DE1244572B - Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer Filmspulen - Google Patents

Transport- und Aufbewahrungsbehaelter fuer Filmspulen

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DE1244572B
DE1244572B DE1964P0035626 DEP0035626A DE1244572B DE 1244572 B DE1244572 B DE 1244572B DE 1964P0035626 DE1964P0035626 DE 1964P0035626 DE P0035626 A DEP0035626 A DE P0035626A DE 1244572 B DE1244572 B DE 1244572B
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DE
Germany
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storage container
transport
container
cover part
bayonet
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DE1964P0035626
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English (en)
Inventor
Robert R Hollingworth
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PROBE AND DEVELOP Inc
Original Assignee
PROBE AND DEVELOP Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Transport- und Aufbewahrungsbehälter fier Filmspulen Die Erfindung betrifft einen Transport- und Aufbewahrungsbehälter für Filmspulen mit einem kreisförmigen Bodenteil, einem von diesem geführten kreisförmigen Deckelteil und einer bajonettartigen V erschlußeinrichtung.
  • Bei einem bekannten Behälter dieser Art ist der Bajonettverschluß in der Mitte des Behälters angeordnet. Schließt der Bajonettverschluß streng, so ist eine beträchtliche Handkraft nötig, um mit Hilfe eines in der Mitte gelegenen Handgriffes den Behälter zu öffnen. Da ein derartiger, in der Mitte gelegener Verschluß keine ausreichende Sicherheit dafür bietet, daß sich der Behälter nicht unversehens öffnet, ist bei dem bekannten Behälter außerdem noch eine zentral gelegene Schraube vorgesehen, durch die der Bodenteil und der Deckelteil der Sicherheit halber miteinander verschraubt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Behälter so auszubilden, daß er gut geöffnet sowie leicht und sicher verschlossen werden kann und daß er sich günstig in jeder gegebenen Lage ergreifen sowie ohne Schwierigkeiten stapeln läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bodenteil und der Deckelteil jeweils vier am Kreisumfang des Bodenteils bzw. des Deckelteils angeordnete, um 90° gegeneinander versetzte Bajonettverschlußteile aufweisen und daß jedem der vier sich dadurch ergebenden Bajonettverschlüsse ein Handgriff derart zugeordnet ist, daß der Aufbewahrungsbehälter eine im wesentlichen quadratische Form erhält.
  • Durch diese Ausbildunwird erreicht, daß der Behälter leicht von einer'-'Person ergriffen werden kann, gleichgültig, wie er gerade liegt. Dabei braucht der rechteckige Behälter keinen größeren Platz als eine zylindrische Büchse von gleich großem Fassungsvermögen. Die vier Handgriffe machen es außerdem möglich, durch Erfassen von zwei einander gegenüberliegenden Handgriffen ein verhältnismäßig hohes Drehmoment zum Öffnen und Schließen des Behälters aufzubringen. Der vierfache Bajonettverschluß kann deshalb sehr streng gehalten werden, so daß eine zusätzliche Verriegelung überflüssig ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt F i g. 1. einen Behälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht, die von einer Person getragen wird, F i g. 2 den Bodenabschnitt eines liegenden Behälters in Oberansicht, F i g. 3 den zugehörigen Deckel in Oberansicht, F i g. 4 den Bodenabschnitt und den Deckel in offener Stellung, wobei beide Teile in bezug auf ihre geschlossene Stellung gegeneinander verdreht sind, F i g. 5 einen Schnitt durch eine Ecke eines geschlossenen, aufrecht stehenden Behälters, wobei der Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 1 gelegt ist, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von F i g. 1, in dem die der Arretierung dienende Bajonettverschlußstelle zu sehen ist, F i g. 7 einen Schnitt durch die Arretierungsvorrichtung längs der Linie 7-7 von F i g. 1 und F i g. 8 mehrere Behälter in perspektivischer Darstellung, in einem horizontal liegenden Sprossenstapler gestapelt.
  • Der Behälter hat einen Bodenabschnitt 1 (F i g. 2) und einen Deckel 2 (F i g. 3). Der Bodenabschnitt weist eine Bodenwand 3 von im allgemeinen rechteckigem Umriß auf; alle vier Ecken 4 sind mit einem ziemlich großen Rundungsradius abgerundet.
