DE1067882B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrendruckern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit GebuehrendruckernInfo
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- DE1067882B DE1067882B DES60638A DES0060638A DE1067882B DE 1067882 B DE1067882 B DE 1067882B DE S60638 A DES60638 A DE S60638A DE S0060638 A DES0060638 A DE S0060638A DE 1067882 B DE1067882 B DE 1067882B
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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Description
In Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebührendruckern werden im allgemeinen nicht nur die für
eine Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten und die Rufnummer des rufenden, sondern auch die Rufnummer
des gerufenen Teilnehmers für den Druck erfaßt. Die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers
interessiert insbesondere bei dienstlichen Gesprächen, um eine nachträgliche Kostenaufteilung nach verschiedenen
Gesichtspunkten vornehmen zu können. Für die Kostenaufteilung nach Kostenstellen ist zwar
die Rufnummer des rufenden Teilnehmers ausschlaggebend, die Auswertung der Rufnummer des gerufenen
Teilnehmers ermöglicht aber zusätzlich auch noch eine Aufteilung nach Kostenarten (z. B. Verkehr
zweier Werke einer Firma untereinander, Verkehr mit Verkaufsbüro oder mit Vertragskunden od. dgl.).
Die Erfassung der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers für den Gebührendruck erfordert einen verhältnismäßig
großen Aufwand an Schaltmitteln zur Zwischenspeicherung, da die Rufnummer des gerufenen
Teilnehmers bei Aufbau der Verbindung anfällt, während der Gebührendruck erst nach Beendigung
des Gesprächs und nach Einlaufen aller für die Verbindung zu verrechnenden Zählimpulse vorgenommen
werden kann.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebührendruckern,
in denen hochwertige dienstliche Verbindungen von einem zentralen Rufnummerngeber
aufgebaut werden, der durch eine vom rufenden Teilnehmer ausgesandte Kennzahl geringer Stellenzahl
zur Aussendung einer dieser Kennzahl entsprechenden vierteiligen Dienstrufnummer veranlaßt wird. Die
Erfindung bezweckt, den Aufwand an Schaltmitteln zur Zwischenspeicherung von Rufnummern gerufener
Teilnehmer herabzusetzen und erreicht dies dadurch, daß die die Aussendung der dienstlichen Rufnummer
veranlassende Kennzahl in einem nur für die Aufnahme der maximalen Stellenzahl solcher Kennzahlen
ausgelegten Speicher bis zum Eintritt des Zeitpunktes für den Gebührendruck zwischengespeichert wird.
Mit der Erfindung ist es möglich, unter geringstem Aufwand an Schaltmitteln zur Zwischenspeicherung
die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers in verschlüsselter Form festzuhalten. Die der Rufnummer
des gerufenen Teilnehmers entsprechende Kennzahl kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bei
Eintritt des Zeitpunktes für den Gebührendruck unverändert an den Gebührendrucker oder einen diesem
vorgeordneten Übertrager zur Umwandlung der gespeicherten Werte in für den Druck geeignete Werte
übergeben werden, sie kann aber auch gemäß anderer Ausbildung der Erfindung unter bei Eintritt des Zeitpunktes
für den Gebührendruck vom Speicher aus er-S chaltungs ano r dnung
für Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Gebührendruckern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Kurt Schober und Wilhelm Kurz, München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
folgender Anforderung des zentralen Rufnummerngebers in die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers
umgesetzt werden, so daß letztere zum Abdruck gelangt.
Für die Ausstellung von Gebührenzetteln für von Nebenstellenteilnehmern geführte Privatgespräche
wird die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers nur dann benötigt, wenn der Teilnehmer selbst daran
interessiert ist. Es erscheint jedoch selbstverständlich, daß es im Sinne des Teilnehmers liegt, eine gewisse
Geheimhaltung der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers durchzuführen. Die Geheimhaltung ist gegeben,
wenn gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung der bei Aufbau von dienstlichen Verbindungen zur
Zwischenspeicherung der dienstlichen Rufnummer in Form der dieser Rufnummer entsprechenden Kennzahl
dienende Zwischenspeicher bei Aufbau von Privatverbindungen nur die für das jeweilige Privatgespräch
maßgebende Richtungskennzahl zwecks Zwischenspeicherung übernimmt. Der Teilnehmer kann
dann an Hand des Gebührenzettels selbst feststellen, in welche Richtung er die Verbindung aufgebaut, und
daraus schließen, mit wem er das Gespräch geführt hat, während für jeden anderen nur die Richtungskennzahl,
nicht aber die vollständige Rufnummer des gerufenen Teilnehmers aus dem Gebührenzettel zu
ersehen ist.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt sind jedoch nur die für
das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltelemente.
Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht über eine Nebenstellenanlage mit selbsttätigem Gebührendruck. Einem
Teilnehmer TN ist in der Nebenstellenvermittlung die
909 640/107
Teilnehmerschaltung TS zugeordnet, über die beim Anruf des Teilnehmers TN ein Anrufsucher AS angereizt
wird. Nach Einstellung des Anrufsuchers AS kann der Teilnehmer, wenn er ein Privatgespräch zu
führen wünscht, über einen ersten Gruppenwähler GiFl z. B. durch Wahl der Kennziffer 0 eine Amtsübertragung AUE belegen. Der Amtsübertragung
AUE ist ein Speicher SP zugeordnet, der alle für eine
Verbindung zu druckenden Werte übernimmt. Die Rufnummer des rufenden Teilnehmers wird durch
eine Identifizierungseinrichtung JE ermittelt. Bei Eintritt des Zeitpunktes für den Druck fordert die Amtsübertragung AUE oder der Speicher SP die Anschaltung
der Druckeinrichtung DE an. Der Druckeinrichtung DE ist eine Zeichenübertragung ZUE zugeordnet,
die die gespeicherten Werte in für den Druck geeignete Werte umwandelt. Als Anschalteglied zur Anschaltung
der Identifizierungseinrichtung an die Amtsübertragung und zur Anschaltung der Zeichenübertragung
ZUE an den Speicher dienen Mischwähler MWZ und MWL
Um eine dienstliche Verbindung aufbauen zu können, wählt der Teilnehmer TN eine über einen zweiten
Gruppenwähler GW2 erreichbare Dienstübertragung DUE an. Bei Belegung der Dienstübertragung
DUE fordert letztere die Anschaltung des Rufnummerngebers RG an, und der Teilnehmer TN kann
durch Wahl einer Kennzahl den Rufnummerngeber RG zur Aussendung einer dieser Kennzahl entsprechenden
dienstlichen Rufnummer veranlassen. Gleichzeitig mit der Anforderung des Rufnummerngebers RG wird
von der Dienstübertragung DUE eine freie Amtsübertragung AUE belegt. In den der Amtsübertragung
zugeordneten Speicher SP wird unmittelbar bei der Wahl durch den Teilnehmer die der auszusendenden
dienstlichen Rufnummer entsprechende Kennzahl übergeben. Bei Eintritt des Zeitpunktes für den Gebührendruck
kann die Kennzahl entweder unverändert oder nach Anforderung des Rufnummerngebers vom Speicher
aus in die tatsächliche Rufnummer umgeformt an die Zeichenübertragung ZUE übergeben werden.
In der Fig. 2 sind die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der Dienstübertragung
DUE des Rufnummerngebers RG und der Amtsübertragung A UE dargestellt. An Hand dieser Figur sollen
nachstehend Aufbau und Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Anordnung im einzelnen beschrieben
werden.
Bei Belegung der Dienstübertragung DUE spricht über die Ader cgw2, vom Gruppenwähler GW2 aus
eingeschaltet, das Speiserelais Sl über seine Wicklung III an. Es öffnet seinen Kontakt IiI und hebt
damit den Kurzschluß der Wicklung des Belegungsrelais C1 auf. Letzteres spricht an und schaltet durch
öffnen seines Kontaktes 2 c 1 die Wicklung III des Relais Sl aus. Das Speiserelais S1 hält sich weiter
über die Sprechadern agw2 und bgw2 und seine Wicklungen
I und II, über die auch die Speisung des Teilnehmers erfolgt.
Bei seinem Ansprechen hatte das Relais Cl gleichzeitig
mit öffnen des Kontaktes 2 c 1 über einen weiteren nicht dargestellten Kontakt den Mischwähler
MW2 (Schaltarmeamw2 bis dmw2) zum Aufsuchen
einer freien Amtsübertragung veranlaßt. Mit Kontakt 3el wird gleichzeitig der Prüfstromkreis zur Amtsübertragung vorbereitet.
Nach Einstellung des Wählers MW2 auf die freie Amtsübertragung A UE spricht in letzterer das Relais
S2 und in Reihe mit diesem das Relais Pl der Übertragung
DL7E über den Prüfschaltarm cmw2 an. Das
Prüf relais P1 setzt den Wähler MW 2 still und bewirkt
durch Schließen seines Kontaktes 4/>l eine Potentialverlagerung am Prüf arm cmw 2. Das Relais
S2 öffnet seinen Kontakt 5^2 und damit den Kurzschluß
der Wicklung des Belegungsrelais C 2 der Amtsübertragung AUE. Letzteres spricht an, schaltet
mit Kontakt 7c2 die Wicklung III des Relais S 2 aus
und legt sich über Kontakt 8c 2 in einen Haltestromkreis. Das Relais 6" 2 hält sich nach Ausschaltung
ίο seiner Wicklung III weiter über seine Wicklungen I
und II an den Sprechadern der Amtsübertragung, die in der Dienstübertragung über Kontakte 9 e 1, 1Oi? 1,
HiI und 12si kurzgeschlossen sind.
