DE1067714B - Duesenkoerper fuer die Fadenabsaugung an Spinnmaschinen - Google Patents

Duesenkoerper fuer die Fadenabsaugung an Spinnmaschinen

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DE1067714B
DE1067714B DEJ11944A DEJ0011944A DE1067714B DE 1067714 B DE1067714 B DE 1067714B DE J11944 A DEJ11944 A DE J11944A DE J0011944 A DEJ0011944 A DE J0011944A DE 1067714 B DE1067714 B DE 1067714B
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DE
Germany
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nozzle body
slide
opening
suction
thread
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Pending
Application number
DEJ11944A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Jacobi
Heinz Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Jacobi and Co KG
Original Assignee
Ernst Jacobi and Co KG
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Publication date
Application filed by Ernst Jacobi and Co KG filed Critical Ernst Jacobi and Co KG
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Publication of DE1067714B publication Critical patent/DE1067714B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Düsenkörper für die Fadenabsaugung an Spinnraaschinen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Düsenkörper
    -lie Fadenabsaugung an Spinnmaschinen bei
    F--denbrilch -,nit einer an der Stirnseite des Düsen-
    izöri)cr#, -irge;)rdiiu',en Öffnung und mit einer an einer
    'beeile des F)ii"uiil-,-orl)ers angeordneten verschließbaren
    V
    'Utere Einrichtungen dieser Art ar-
    daß alle Düseikörper einzeln ausschwenk-
    Die Handhabung ist aber umständlich, und
    d-'-e
    a, t#i*.1- d;e Scli##-vnizi)arkeit der Düsen not,\ven IS
    #,tellt chien -',taul)iävger dar. ist außer-
    #l«I-11ll ViiIstellbar und sperrig; wegen des
    ist eine gute Funktion über längere Zeit
    hon ein D',#senkörper bekamitgeworden, der
    b
    --i fl--r Seitab rIcs Düsenkörpers angeordnete ver-
    7-.i##atzöffining besitzt. Diese seitliche
    #_iiin aber nicht die der Erfindung ziLigrtiiije
    -le -abe 1,%")#eii. die Düse zum Einführen eines
    er.- -s Fe sthaltens der -ebrochenen Fa(-1(#ii-
    7UL 111a I.g
    chen. Die Au# abe der Erfindung
    z41#o (Iarir. vornehmlich bei Verzicht auf -All)-
    dur ganzen D#*,'ise die Mö-lichkeil, zu
    (#ingesatigte. gebrochene Fadenh-inten-
    -#steu Weise festzuhalten, und 7-,--ar im
    1' 3, :Ilich#I-1-1, -#vird geschaffen.
    daß die seitliche in
    Düsenöffnung übergeht. wobei die
    e*ne etwa kreisförmige, das
    (Diner Fingerspitze in den Düsenkörper und
    J.a dtei e hrc chenei i Fadeillunte -e-en
    Oe## Düsenkörpers gestattende (-iriif)e
    Ein weiteres Charakteristikum der TErfindung ist es,
    z#
    (laß die an einerSeite,vorzugsweiseanderunterenSeite,
    des Düsenkörpers angeordnete verschließbare Zusatz-
    U1 gindiest, -,eitigeÖffnuiig,d.h.iii(leiiA])sz#"i--
    querschnitt, des Düsenkörpers derart übergeht, daß
    zwischen - beiden Öffnun-en z# keine Z#,vischeii%-,7älicie bzw.
    keine Zwischenstege des Düsenkörpers stehenbleiben.
    Ferner i>t urfinchingsgemäß vorgesehen, daß die
    ;#i'#.3atzöffill!Ilg drrch einen am Düsenkörper längs
    Schicher. vorzugsweise einen Flach-
    schieber, verschließbar ist.
    Gulluffl, der Erindung lzann der Düsenkörpur teil-
    weise., tind zwar imBereich desFlachschiebers, an sich
    ##v!#2initu Plan,lächen besitzen, dagegen im gegenüber-
    lie"-tiid(2ii Bereich ein gekrümmtes, z. B. halbrundes
    Q-,ierscl--.-i,ittsproi'11 atif##r eisen.
    Fe,-:ier schlägt die Frfindung vor, daß für den
    Schiel.#er Verrastungs- oder Sperrorgane zum Fest-
    dess#eIhen In S b in geschlossener
    #,tellung oder einer halbgeschlossenen Zwischen-
    sind.
    Schließlich kann erfindunggemäß vorgesehen sein,
    daß (##:r mit einem an sich bekannten Rück-
    holorgati, wie z. B. einer Zugfeder, versehen ist, das
    den Schieber in Verschlußstelltnig zu bringen trachtet.