  • Der Raum, der dazu dient, die zylindrische Spule aufzunehmen, ist durch einen nach innen vorstehenden, kreisförmigen, einstückig mit der Bodenwand 3 geformten Flansch 5 definiert. Die Spule 6 für den Filmstreifen (F i g. 6) wird in dem vom Flansch 5 gebildeten zylindrischen Raum dicht umschlossen, und in der genauen Mitte der Bodenwand 3 ist ein länglicher Vorsprung 7 vorgesehen, der in eine Mittelöffnung 8 der Filmspule eingeführt wird. Ein einstückig mit dem Deckel 2 ausgeführter Vorsprung 9 liegt mit dem auf dem Bodenabschnitt l angeordneten Vorsprung 7 in Deckung, so daß nicht nur eine Lagerung für die Filmspule 6 gegeben ist, sondern auch verhindert wird, daß sich der Bodenabschnitt und der Deckel auf Grund äußerer Kräfte nach innen membranartig durchbiegen.
  • Radial außerhalb des Flansches 5 ist ein weiterer Flansch 12, an den die Seitenkanten des Bodenabschnittes 1 etwa tangential anschließen. Der Flansch 12 ist entlang seinem Umfang in Abständen mit radial nach innen ragenden Ansätzen 13 versehen; die Ansätze 13 wirken mit ergänzend ausgebildeten, radial nach außen stehenden Ansätzen 14 zusammen, welche auf einem, auf dem Deckel 2 befindlichen kreisförmigen Flansch 15 angeordnet sind. Der Dekkel 2 hat eine Deckelwand 16, die im wesentlichen gleich der viereckigen Bodenwand 3 des Bodenabschnittes 1 geformt ist; der kreisförmige Flansch 15 ist einstückig mit seiner zugehörigen Deckelwand ausgeführt und sitzt radial außerhalb des auf dem Bodenabschnitt 1 befindlichen Flansches 5, wenn der Bodenabschnitt und der Deckel zusammengesteckt werden.
  • Auf dem Bodenabschnitt 1 sind vier Ansätze 13 in gleichen Abständen voneinander angeordnet, und auf dem Deckel 2 sind auf ähnliche Weise vier Ansätze 14 in gleichen Abständen voneinander angebracht (F i g. 2 und 3), wodurch eine Art Bajonettverschluß entsteht. Die Ansätze (s. F i g. 5) verjüngen sich in Richtung des Umfangs, so daß der Bodenabschnitt und der Deckel gegeneinander festgezogen werden, wenn sie im Verhältnis zueinander in die geschlossene Stellung gedreht werden.
  • Der Aufbau der Gesenkformen, in denen der Bodenabschnitt und der Deckel mittels spanloser Verformung hergestellt werden sollen, wird durch gebogene, auf der Bodenwand 3 des Bodenabschnittes 1 befindliche Schlitze 10 und durch gebogene, auf der Deckelwand 16 des Deckels 2 befindliche Schlitze 11 vereinfacht. Die Schlitze 10 und 11 liegen mit den Ansätzen 13 bzw. 14, die den Bajonettverschluß bilden, in Deckung, so daß ein Gesenkform-Einsatzstück durch die Schlitze hindurchgeführt werden kann, wodurch der unter den Ansätzen nötige freie Raum gesichert wird.
  • An der Innenseite der Deckelwand 16 des Dekkels 2 ist eine Dichtung 18 befestigt, gegen die sich die innere Kante 19 des Flansches 5 des Bodenabschnittes 1 drückt, wenn die Teile des zusammengesteckten Behälters in ihre geschlossene Stellung gedreht werden, so daß sie sich decken. Die verbindenden Elemente, bestehend aus den Ansätzen 13 und 14 und der Dichtung 18, bilden eine einfache Vorrichtung, um den Bodenabschnitt und den Deckel miteinander luftdicht zu verbinden.
  • Der Bodenabschnitt 1 ist an allen vier Ecken mit zwei Rippen 20, 21 versehen, die mit der Bodenwand 3 des Bodenabschnittes 1 zusammen eine nach innen offene Rinne 22 bilden (F i g. 5). Der Deckel 2 hat an jeder der vier Ecken ähnliche Rippen 24 und 25, wodurch Rinnen 26 entstehen. Die Rinnen 22 und 26 werden zur Deckung gebracht (F i g. 5), wenn der Behälter geschlossen wird, wodurch ein kräftiger Handgriff entsteht. Die Bodenwand 3 des Bodenabschnitts 1 und die Deckelwand 16 des Deckels 2 haben jeweils an jeder Ecke eine Öffnung 213 bzw. 29, durch die eine Person mit der Hand hindurchgreifen kann, so daß die Kapsel in geschlossener Stellung an jeder ihrer vier Ecken getragen werden kann (F i g. 1). Die Dicke des Trag- und Lagerbehälters wird an allen vier Ecken verringert, indem die Stärke der Rippen 20, 21, 24, 25 an schräg zulaufenden Abschnitten 30 und 31 verringert wird (F i g. 5). Die Kapsel verliert jedoch an dieser Stelle nicht an Festigkeit; denn dadurch, daß beide Kapselteile an den Ecken eine rinnenartige Formgebung haben, werden gerade die Ecken der Kapsel besonders verstärkt, die sonst bei grober Behandlung oder beim Hinunterfallen leicht beschädigt werden könnten.
