DE1067610B - Behaelter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen u. dgl. - Google Patents

Behaelter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen u. dgl.

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Publication number
DE1067610B
DE1067610B DEI13248A DEI0013248A DE1067610B DE 1067610 B DE1067610 B DE 1067610B DE I13248 A DEI13248 A DE I13248A DE I0013248 A DEI0013248 A DE I0013248A DE 1067610 B DE1067610 B DE 1067610B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
coil
hub
handle
housing parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI13248A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Joseph Jaworski
James Joel Ladue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Publication of DE1067610B publication Critical patent/DE1067610B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen u. dgl., bestehend aus einem Bodenteil, einem von diesem geführten Deckelteil und einer zentralen Führung für die einzulegende Spule.
Magnetbänder, Filme od. dgl. werden im allgemeinen auf Spulen aufgewickelt und diese alsdann zum Zwecke ihrer Aufbewahrung in dosenförmige Behälter lose eingelegt. Diese Behälter dienen sowohl zur Lagerung als auch zum Transport der Magnetbandspulen. Jedoch besteht beim Transport dieser Behälter die Gefahr, daß die lose eingelegte Spule Stößen ausgesetzt wird, die zur Beschädigung des Magnetbandwickels bzw. des Magnetbandes führen können.
Außer diesen dosenförmigen Behältern sind auch Verpackungsbehälter für Schallplatten mit dazugehörigem Film bekanntgeworden. Ein solcher Behälter besteht im wesentlichen aus einem Bodenteil und einem von diesem geführten Deckelteil. Um die Schallplatte vom Film im Behälter getrennt zu halten, wird beim Einlegen des Verpackungsgutes eine Trennscheibe mit einem zentralen Führungsstift für die einzulegende Spule mit eingebracht. Bei diesem Verpackungssystem besteht jedoch, wie bei den allgemein bekannten dosenförmigen Behältern für Spulen, zwischen Behälterwand und Verpackungsgut ein Zwischenraum, so daß auch bei dieser bekannten Ausführung durchaus die Gefahr besteht, daß beim Transport das Verpackungsgut beschädigt wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile der bekannten Ausführung zu vermeiden und einen leicht bedienbaren Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen zu schaffen, innerhalb dessen die Spule gegen jede seitliche oder axiale Verschiebung gegenüber dem Behälter festgehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die im Bodenteil des Behälters auf einem Ansatz aufliegende und von einem Ansatz des Deckelteiles gehaltene Spule im Bereich des Magnetbandwickels frei liegt und daß eine konusförmig ausgebildete, drehbare Verschlußeinrichtung versenkt innerhalb der zentralen Spulenführung angeordnet ist.
Diese besondere Ausbildung des Behälters hat außerdem den Vorteil, daß mehrere solche Behälter flach liegend übereinandergestapelt werden können. Dazu weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die nach außen ebenen Gehäuseteile, der Bodenteil und der Deckelteil, konzentrische Wülste auf, die bei Stapelung mehrerer Behälter ineinandergreifen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Behälter zum Aufbewahren
von Magnetbandspulen u. dgl.
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Mai 1956
Charles Joseph Jaworski und James Joel LaDue,
Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bandbehälter mit teilweise abgebrochenem oberem Deckelteil,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Unteransicht des Behälters mit der in der Mitte angeordneten Verschluß einrichtung, Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Verschlußeinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verriegelungsstück der Verschluß einrichtung.
Der Band- oder Filmspulenbehälter besteht aus dem Deckelteil 10 und dem Bodenteil 11 (Fig. 1). Der Deckelteil 10 hat einen besonders geformten scheibenförmigen Hauptteil 12 mit einem ringsum laufenden Rand 13. Der Bodenteil 11 ist ähnlich ausgebildet und besteht aus der Scheibe 15 mit seitlichem Rand 16. Der Durchmesser der beiden Ränder 13 und 16 ist so gewählt, daß die beiden Teile ähnlich wie bei einer Dose ineinandergeschoben werden können. Der Rand 16 des Bodenteils 11 enthält drei Ausnehmungen 17, welche drei Ansätze 18 des Randes 13 aufnehmen. Erst nachdem die Ausnehmungen 17 und die Ansätze 18 einander gegenüberstehen, können die beiden Deckel vollkommen ineinandergeschoben werden, was
909 639/149