    -cs mag noch erwähnt werden, daß die erfindungs-
    ge 'usgestaltung des Düsenkörpers mit Über-
    -1-1 der scirnseitigen Öffnung in die seitliche Öff-
    nung den Vorgang de-, Herausnehmens der gebrocbe-
    #ien aus dem Düsenkörper sehr viel ein-
    C facher gestaltet als bislang. Vor allem ist 11unmehr
    2tich Ja- J--esthalten der 'gebrochenen Fadenlunte und
    Herau-,Pahnie ein Vorgang. der mit nur einer
    U#--werkstelligt werden kann. so daß die bisher
    iil,)licl-.- 7#..-#-eihandoperation entfällt.
    1.--ii, 1:,iti"fül-iri-iii--z#beispiel der Erfindung ist in der
    Zeichnung dar-estellt. Es zei-t
    F ,i, b t#I
    g. 1 eine Seitenansicht der Düse mit -,##,bsatigrohr
    1-,iicl Absati-kanal, teilweise im Schnitt,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Düse in Richtung II
    -:ler Fig. 1 7,#ei ab,-lenommenem Schieber,
    Fig. 3 einer, Schnitt gemäß III der Fig. 2,
    -uig. 1 eine Ansicht in Richtung IV der Fig. 31
    -,.5 -'ne Ansicht von links gemäß Fig. 1 (Frontal-
    ueiilä.f-',t Fig. 1 und 5 gehen von dem sich in --\l#a-
    schinenlängsrichtung erstreckenden Absaugkanal 1
    Alisati, 2 ab, die mittels einer eingebogenen
    1 'n - 3 am Absaut, -kanal 1 befesti 9 t sind;
    zu, Zweck ist der Absaug-kanal 1 mit einem
    eiu-a #vinklig gestalteten Dördel 4 versehen, in den
    der entspruc Iiend geformte Ringwulst 5 der Gummi-
    manschette 3 einspringt. Am unteren Ende des Ab-
    saugrohres 2 ist der Düsenkörper 6 fest oder lösbar
    ,Der Düsenkörper 6 selbst wird später noch im ein-
    zelneu beschrieben werden.
    Sämtliche i-#-bsaugrohre 2 und somit sämtliche
    Düsenkörper 6 sind Teile eines Düsensatzes, der z. B.
    au- sechs Düsen und sechs Absaugrohren besteht. Die
    Düsen- oder Absaugrohre 2 sind fest verbunden mit
    einer durchgehenden Leiste 7, an der sie jeweils durch eine Rohrschelle 8 angeschlossen sind. Die durchgehende Leiste 7 trägt am rechten und linken Ende je eine Endplatte 9; diese Endplatte 9 besitzt einen Stift 10, der in Maschinenlängsrichtung ausspringt. An der Stanze 11 der -.1\Iaschine ist eine Befestigungsschraube 12 angeordnet. Diese Befestigungsschraube 12 hält einstellbar, jedoch fest die Kulissenfeder 13. In der Kulisse 14 der Kulissenfeder 13 kann der Stift 10 sich verschieben; die in Fig. 1 gezeigte Endstellung ist gesichert durch die entsprechende Biegung des Endbereiches 15 der Kulissenfeder 18. Man kann also das gesamte Aggregat, beispielsweise bestehend aus sechs Düsenkörpern 6 mit sechs Absaugrohren 2, nur als Ganzes abschwenken, wobei dann die an den beiden E-ildplatten 9 befindlichen Stifte 10 in den beiden an der Stanze 11 festgehaltenen Kulissenfedern 13 sich in deren Kulissen 14 verschieben lassen. es findet als,) dank der Flexibilität der Gummimatischetten 3 ein gemeinsames Abschwenken sämtlicher Absaugrohre 2 mit sämtlichen Düsenkörpern 6 statt, wie dies beispielsweise notwendig ist zur Herausnahnie der Unterputzwalze 16, die übrigens durch die Putzwalzenfedern 17 festgehalten wird, die sich an beiden Enden des Aggregates etwa an der durchgehenden Leiste 7 befinden. Die Unterputzwalze 16 läuft in Wirkstellung in bekannter Weise gegen die Unterwalze 18.
  • Der Düsenkörper 6 ist in den Fig. 2, 3 und 4 gesondert dargestellt. An seiner Stirnseite besitzt er den Al)saug(luerschnitt 19. Zusätzlich besitzt er im vorderen Seitenbereich eine Zusatzöffnung 20, die verschließbar ist durch einen Flachschieber 21. Im Bereiche dieser Zusatzöffnung 20 ist das Innere des Düsenkörpers 6 im Bereiche 22 so geformt, daß bei gezogenem Schieber 21, d. h. also bei freigelegter Offnung 20. etwa die Spitze eines Fingers 23 in diesen inneren Bereich 22 eingeführt werden kann (Fig. 1).
