodass die Kugeln 19 am freien Ende der Steckachse 11 nach innen verschoben werden, und die Steckachse 11 auf ihrer vollen Länge denselben Durchmesser hat. Wird der Knopf 18 entlastet, drückt eine nicht dargestellte Feder den Kegel wieder in seine Ausgangsposition zurück, wodurch die Kugeln 19 nach außen gedrückt werden (5), wodurch die Verriegelung hergestellt wird.
  • Die Länge L des Hohlkörpers 1 beträgt 70 mm, der Innendurchmesser d an den offenen Enden des Hohlkörpers 1 beträgt 14 mm. Im mittleren Bereich 4 weist der Hohlkörper 1 den kleinsten Innendurchmesser dmin auf, der 12,1 mm beträgt. Der kleinste Durchmesser dmin ist – wenn der Steckachsenschutz 11 klemmend befestigt werden soll – kleiner als der Außendurchmesser der Steckachse 11 des Rades 10, sodass der Bereich 4 infolge elastischer Verformung klemmend auf der Steckachse 11 aufsetzt. Zumindest der mittlere Bereich LB ist in diesem Fall aus einem elastischen Material ausgebildet. Der Außendurchmesser D des Hohlkörpers 1 beträgt 18 mm, der Außendurchmesser der Flansche 2, 3 etwa 32 mm. Die Dicke des Flansches 2, 3 beträgt 1 mm.
  • Für die form- und ggf. kraftschlüssige Verbindung ist die Innenwandung I mit zwei radialen Stufen 5 versehen, an denen axiale Anschlagflächen 7, 8 ausgebildet sind. Wie 5 zeigt, weist die Anschlagfläche 8 vom offenen Ende am Flansch 3 und die Anschlagfläche 7 vom offenen Ende am Flansch 2 weg. Die Anschlagfläche 8 wirkt mit dem Flansch 3 und die Anschlagfläche 7 ggf. mit dem Flansch 2 zusammen, je nachdem wie der Steckachsenschutz auf die Steckachse 11 aufgesteckt wird. Die symmetrische Ausgestaltung soll die Handhabbarkeit vereinfachen.
  • Für die verriegelnde Befestigung des Steckachsenschutzes auf der Steckachse 11 sind die Stufen 5 in der Innenwandung I des Hohlkörpers 1 ausgebildet. Der Abstand LK von der Stirnseite der Flansche 2, 3 beträgt bis zur Anschlagfläche 7, 8 der radialen Stufe 5 50 mm. Dies entspricht der Länge der Steckachse 11 vom Rillenkugellager 16 zu den Kugeln 19. So halten die Kugeln 19, die normalerweise die Steckachse 11 im Fitting verriegeln, den Steckachsenschutz fest und verhindern ein Herunterrutschen. Der Innendurchmesser d ist an den offenen Enden im Bereich der Flansche 2, 3 leicht erweitert, sodass sich ein leicht kegelförmiger Verlauf der Innenwandung I einstellt, wodurch das Aufsetzen des Steckachsenschutzes auf die Steckachse 11 erleichtert wird. Durch die identisch ausgebildeten offenen Enden wird das Aufsetzen des Steckachsenschutzes auf die Steckachse 11 erleichtert, da beide Enden passen. An dem einen Flansch 3 ist eine umlaufende Nut 30 ausgebildet und am gegenüberliegenden anderen Flansch 2 eine hierzu kongruente umlaufende Nut 20. Durch diese Ausgestaltung können die beiden Steckachsenschutze, die für einen Rollstuhl notwendig sind, ineinander gesteckt werden, sodass diese somit zusammenbleiben und für den Benutzer immer gleichzeitig auffindbar sind und außerdem auch ein Umherrollen eines einzelnen Steckachsenschutzes im Fahrzeug verhindert wird.
