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Die Erfindung betrifft eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, zum Beispiel einen Dachhaltegriff.
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Hintergrund
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Derartige Griffvorrichtungen finden im Fahrzeugbereich insbesondere im Innenraum Anwendung. So sind Dachhaltegriffe oder Türgriffe bekannt, die Fahrzeuginnensassen, egal ob diese einen Vordersitz oder einen Rücksitz nutzen, als Haltegriffe bereitstehen.
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Dachhaltegriffe sind zum Beispiel in den Dokumenten
DE 10 2010 020 055 A1 sowie
DE 10 2010 020 056 A1 beschrieben. Die bekannten Dachhaltegriffe weisen ein Griffbauteil mit einem Griffabschnitt, der vom Nutzer beim Betätigen des Haltegriffes umgriffen wird, und eine Montageeinrichtung auf, die für eine Montage des Griffbauteils im Fahrzeuginnenraum eingerichtet ist. Ein bekannter Haltegriff für Kraftfahrzeuginnenräume weist eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf und besteht aus zwei Basisteilen, nämlich einem Grundkörper und einem auf dem Grundkörper angeordneten Aufsteckkörper.
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Zusammenfassung
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, anzugeben, die auf einfache Art und Weise an verschiedene Einsatzzwecke angepasst werden kann und auch für die Massenfertigung geeignet ist.
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Zur Lösung der Aufgabe ist eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, nach dem unabhängigen Anspruch 1 geschaffen. Weiterhin ist eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, nach dem unabhängigen Anspruch 15 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
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Nach einem Aspekt ist eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, zum Beispiel Dachhaltegriff, vorgeschlagen, die ein Griffbauteil mit einem Griffabschnitt, der vom Nutzer beim Betätigen umgriffen wird, und eine Montageeinrichtung für eine Montage in einem Fahrzeug aufweist. Weiterhin verfügt die Griffvorrichtung über ein Dekorbauteil, welches auf dem Griffbauteil im Bereich des Griffabschnittes und diesen wenigstens teilweise umgreifend angeordnet ist. Das Dekorbauteil weist einen Grundträger aus einem Kunststoffmaterial, welcher auf dem Griffabschnitt angeordnet ist, und eine auf den Grundträger angeordnete und diesen außen zumindest teilweise bedeckende Dekorschicht aus einem Dekormaterial auf. Die Dekorschicht kann den Grundträger außen teil- oder vollflächig bedecken. Es können verschiedene Dekormaterialien zum Einsatz kommen, wozu zum Beispiel Leder, Stoff, Vliesmaterial oder Gewebe gehören.
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Nach einem weiteren Aspekt ist eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, mit einem Griffbauteil mit einem Griffabschnitt, der vom Nutzer beim Griffbetätigen umgriffen wird, und einer Montageeinrichtung für eine Montage in einem Fahrzeug geschaffen, wobei das Griffbauteil mit zwei Bauteilhalbschalen gebildet ist, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, und wobei im Bereich des Griffabschnittes eine diesen außen zumindest teilweise bedeckende Dekorschicht aus einem Dekormaterial aufkaschiert ist.
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Die vorgeschlagene Griffvorrichtung mit Dekorbauteil ermöglicht es, Griffbauteil einerseits und Dekorbauteil andererseits zunächst getrennt herzustellen, um dann das Dekorbauteil nachträglich im Bereich des Griffabschnittes des Griffbauteils anzuordnen. Auf diese Weise können zum Beispiel einheitliche Griffbauteile hergestellt werden, die anschließend mit unterschiedlichen Dekorbauteilen versehen werden. Das Ausbilden der Außen- oder Dekorschicht aus dem Dekormaterial kann unabhängig von der Herstellung des Griffbauteils erfolgen.
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Das Dekorbauteil kann lösbar auf dem Griffbauteil angeordnet sein. Die lösbare Befestigung des Dekorbauteils an dem Griffbauteil ermöglicht es zum Beispiel, dass Wechseldekorbauteile zum Einsatz kommen können. Die Austauschbarkeit des Dekorbauteils ermöglicht es auch, aufgrund von Benutzung verschlissene Dekorbauteile auszutauschen.