Bei Ansprechen des Relais Cl der Dienstübertragung
waren noch die Kontakte 14el bis 16el
geschlossen worden. Mit Kontakt 16el wird die Anschaltung des Rufnummerngebers RG an die Dienstübertragung
DUE angefordert. Das Anlaßrelais An des Anschaltewählers MWl (Schaltarme Imwl bis
ao 4»ra>l) spricht an, läßt den Anschaltewähler an und
bereitet mit seinem Kontakt Π an den Prüf Stromkreis für das Prüf relais P 2 des Rufnummerngebers vor.
Letzteres spricht an, wenn der Wählerarm 4mwl auf
den über den Kontakt 15 c 1 markierten Bankkontakt aufläuft. Das Relais P 2 setzt den Wähler still und legt
sich durch Schließen seines Kontaktes 19p2 in einen
nur über die Wicklung II verlaufenden Haltestromkreis. Mit Kontakt 18^2 erfolgt die Ausschaltung des
Anlaßrelais An, und mit Kontakt 20p2 wird das Impulsrelais
/2 des Rufnummerngebers eingeschaltet, das zur Aufnahme der vom Teilnehmer gegebenen, der
auszusendenden dienstlichen Rufnummer entsprechenden Kennzahl in den Rufnummerngeber dient.
Die Kennzahl wird vom Teilnehmer durch impulsweise Schleifenunterbrechung abgegeben. Das Relais
Sl fällt bei jeder Schleifenunterbrechung ab und gibt durch öffnen seines Kontaktes 21 s 1 und Ausschaltung
des Relais /2 die Impulse an den Rufnummerngeber ab. Durch öffnen des Kontaktes 12si
werden die Schleifenunterbrechungen gleichzeitig an das Relais .92 der Amtsübertragung übergeben. Das
Relais S 2 schaltet mit seinem Kontakt 22 s2 bei seinem Abfall jeweils das Impulsrelais /3 über die
Kontakte 23c2, 24^r, 25b2 ein. Das Impulsrelais/3
übergibt die Schleifenunterbrechung mit seinem Kontakt 26^3 an den Speicher SP zwecks Zwischenspeicherung
der Kennzahl.
Nach Abgabe der Kennzahl an den Rufnummerngeber und an den Speicher wird im Rufnummerngeber
ein Kontakt 27 b und damit ein Stromkreis für ein Relais 51 der Dienstübertragung geschlossen, die
Amperewindungszahl des Relais B1 ist so bemessen,
daß es über den Widerstand 28 ansprechen kann, die des im gleichen Stromkreis liegenden Relais El dagegen
so, daß es nur Fehlstrom erhält. Das Relais B1
schließt bei seinem Ansprechen seinen Kontakt29öl
und schaltet dadurch ein Relais B 2 der Amtsübertragung ein, welches durch öffnen seines Kontaktes
25 b 2 ein erneutes Wirksamwerden des Relais /3 verhindert. Das Relais B2 legt sich durch Schließen
seines Kontaktes 30 b 2 in einen nur vom Relais C 2 abhängigen, über seine Wicklung II verlaufender
Haltestromkreis.
Die Aussendung der der Kennzahl entsprechender Rufnummer durch den Rufnummerngeber wird vor
einem Kontakt 32 rgi bewirkt, der das Relais /1 dei
Dienstübertragung impulsweise einschaltet. Mit Kontakt 11 il werden die Impulse an das Relais S2 durd
Unterbrechung des Stromkreises für letzteres weiter gegeben. Sie gelangen zum Amt durch jeweilige Unter
brechung der Amtsschleife (Adern aa, ba) über Kontakt
33j2. Durch Überbrückung des Kontaktes 12si
mit Kontakt 34 & 1 wird verhindert, daß vom Teilnehmer nach Wahl der Kennzahl fälschlich abgegebene
Stromstoßreihen eine Falschwahl bewirken.
Nach Beendigung der Aussendung der Rufnummern durch den Rufnummerngeber wird in letzterem ein
Kontakt 35 e geschlossen, der durch Kurzschluß des Widerstandes 28 die wirksame Erregung des Relais
E1 (Wicklung I) bewirkt. Das Relais E1 spricht an,
öffnet seine Kontakte 9 el, 10el, 36el bis 39el,
52el und schließt seine Kontakte 40el bis 44el.