  • Der Hohlkörper 1 kann aus einem plastischen Material, vorzugsweise Polyoxymethylen (POM) oder Polyamid (PA), oder einem elastischen Material hergestellt sein. Für die Ausgestaltung nach 5 wird vorzugsweise ein eher plastisches Material verwendet, wenn der Steckachsenschutz auf die Steckachse 11 aufgeklemmt werden soll, wird ein elastisches Material bevorzugt. In diesem Fall kann der Innendurchmesser d von den offenen Enden ausgehend zur Mitte M hin stetig abnehmen. Durch eine geeignete Auswahl der Länge LB des mittleren Bereichs 4 wird ein fester Sitz der Vorrichtung auf der Steckachse 11 gewährleistet. Die Länge LB beträgt 30 mm.
  • Die Vorrichtung kann auch vollständig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt werden, wodurch ihre Handhabung vereinfacht und ihre Herstellkosten reduziert sind. Wesentlich ist aber für das Ausführungsbeispiel zur klemmenden Befestigung, dass der mittlere Bereich 4 des Hohlkörpers 1 elastisch ausgebildet ist, damit der Bereich 4 mit dem kleinsten Innendurchmesser dmin klemmend auf die Steckachse 11 aufgeschoben werden kann und dort fixiert wird. Hierzu könnte auch ein elastischer Einsatz, der aus Gummi oder Kunststoff ausgebildet ist, in eine Kunststoff- oder Stahlbuchse eingepresst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlkörper
    2
    Flansch
    3
    Flansch
    4
    Bereich
    5
    Stufe
    7
    Anschlagfläche
    8
    Anschlagfläche
    10
    Rad
    11
    Steckachse
    12
    Nabe
    13
    Speiche
    14
    Felge
    15
    Reifen
    16
    Rillenkugellager
    17
    Rillenkugellager
    18
    Knopf
    19
    Kugel
    20
    Nut
    22
    Anlagefläche
    30
    Flansch
    33
    Anlagefläche
    A
    Außenwandung
    D
    Außendurchmesser
    d
    Innendurchmesser
    dmin
    kleinster Durchmesser
    F
    Flanschdicke
    I
    Innenwandung
    L
    Länge
    LB
    Länge
    LK
    Länge
    M
    Mitte

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Abdeckung einer Steckachse (11) eines Rades (10), insbesondere eines Rollstuhlrades, bestehend aus einem zumindest einendig offenen rohrförmigen Hohlkörper (1) mit einer Außenwandung (A), einer Innenwandung (I), einem lnnendurchmesser (d), der am offenen Ende größer ist als in der Mitte (M) des Hohlkörpers (1), und einer Einrichtung zum form- und/oder kraftschlüssigen Verbinden mit der Steckachse (11).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (I) mindestens eine radiale Stufe (5) aufweist, durch die eine dem offenen Ende abgewandte axiale Anschlagfläche (7, 8) ausgebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zumindest bereichsweise elastisch ausgebildete Innenwandung (I).
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) beidendig offen ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende einen Flansch (2, 3) mit einer axial äußeren Anlagefläche (22, 33) ausbildet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (22, 33) plan oder linienförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innendurchmesser (d) vom offenen Ende zur Mitte (M) hin stetig verkleinert.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4) des kleinsten Innendurchmessers (dmin) zur klemmenden Aufnahme der Steckachse (11) ausgebildet ist und eine Länge (LB) von 30 mm aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Innendurchmesser (dmin) 12,1 mm, beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Hohlkörpers (1) 70 mm beträgt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch (2) eine umlaufende radiale Nut (20) und der zweite Flansch (3) eine umlaufende radiale Feder (30) aufweist und die Nut (20) und die Feder (30) zueinander kongruent ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (A) des Hohlkörpers (1) die Form eines Doppelkegels ausbildet.
  14. Rollstuhlrad mit einer zur Aufnahme eines Reifens (15) ausgebildeten Felge (14) und einer über Speichen (13) mit der Felge (14) verbundenen Nabe (12), die drehbar auf einer Steckachse (11) gelagert ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, die die Steckachse (11) vollständig übergreift.
  15. Rollstuhlrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit der Steckachse (11) verrastet ist.
  16. Rollstuhlrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit der Steckachse (11) klemmend verbunden ist.
  17. Rollstuhlrad nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dichtend an der Nabe (12) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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