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Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Dekorbauteil nicht lösbar auf dem Griffbauteil angeordnet ist. Eine nicht lösbare Befestigung des Dekorbauteils kann zum Beispiel mit Hilfe einer Einmalklipp-Verbindung hergestellt werden. Auch die Einbeziehung einer Haft- oder Klebeverbindung kann zum Ausbilden einer nicht lösbaren Befestigung vorgesehen sein.
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Der Grundträger des Dekorbauteils kann ein oder mehrere Scharniere aufweisen, über die jeweils benachbarte Abschnitte des Grundträgers schwenkbar miteinander verbunden sind. Das eine oder die mehreren Scharniere können sich in Längsrichtung des Dekorbauteils erstrecken, beispielsweise in paralleler Lage zueinander. Die Scharniere ermöglichen es, dass benachbarte Abschnitte des Grundträgers mit dem hierauf angeordneten Dekormaterial relativ zueinander verlagerbar sind um eine Schwenkachse, die mit Hilfe des Scharniers festgelegt ist. Das Scharnier kann mit Hilfe einer Materialverdünnung des Grundträgers ausgebildet sein. Auch der Einsatz von Filmscharnieren kann vorgesehen sein. In einer Ausführung ist ein Scharnier vorgesehen, über welches zwei Grundträgerhälften verbunden sind, die im Wesentlichen gleichgroß sein können. In einer Ausgestaltung können ein oder mehrere Scharniere unter Verwendung einer Materialschicht gebildet sein, die zwischen dem Grundträger und dem aufgebrachten Dekormaterial angeordnet ist, zum Beispiel einem Folienmaterial, wobei Grundträger und / oder Dekorschicht aus getrennten Stücken gebildet sein können, die mittels der Zwischenschicht zusammengehalten werden.
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Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass das Dekormaterial zum Ausbilden der Dekorschicht auf den Grundträger aufkaschiert ist. Dies ermöglicht eine automatisierte und vereinfacht Fertigung im Vergleich zum Stand der Technik.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Dekormaterial zum Ausbilden der Dekorschicht auf den Grundträger mit dem Kunststoffmaterial hinterspritzt ist.
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Es kann eine Rasteinrichtung mit einem an dem Dekorbauteil gebildeten Rastelement und einem zugeordneten Gegenrastelement am Griffbauteil vorgesehen sein. Mit Hilfe der Rasteinrichtung kann das Dekorbauteil lösbar oder nicht lösbar nachträglich auf dem Griffbauteil montiert werden. Alternativ oder ergänzend zu der Rasteinrichtung kann eine Befestigung des Dekorbauteils an dem Griffbauteil mittels Verclipsen, Verschweißen und / oder Verkleben vorgesehen sein.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Rasteinrichtung auf einer Innenseite des Griffabschnittes angeordnet ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Elemente der Rasteinrichtung von außen nicht sichtbar sind, wenn das Dekorbauteil auf dem Griffbauteil montiert ist.
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Das Gegenrastelement kann eine Vertiefung am Griffbauteil im Bereich des Griffabschnittes aufweisen, in welche das Rastelement eingreift. Das Gegenrastelement, zum Beispiel in der Ausbildung mit der Vertiefung, kann sich über Teilabschnitte oder die gesamte Länge des Griffabschnittes erstrecken. Die Vertiefung kann durchgehend oder unterbrochen gebildet sein.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Rasteinrichtung als Einmalrasteinrichtung ausgeführt ist. Mit Hilfe der Einmalrasteinrichtung ist eine nicht lösbare Verbindung zwischen dem Dekorbauteil und dem Griffbauteil ausbildbar.
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Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass das Griffbauteil als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgeführt ist. Es kann die Nutzung des Gasinnendruck-(GID) oder des Wasserinjektionsverfahrens (WID) vorgesehen sein, was es zum Beispiel ermöglicht, ein Kern des Griffbauteils im Inneren hohl auszuführen, was zum Beispiel eine Gewichtsminderung bewirken kann. Alternativ kann das Griffbauteil als Formbauteil aus Holz oder Metall oder einer Kombination hiervon hergestellt sein. Das Griffbauteil kann, unabhängig von dem verwendeten Material, einstückig gebildet sein.