  • Der normale Fadenablauf 24 wird von der Absaugwirkung des Düsenkörpers 6, also der vollen Absaugwirkung des in diesem Zustand allein wirksamen stirnseitigen Absaugquerschnitts 19, so lange nicht beeinflußt. wie der Faden unbeschädigt ist. Tritt aber Fadenbruch ein, so wird das gebrochene Fadenende 25 in die stirnseitige Absaugöffnung 19 eingesaugt; die Bedienung zieht den Schieber 21 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung 21', führt den Finger 23 in den Düsenkörper 6 ein und hält hierbei das Fadenende 25, das ja in das Innere des Düsenkörpers 6 eingesaugt ist, Feet. Mit der anderen Hand wird die sich zwischen Riffelwalze 18 und Düsenkörper 6 bildende Schlaufe 26 ergriffen und das gebrochene Fadenende 25 herausgezogen (in Fig. 1 nach links). Nach Herausziehen des Fingers 23 wird das Vorgarnende 25 angedreht. Das Andrehen wird nicht gestört, weil der Schieber 21 sich noch in der unteren Stellung 21' be- findet. Somit ist die Zusatzöffnung 20 noch freigegeben, was zur Folge hat, daß der Unterdruck im bzw. am Düsenkörper 6 und besonders am stirnseitigen Absati-querschnitt 19 ein Minimum, praktisch gleich Null ist. Nach Beendigen des Andrehens wird der Schieber aus seiner unteren Stellung 21'* k# wieder in die Arbeitsstellung21 zurückgeführt (unter anderem aus Fig. 5 ersichtlich), so daß der Fadenlauf Z, dann wieder normal ist, wie in Fig. 1 die Linie 24 zeigt.
  • Gemäß Fig. 1 und 4 kann das Absaugrohr 2 einen abgesetzen Abschnitt 27 besitzen zu dem Zwecke, Raum für den Schieber 21 in seiner unteren Stellung 21' zu schaffen, wobei zweckmäßigerweise der Bereich 28 als Anschlag ausgebildet ist. Dieser Bereich 27, 28 kann einfach durch Abflachen des Absaugrohrs 2 erzielt werden; der Einsteckteil 29 des Düsenkörpers 6 kann entsprechend ausgebildet sein. Die Öffnung 20 (Fig. 2) kann die gezeigte ungefähre Kontur 30 besitzen, damit der Finger 23 gut eingeführt werden kann.
  • Der Schieber 21 oder ein entsprechendes Organ kann ein Rastgesperre besitzen zum Verrasten in öfinender oder schließender Lage, gegebenenfalls auch in Zwischenlagen.
  • Der Schieber 21 kann auch mit einem Rückholorgan (z. B. Zugfeder) versehen sein, das ihn in Verschlußstellung zu verbringen trachtet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Düsenkörper für die Fadenabsaugung an Spinlimaschinen bei Fadenbruch mit einer an der Stirnseite des Düsenkörpers angeordneten Öffnung und mit einer an einer Seite des Düsenkörpers angeordneten verschließbaren Zusatzöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Zusatzöffnung (20) eine etwa kreisförmige, das Einführen einer Fingerspitze in den Düsenkörper (6) und das Festhalten der gebrochenen Fadenlunte (25) gegen eine Innenwand des Düsenkörpers gestattende Größe und Gestalt besitzt.
  2. 2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite, vorzugsweise an der unteren Seite, des Düsenkörpers angeordnete verschließbare Zusatzöffnung (20) in die stirnseitige öffnung, d. h. in den Absaugquerschnitt (19), des Düsenkörpers (6) derart übergeht, daß zwischen beiden Öffnungen keine Zwischenwände bzw. keine Zwischenstege des Düsenkörpers stehenbleiben. 3. Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzöffnung (20) durch einen am Düsenkörper (6) längs verstellbaren Schieber, vorzugsweise einen Flachschieber (21), verschließbar ist. -1. Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (6) teilweise, und zwar im Bereich des Flachschiebers (21), an sich bekanntePlanflächen besitzt, dagegen ini gegenüberliegenden Bereich ein gekrümmtes. z. B. halbrundes Ouerschnittsprofil aufweist (Tig. 4). 5. Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieber ( ' 21) Verrastungs- oder Sperrorgane zum FestIeluell desselben in Öffnungsstellung, in geschlossener Stellung oder einer halbgeschlossenen Zwischenstellung vorgesehen sind. 6. Düsenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) mit einem an sich bekannten Rückholorgan, wie z. B. einer Zugfeder, versehen ist, das den Schieber (21) in Verschlußstellung zu bringen trachtet. In Betracht,_gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung B 8833 VII / 76 c (bekannt,-ernacht am 13. 8. 1953); schweizerische Patentschriften Nr. 246 960, 303 236: britische Patentschriften Nr. 406 063, 668 351.
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