Claims (1)

erreicht ist, wenn der Rand 13 des Deckelteils 10 gegen den ringförmigen Ansatz 20 des Bodenteils 11 stößt. Der Deckelteil 10 hat in der Mitte eine Vertiefung 21, die eine Nabe 22 bildet. Ebenso besitzt der Bodenteil 11 eine Vertiefung 23 mit einer entsprechenden Nabe 25. Zur Führung und sicheren Halterung der Bandoder Filmspule innerhalb des Behälters wird die Spule 26 mit ihrer öffnung 27 in ihrem Spulenkern 28 so in den Bodenteil 11 gelegt, daß sie in dem Nabenteil 25 geführt ist und auf dem Ansatz 30 aufsitzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur der Kern 28 der Spule gefaßt wird, während die Flanschteller 26 a und 26 b, zwischen welchen z. B. das Magnet- oder Filmband 29 eingeschlossen ist, frei im Gehäuse ruhen. Nachdem die Spule 26 in den Bodenteil 11 eingelegt ist, wird der Deckelteil 10 aufgesetzt, wobei die Nabe 22 in die öffnung 27 der Spule 26 eingeführt wird. Haben die beiden Gehäuseteile die richtige Lage zueinander, so daß sie vollständig ineinandergeschoben werden können, so legt sich der Ansatz 31 der Nabe 22 auf den Spulenkern 28, so daß der Spulenkern 28 von zwei Seiten erfaßt und festgehalten ist. Um die eingelegte Spule 26 innerhalb des Behälters gegen Verdrehung zu sichern, ist eine Verschlußeinrichtung 32 vorgesehen, die Deckel- und Bodenteil zusammenpreßt. Da das Material des Behälters z. B. aus elastischem Kunststoff besteht, wird die Spule 26 beim Festziehen der Verschlußvorrichtung zwischen den Naben der Deckel absolut festgehalten. Die Verschlußeinrichtung 32 besteht aus einer Scheibe 33 mit einem Handgriff 35, dessen oberer Rand gegenüber der Abschlußkante des Deckelteils 10 tiefer liegt. Die Verschlußeinrichtung ruht mit ihrer Scheibe 33 in der Vertiefung 21 des Deckelteils 10; dabei liegt die Scheibe 33 drehbar auf der Grundfläche 12 a der Nabe 22. Ein in die öffnung 34 passender ringförmiger Ansatz 36 dient dabei der Scheibe 33 zur besseren Führung. Außerdem besitzt die Scheibe 33 auf ihrer Unterseite noch zwei diametral zueinander angeordnete Stifte 37, die jeder in einen entsprechenden bogenförmigen Schlitz 38 (Fig. 1 und 2) der Grundfläche 12 α der Nabe 22 hineinragen. Die Enden der Stifte 37 schließen mit der Grundfläche 12 a der Nabe 22 ab (Fig. 2). Mit Hilfe des Griffs 35 kann nun die Scheibe 33 in der Nabe 22 in den Grenzen der bogenförmigen Schlitze 38 hin- und hergedreht werden. Die Verschlußeinrichtung 32 hat noch einen Riegel 40 (Fig. 2, 3, 4 und 5). Dieser besteht aus einer Scheibe 41 mit zwei halbkreisförmigen Ansätzen 43. Durch die Mitte dieses Teils 41, 43 zieht sich ein schlitzförmiger Ausschnitt 44, in den ein ähnlich geformter Vorsprung 42 an der Unterseite der Scheibe 33, 36 eingreift. Durch eine Schraube 45 und die Schlitzkupplung werden die Teile 40, 33 so miteinander verbunden, daß sowohl eine drehende als auch seitliche Bewegung derselben zueinander nicht stattfinden kann. Der Riegel 40 hat drei keilförmig ausgebildete Ansätze 46 (Fig. 4 und 5), die durch Ausschnitte 47 in der Grundfläche 15a der Nabe 25 des Bodenteilsll hindurchtreten können. Sobald nach Einlegen einer Spule 26 die beiden Gehäuseteile 10, 11 ineinandergeschoben sind, ist es notwendig, die Verschlußeinrichtung durch Drehen am Griff 35 so einzustellen, daß die Stifte 37 sich in der äußersten Linksstellung befinden. Ist die Verschlußeinrichtung so eingestellt, fluchten die drei Ansätze 46 des Riegels 40 mit den drei ent- sprechenden Ausschnitten 47 (Fig. 3) in dem Mittelteil 15a des Bodenteilsll und können infolgedessen beim Ineinanderschieben der beiden Gehäuseteile 10, 11 durch die Ausschnitte 47 hindurchtreteu, so daß die untere Kante der einzelnen keilförmigen Ansätze 46 vor der Unterseite (Fig. 2) der Grundfläche 15 a des Bodenteils 11 liegen. Durch Drehen des Griffs in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung können die beiden Gehäuseteile miteinander verriegelt werden, indem bei Drehung des Griffs die keilförmigen Ansätze 46 gegen die Unterseite der Grundfläche 15 α bewegt werden (Fig. 3). Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 werden dabei aufeinandergepreßt. Bei Drehung des Riegels 40 in seine äußerste Stellung durch den Handgriff 35 greifen in die halbkreisförmigen Einbuchtungen 50 der nicht keilförmigen Teile der Ansätze 46 passende \;'orsprünge 51 an der Unterseite der Fläche 15 α ein, so daß die Sperrstellung endgültig festgehalten wird. Sobald die Gehäuseteile 10 und 11 auf diese Weise fest zu einem Behälter zusammengeschlossen sind, wird die darin eingeschlossene Band- oder Filmspule nur an ihrem Kern 28 erfaßt, während die beiden Seiten und der Rand der Spule den Behälter nirgends berühren. Durch diese Halterung der Spule werden die auf den Behälter ausgeübten Stöße und Erschütterungen auf die Spule vom Kern aufgenommen, so daß eine Beschädigung der Spule oder ihres Inhalts nicht eintreten kann. Zum Herausnehmen der Spule aus einem gesperrten Behälter muß der Griff 35 und die damit verbundene Verschlußeinrichtung 32 aus der in Fig. 1 und 3 gezeigten äußersten Sperrstellung in die andere Endstellung gedreht werden. In dieser Stellung sind die Ansätze 46 mit den öffnungen 47 im Teil 15a des Deckels 11 in Übereinstimmung, wie in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Dann kann der Griff 35 angehoben werden, um den Deckelteil 10 von dem Bodenteil 11 abzuheben und die Spule freizulegen, die jetzt herausgenommen werden kann. Bei geschlossenem Behälter liegt die Verschluß einrichtung 32 völlig innerhalb der äußeren Ebene der Gehäuseteile 10, 11, so daß mehrere volle oder leere Behälter zu einer Gruppe zusammengestellt werden können. Bei der Zusammenstellung mehrerer Behälter zu einer Gruppe können die Behälter so angeordnet sein, daß ihre Gehäuseteile 10 oder 11 in dieselbe Richtung zeigen und die konzentrischen Wülste 12 b und 12 c des Deckelteils 10 und die konzentrischen Wülste 15b und 15c des Bodenteils 11 eines Behälters jeweils in die benachbarte Wulst des anderen Behälters eingreifen können. Hierdurch wird beim Stapeln das Rutschen der Behälter vermieden, und man erhält einen festen Stapel. Ein Einzelbehälter oder ein Stapel von Behältern kann entweder flach oder auf der Kante stehend gelagert werden. PATENTANSPRÜCHE:
1. Behälter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen u. dgl., bestehend aus einem Bodenteil, einem von diesem geführten Deckelteil und einer zentralen Führung für die einzulegende Spule, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenteil (11) auf dem Ansatz (30) aufliegende und vom Ansatz (31) des Deckelteils (10) gehaltene Spule (28) im Bereich des Magnetbandwickels (29) frei liegt und daß die konusförmig ausgebildete, drehbare Ver-
DEI13248A 1956-05-23 1957-05-22 Behaelter zum Aufbewahren von Magnetbandspulen u. dgl. Pending DE1067610B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242384B (de) * 1963-12-11 1967-06-15 Amerline Corp New Kassette zum Aufbewahren einer Magnetbandspule
DE1244572B (de) * 1964-12-05 1967-07-13 Probe & Develop Inc Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer Filmspulen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537549C (de) * 1929-10-31 1931-11-05 Electrical Res Prod Inc Verpackungseinrichtung fuer Schallplatten und eine Filmspule

Patent Citations (1)

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