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In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass Griffbauteil im Bereich des Griffabschnittes bereichsweise oder durchgehend mit einer verstärkenden oder versteifenden Struktur auszugestalten, zum Beispiel einer Rippenstruktur. Die Struktur kann aus Kunststoff bestehen. Zwischen den Abschnitten der Struktur können Hohlräume gebildet sein. Die Struktur kann außen wenigstens abschnittsweise von einer äußeren Materialschicht umhüllt sein.
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Die Montageeinrichtung kann konfiguriert sein für eine schwenkbare Montage des Griffbauteils. Eine schwenkbare Montage des Griffbauteils ermöglicht das Schwenken des Griffbauteils um eine Schwenkachse, wenn das Griffbauteil am Fahrzeug montiert ist, insbesondere im Fahrzeuginnenraum. Ein solches schwenkbares Griffbauteil kann beispielsweise bei einem Dachhaltegriff im Fahrzeuginnenraum vorgesehen sein.
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Eine Weiterbildung kann vorsehen, dass das Dekormaterial in Randbereichen auf die Rückseite des Grundträgers umgebugt ist. Es kann vorgesehen sein, dass die umgebugten Abschnitte von außen nicht mehr sichtbar sind, wenn das Dekorbauteil auf dem Griffbauteil angeordnet ist. Alternativ oder ergänzend zum Umbugen kann vorgesehen sein, Schnittflächen des Dekors mit Abdeckelementen zu bedecken, zum Beispiel mittels einem oder mehreren Chromringen.
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Das Dekorbauteil kann in einer zugeordneten Vertiefung angeordnet sein. Die äußere Oberfläche der Außen- oder Dekorschicht kann in gleicher Höhenlage wie hierzu benachbarte Oberflächenabschnitte des Griffbauteils angeordnet sein. Eine solche Ausgestaltung kann im Bereich des Griffabschnittes umlaufend vorgesehen sein.
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Nach einem weiteren Aspekt ist eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen Fahrzeuginnenraum, zum Beispiel Dachhaltegriff, geschaffen, die ein Griffbauteil mit einem Griffabschnitt, der vom Nutzer beim Betätigen umgriffen wird, und eine Montageeinrichtung für eine Montage in einem Fahrzeug aufweist. Das Griffbauteil ist mit zwei Bauteilhalbschalen gebildet, die über ein Scharnier miteinander verbunden sind, zum Beispiel ein Filmscharnier. Zur Ausbildung der Griffvorrichtung werden die Bauteilhalbschalen zusammengeklappt und wahlweise miteinander verrastet. Im Bereich des Griffabschnittes ist eine diesen außen zumindest teilweise bedeckende Dekorschicht aus einem Dekormaterial aufkaschiert. Die Dekorschicht kann den Grundträger außen teil- oder vollflächig bedecken. Es können verschiedene Dekormaterialien zum Einsatz kommen, wozu zum Beispiel Leder, Stoff, Vliesmaterial oder Gewebe gehören. Das Griffbauteil kann als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgeführt sein. Es kann die Nutzung des Gasinnendruck-(GID) oder des Wasserinjektionsverfahrens (WID) vorgesehen sein, was es zum Beispiel ermöglicht, ein Kern des Griffbauteils im Inneren hohl auszuführen. Mit Hilfe dieser oder anderer Herstellungsverfahren kann das Griffbauteil im Bereich der Grifffläche, die anschließend mit dem Dekorelement verdeckt wird, mit einer Rippenstruktur hergestellt werden. Die vorangehend gemachten Ausführungen zu möglichen Ausgestaltungen der Griffvorrichtung mit Griffbauteil und Dekorbauteil können hier entsprechend anwendbar sein.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Griffbauteils,
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2 eine schematische Darstellung eines Dekorbauteils, bei dem auf einem Grundträger aus einem Kunststoffmaterial ein Dekormaterial angeordnet ist, und
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3 eine schematische Darstellung des Dekorbauteils aus 2 im Querschnitt,
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4 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Griffbauteils und
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5A–5C schematische Darstellungen zur Erläuterung der Nutzung eines Abdeckelementes zum randseitigen Abdecken des Dekormaterials.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Griffbauteils 1 für eine Griffvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, zum Beispiel Dachhaltegriff. Das Griffbauteil 1 ist als Spritzgussteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. In anderen Ausführungen kann das Griffbauteil aus einem oder mehreren der folgenden Materialien hergestellt sein: Kunststoff, Metall und Holz.