  • Die Einzelteile des Behälters bilden, wenn sie zusammengesteckt sind, auf Grund der rinnenartiaen Formgebung (F i g. 5) einen schmiegsamen Handgriff.
  • Soll der Behälter zusammengesteckt werden, so wird die Filmspule 6 mit dem Filmstreifen im Bodenabschnitt 1 so eingelegt, daß der mittlere Vorsprung 7 in die Mittelöffnung 8 der Filmspule eingeführt wird. Der Deckel wird dann auf den Bodenabschnitt des Behälters so aufgesteckt, daß er etwa 45° im Winkel versetzt gegenüber der geschlossenen Stellung liegt (F i g. 4). Die Ansätze 14 des Deckels liegen dann jenseits der Ansätze 13 des Bodenabschnitts. Der Deckel und der Bodenabschnitt werden relativ zueinander gedreht, so daß sie zur Deckung kommen (F i g. 1). In dieser geschlossenen Stellung ergibt die zwischen den Ansätzen 13 und 14 herrschende Reibung und der Druck des Flansches 5 auf die Dichtung 18 einen so großen Widerstand, daß sich der Behälter nicht zufällig selbst öffnen kann. Eine starke Drehkraft ist erforderlich, um die beiden Teile gegeneinander wieder in der umgekehrten Richtung zu drehen und den Behälter zu öffnen.
  • Auf Grund dieses Reibungswiderstandes, der ein zufälliges Öffnen des Behälters verhindert, ist es in den meisten Fällen unnötig, irgendeine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung zum Halten des Behälters in der geschlossenen Stellung vorzusehen. Ist jedoch eine derartige Verriegelungsvorrichtung nötig, so kann sie gemäß F i g. 7 ausgeführt werden.
  • Zur Schaffung einer Verriegelung ist einer an einer Ecke befindlichen Handöffnung des Bodenabschnitts 1 benachbart ein Ansatz 33 angeordnet. Der Ansatz 33 kann als seitliche Fortsetzung der inneren Rippe 21 des Bodenabschnitts ausgebildet sein (F i g. 2). Auf der Außenseite des Bodenabschnitts 1. ist ein flacher Schlitz 34 angebracht (F i g. 7), in den ein längliche Plättchen 35 eingelegt wird, das abgerundete Enden hat (F i g. 1 und 2); das Plättchen ragt etwas in die benachbarte Handöffnung 28 des Bodenabschnitts hinein. Auf der anderen Seite, d. h. auf der Innenseite, hat der Bodenabschnitt 1 eine verhältnismäßig lange Zylinderbohrung 36, welche vom Schlitz 34 durch einen, eine Einschnürung bildenden Ringflansch 37 abgesondert ist.
  • Auf dem Bodenabschnitt 1 ist nur ein einziger Ansatz 33 angebracht. Um jedoch die Verriegelung ohne Rücksicht auf diejenige Lage betätigen zu können, in welcher die beiden Teile in bezug aufeinander zusammengesteckt werden, ist in jeder Ecke des Dekkels in einem Ansatz 40 eine Bohrung 39 angebracht, so daß die Verriegelungsvorrichtung in jeder geschlossenen Stellung betätigt werden kann.
  • Die Verriegelungsvorrichtung weist einen Stift 42 auf, der an seinem einen Ende mit dem Plättchen 35 und an seinem anderen Ende mit einer Scheibe 43 starr verbunden ist, die aus dem gleichen Kunststoff hergestellt werden kann, aus dem der Behälter besteht, und die an das innere Ende des Stiftes 42 mittels eines Klebestoffes oder auf andere Weise festhaftend befestigt werden kann, so daß Stift, Plättchen und Scheibe sich als ein Ganzes bewegen. Eine den Stift 42 umgebende Druckfeder 44, die zwischen den Ringflansch 37 und die Scheibe 43 zwischengesetzt ist, drückt die Scheibe 43 in die in F i g. 7 gezeigte Lage. In dieser Stellung ragt die Scheibe 43 beiderseits über die zwischen dem Bodenabschnitt und dem Deckel befindliche Trennlinie hinaus, wodurch eine Drehung der beiden Teile relativ zueinander wirksam vermieden wird.