Durch Öffnen der Kontakte9el, 10el, 36el, 37el
und Schließen der Kontakte 40e 1, 41 el werden die Sprechadern agw2, bgw2 unter Abschaltung der
Wicklungen I und II des Speiserelais Sl auf die Wicklungen I, II des Speiserelais S 2 durchgeschaltet.
Das Relais S1 fällt ab und schaltet durch Schließen
seines Kontaktes IjI das Relais Cl aus. Der Belegungsstromkreis
über die Ader cgw2 bleibt weiter ao aufrechterhalten über den Kontakt 42el und die
Widerstände 44, 54. Das Relais 5" 1 kann nach Abfall
des Relais Cl nicht erneut wirksam erregt werden. Durch die Kontakte 15 c 1 und 38 e 1 ist der über den
Schaltarm 4otto 1 verlaufende Prüfstromkreis für das
Relais/32 unterbrochen. Letzteres fällt ab und bewirkt
die Freigabe des Rufnummerngebers RG. Das Relais E1 hält sich nach öffnen der Kontakte 27 b,
35 e weiter über seine Wicklung II.
Nach Beendigung der Verbindung erfolgt die Freischaltung der Dienstübertragung und die der Amtsübertragung durch Ausschaltung des Relais 6*2 bei
Schleifenunterbrechung.
Im folgenden sei kurz noch der Fall betrachtet, in dem ein Teilnehmer ein Privatgespräch aufzubauen
wünscht. Die Amtsübertragung wird in diesem Fall, wie auch aus der Fig. 1 ersichtlich, über den Gruppenwähler
GWl belegt. Im Belegungsstromkreis (Ader
cgw 1) wird neben den Relais 6" 2 und C 2 noch das
Relais Pr erregt, das zur Privatkennzeichnung dient, durch öffnen seines Kontaktes 24pr eine Beeinflussung
des Relais /3 verhindert und durch Schließen seines Kontaktes 50^r die Übergabe der Richtungskennzahl
an den Speicher SP ermöglicht.
In der Fig. 2 ist noch angedeutet, daß die über die Gebühren weiche GW auf den Zähler ZR gelangenden
Zählimpulse mit Hilfe des Kontaktes 51 zr an den Speicher SP übergeben werden, in dem besondere
Speichereinheiten zur Aufnahme dieser Zählimpulse bereitgestellt sind.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebührendruckern, in denen
hochwertige dienstliche Verbindungen von einem zentralen Rufnummerngeber aufgebaut werden,
der durch eine vom rufenden Teilnehmer ausgesandte Kennzahl geringer Stellenzahl zur Aussendung"
einer dieser Kennzahl entsprechenden vierteiligen dienstlichen Rufnummer veranlaßt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussendung der dienstlichen Rufnummer veranlassende
Kennzahl in einem nur für die Aufnahme einer der maximalen Stellenzahl solcher Kennzahlen
ausgelegten Speicher (SP) bis zum Eintritt des Zeitpunktes für den Gebührendruck zwischengespeichert
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintritt des Zeitpunktes
für den Gebührendruck die Kennzahl unverändert an den Gebührendrucker (DE) oder
an einen diesem vorgeordneten Übertrager (ZUE) zur Umwandlung der gespeicherten Kennzahl in
für den Druck geeignete Werte übergeben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zwischenspeicherung
der Kennzahl dienende Speicher (SP) bei Eintritt des Zeitpunktes für den Gebührendruck
unter Anforderung des zentralen Rufnummerngebers (RG) die Übergabe der der Kennzahl entsprechenden
Rufnummer an den Gebührendrucker (DE) oder einen diesem vorgeordneten Übertrager
(ZUE) zur Umwandlung der Rufnummer in für den Druck geeignete Werte veranlaßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Aufbau von
dienstlichen Verb indungen zur Zwischenspeicherung der dienstlichen Rufnummer in Form der
dieser Rufnummer entsprechenden Kennzahl dienende Zwischenspeicher (SP), bei Aufbau von
Privatverbindungen die für das jeweilige Privatgespräch maßgebende Richtungskennzahl zwecks
Zwischenspeicherung für den Druck übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 640/107 10.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60638A DE1067882B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrendruckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60638A DE1067882B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrendruckern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067882B true DE1067882B (de) | 1959-10-29 |
Family
ID=7494261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60638A Pending DE1067882B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Gebuehrendruckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067882B (de) |
-
1958
- 1958-11-17 DE DES60638A patent/DE1067882B/de active Pending
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