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Bei dem Griffbauteil 1 ist ein Griffabschnitt 2 im mittleren Bereich 3 vorgesehen. An dem mittleren Bereich 3 des Griffbauteils 1 schließen sich außen seitliche Abschnitte 4, 5 an, so dass im Wesentlichen eine U-Form gebildet ist. An den seitlichen Abschnitten 4, 5 sind jeweils Montagemittel 6, 7 vorgesehen, um das Griffbauteil 1 zum Beispiel im Fahrzeuginnenraum zu montieren, sei es lösbar oder nicht lösbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Griffbauteil 1 eingerichtet, als schwenkbarer Haltgriff montiert zu werden.
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1 zeigt weiterhin eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A‘. Es ergibt sich, dass das Griffbauteil 1 zumindest im Griffabschnitt 2 als Hohlkörper gebildet ist. Auf einer Griffabschnittinnenseite 8 ist eine sich über die Länge des Griffabschnitts 2 erstreckende Vertiefung 9 vorgesehen, die Bestandteil eines Gegenrastelementes 10 ist.
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Zum Ausbilden einer Griffvorrichtung wird im Griffabschnitt 2 ein Dekorbauteil 11 montiert, welches in den 2 und 3 gezeigt ist. In 3 ist das Dekorbauteil zusätzlich im Zustand gezeigt (gestrichelte Linie), welcher eingenommen wird nach der Montage auf dem Griffbauteil. Das Dekorbauteil 11 weist einen Grundträger 12 aus einem Kunststoffmaterial sowie eine außenseitig auf dem Grundträger 12 aufgebrachte Außen- oder Dekorschicht 13 aus einem Dekormaterial auf. Bei der Montage des Dekorbauteils 11 im Bereich des Griffabschnitts 2 an dem Griffbauteil 1 greifen Rastelemente 14, 15 des Dekorbauteils 11 in das zugeordnete Gegenrastelement 10 ein, so dass das Dekorbauteil 11 am Griffbauteil 1 gehalten wird. Die Rastelemente 14, 15 sowie das Gegenrastelement 10 ermöglichen eine lösbare Montage des Dekorbauteils 11 am Griffbauteil 1.
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Das Dekormaterial kann auf den Grundträger 12 aufkaschiert sein. In einer anderen Ausführungsform wurde zur Herstellung des Dekorbauteils 11 ein Kunststoffmaterial auf das in eine Spritzgußform eingelegte Dekormaterial aufgespritzt (Hinterspritzen). Auch kann das Dekormaterial mittels Verklemmen zwischen den Kunststoffteilen aufgebracht / befestigt werden.
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Zur Formanpassung an den Griffabschnitt verfügt das Dekorbauteil 11 über Scharniere 16, 17, die sich bei der gezeigten Ausführungsform über die Länge des Dekorbauteils 11 erstrecken und benachbarte Abschnitte 18, 19, 20 schwenkbar zueinander verbinden (vgl. auch 3). Die Scharniere 16, 17 sind bei der gezeigten Ausführung als Filmscharniere am Grundträger 12 ausgeführt.
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4 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Griffbauteils 1, bei dem im mittleren Bereich 3 des Griffbauteils 1, in welchem auch der Griffabschnitt 2 gebildet ist, eine Rippenstruktur 21 ausgebildet ist. In 4 sind weiterhin sich unterscheidende Varianten für die Querschnittsausbildung bei dem Griffbauteil 1 dargestellt. Es sind eine U-Form sowie eine Doppel-T-Form dargestellt. Für gleiche Merkmale werden in 4 dieselben Bezugszeichen wie in 1 verwendet.
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Alternativ oder ergänzend zum vorangehend beschriebenen Umbugen der Randabschnitte des Dekormaterials, können die Randabschnitte des Dekormaterials mit Hilfe eines Abdeckelementes wenigstens teilweise bedeckt sein. Die 5A bis 5C zeigen schematische Darstellungen in Verbindung mit einem Abdeckring 22, der miteinander zugeordneten Verbindungselementen 23, 24 gebildet ist. 5C zeigt eine Schnittdarstellung eines Abschnitts des Griffbauteils 1, wobei randseitig der Abdeckring aufgebracht ist.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010020055 A1 [0003]
- DE 102010020056 A1 [0003]