  • Soll der Behälter geöffnet werden, so muß man nur das Plättchen 35 nach außen ziehen und es drehen, so daß es auf der Außenseite des Behälters aufliegt. Die Scheibe 43 hat dann keine Berührung mehr mit dem Deckel. Soll der Behälter verriegelt werden, so wird das Plättchen 35 gedreht, so daß es im flachen Schlitz 34 zu liegen kommt; in dieser Stellung schiebt die Druckfeder 44 die Scheibe in die in F i g. 7 gezeigte verriegelte Stellung, sobald Deckel und Bodenabschnitt richtig übereinander liegen. Um ein öffnen des Behälters zu erleichtern, kann der schräg zulaufende Abschnitt 31 dem Plättchen 35 benachbart nach oben eine Schrägung erhalten, die vom Stift 42 wegführt, so daß eine Führungsfläche geschaffen wird, durch welche die Verriegelungsvorrichtung nach außen gegen die Federkraft der Druckfeder 44 geführt wird, wenn das Plättchen 35 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird (F i g. 1).
  • Ein nach den beschriebenen Gesichtspunkten ausgeführter Behälter kann aus einem kräftigen und zähen Polymerisationsprodukt nach Art von »Cyclnlac« billig mittels spanloser Formung hergestellt werden. Alle bisher von einer Filmbüchse und einer Filmkapsel wahrgenommenen Aufgaben werden von einem einzigen Behälter übernommen.
  • Der Behälter kann versandt werden, ohne daß er zusätzlich eingewickelt oder mit Bändern oder Abdichtungen versehen werden muß. Wenn erwünscht, kann eine rechteckige Ausnehmung 46 von ungefähr 0,5 mm Tiefe auf der Außenseite des Deckels zur Aufnahme eines Versandetiketts vorgesehen werden.
  • Die Behälter können leicht auf irgendeine Weise gestapelt werden, beispielsweise in einem horizontalen Stapel (F i g. 8), wobei horizontal im Abstand voneinander angeordnete Trennteile 48 die nebeneinanderliegenden Behälter voneinander in Abstand halten. Auch können die Behälter leicht in vertikalen Stapeln gelagert werden, wobei sie ebenso leicht zugänglich sind.
  • Die Behälter können auch gestapelt werden, indem eine Stange durch ihre entsprechenden Handöffnungen gesteckt wird und mehrere Behälter an einer solchen Stange aufgehängt werden.
  • Es können auch Senkungen an den Ecken angebracht werden an Stelle von durchführenden öffnungen zum Packen und Tragen des Behälters. Sind keine Öffnungen vorgesehen, die so groß sind, daß man seine Hand hindurchstecken kann, so kann trotzdem ein verhältnismäßig kleines Loch angebracht werden, das so groß ist, daß eine Stange hindurchgesteckt werden kann; die Behälter können dann an einer Stange od. dgl. aufgehängt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Transport- und Aufbewahrungsbehälter für Filmspulen mit einem kreisförmigen Bodenteil, einem von diesem geführten kreisförmigen Dekkelteil und einer bajonettartigen Verschlußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) und der Deckelteil (2) jeweils vier am Kreisumfang des Bodenteils (1) bzw. des Deckelteils (2) angeordnete, um 90° gegeneinander versetzte Bajonettverschlußteile (13 bzw. 14) aufweisen und daß jedem der vier sich dadurch ergebenden Bajonettverschlüsse ein Handgriff (Öffnungen 28 und 29) derart zugeordnet ist, daß der Aufbewahrungsbehälter eine im wesentlichen quadratische Form erhält.
  2. 2. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettverschlußteile sich in Drehverschlußrichtung verjüngende, rippenförmige Ansätze (13, 14) sind.
  3. 3. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Handgriffe (Öffnungen 28 und 29) jeweils derart ausgebildet sind, daß sowohl im Bodenteil (1) als auch im Deckelteil (2) zum Kreisumfang etwa tangential verlaufende Rippen (20, 21 bzw. 24, 25) angeordnet sind, die jeweils zwischen sich eine Rinne (22 bzw. 26) bilden, und daß sich die jeweiligen Rippen und Rinnen im verschlossenen Zustand des Behälters untereinander in Deckung befinden.
  4. 4. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innen am Umfang des Deckelteils (2) eine kreisförmige Dichtung (18) angeordnet ist, gegen die sich der entsprechende Abschnitt (5) des Bodenteils (1) drückt.
  5. 5. Transport- und Aufbewahrungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der die Ecken bildenden Handgriffe (Öffnungen 28 und 29) im Vergleich zur Dicke des übrigen Behälters verringert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 537 549; deutsche Auslegeschriften Nr. 1067 610, 1087 901; USA.-Patentschriften Nr. 2 481095, 2 626 705.
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Cited By (1)

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