DE1067558B - Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung fuer einen Dampferzeuger - Google Patents

Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung fuer einen Dampferzeuger

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DE1067558B
DE1067558B DEV6003A DEV0006003A DE1067558B DE 1067558 B DE1067558 B DE 1067558B DE V6003 A DEV6003 A DE V6003A DE V0006003 A DEV0006003 A DE V0006003A DE 1067558 B DE1067558 B DE 1067558B
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DE
Germany
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grate
combustion chamber
separated
dust
steam generator
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Pending
Application number
DEV6003A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Rudolf Quack
Otto Niggemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

Description

  • Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung für einen Dampferzeuger Die Erfindung betrifft eine kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung für einen Dampferzeuger zur gleichzeitigen Verfeuerung verschiedener Brennstoffe mit unterschiedlichem Wasser- und Aschegehalt, bei welcher neben dem oberhalb des Rostes befindlichen Feuerraum eine durch Wasserrohre abgetrennte Brennkammer angeordnet ist.
  • Derartige Feuerungen, in denen aus betrieblichen und wirtschaftlichen Gründen mehrere Brennstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften zu gleicher Zeit verbrannt werden, hatten bisher den Nachteil, daß die Verbrennung mehr oder weniger unvollkommen vonstatten ging, weil der Flamtnenweg für die Staubfeuerung nicht lang genug war, wenn in dieser aschereiche, minderwertige Brennstoffe verfeuert werden sollten.
  • Rostfeuerungen weisen normalerweise über dem vorderen Teil des Rostes Luftmangel und über dem hinteren Teil Luftüberschuß auf, was sich aus der Dicke der Brennstoffschicht auf dem Rost und dem fortschreitenden Abbrand der Brennstoffschicht ergibt. Durch die seitliche Einführung der Rauchgase der Staubfeuerung in den Rostfeuerraum kann diese ungleiche Verteilung des Luftüberschusses ausgeglichen und eine gleichmäßige Verbrennung erzielt werden.
  • Es sind weiterhin kombinierte Feuerungen bekannt geworden, bei denen die heißen Gase der Staubfeuerung den Rost berühren und eine -Überhitzung der Roststäbe verursachen. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Kohleschicht in der Regel ungleichmäßig abbrennt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile durch eine besonders zweckmäßige Anordnung und Ausgestaltung der Feuerung des Dampferzeugers zu beseitigen, so daß eine fast restlose Verbrennung der Brennstoffe gewährleistet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die im oberen Teil von den Staubbrennern beheizte, abgetrennte Brennkammer außerhalb des über dem Rost befindlichen lotrechten Feuerraumes angeordnet und durch einen geneigten, zur Rostfeuerung hin abfallenden Boden nach unten hin abgeschlossen ist, durch den die abwärts strömenden Feuergase seitlich so in den über dem Rost befindlichen Feuerraum übergeleitet werden, daß sie den Rost nicht berühren.
  • Es sind zwar Dampferzeuger mit zwei voneinander getrennten Brennkammern an sich bereits bekannt, bei welchen die eine der beiden Brennkammern als Schmelzkammer ausgebildet und außerhalb der Hauptbrennkammer als Vorfeuerung angeordnet ist. Unter der Hauptbrennkammer ist eine besondere Schlackenaustragvorrichtung angeordnet, die sowohl die flüssig anfallende Schlacke der Vorfeuerung als auch die in der Hauptfeuerung anfallende Asche und Schlacke austrägt. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung um eine reine Kohlenstaubfeuerung in Verbindung mit einer Rostfeuerung, in welcher die Brennstoffteilchen, die in der Staubfeuerung nicht in der Schwebe verbrennen, ausbrennen können. Diese Brennstoffteilchen würden bei der bekannten Feuerung unverbrannt in die Austragvorrichtung für die Schlacke gelangen und für die Verbrennung verloren gehen.
  • Durch die Ausführung gemäß der Erfindung wird es daher ermöglicht, die zur Verbrennung gelangenden Brennstoffe nahezu restlos zu verbrennen, so daß keine Verbrennungsverluste entstehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz des langen Flammenweges für die Feuergase der Staubfeuerung die Bauhöhe des Kessels nicht größer als üblich ausfällt, vielmehr bildet die abgetrennte Brennkammer mit dem übrigen Kessel eine Einheit derart, daß über der abgetrennten Kammer ein Teil der Strahlungskammer und ein Teil der nachgeschalteten Heizflächen angeordnet ist.
  • Die von der abgetrennten Brennkammer in den Feuerraum über dem Rost gelangenden Rauchgase können gemeinsam mit den Rauchgasen des Brennstoffes, der auf dem Rost verbrannt wird, in dem Feuerraum über dem Rost bzw. der Strahlungskammer ihre Wärme abgeben, ohne daß ein zusätzlicher Bauaufwand nötig ist.
  • Die Ausgestaltung und Anordnung von verschiedenen Feuerungen gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß bei entsprechenden Betriebsverhältnissen zwei verschiedene Brennstoffe getrennt mit bestem Wirkungsgrad in einem Dampferzeuger verbrannt werden können. Auch Schwachlasten können durch gänzliche Abschaltung einer Feuerung sicher und mit Vorteil gefahren werden.
  • Zweckmäßig werden die einzelnen Feuerungen so eingerichtet, daß jede für sich die volle Kesselleistung übernehmen kann. Damit besitzt die Kesselanlage dann noch den Vorteil, daß der Kessel ohne Schwierigkeit auch in Zeiten betrieben werden kann, in welchen der eine oder andere Brennstoff nicht lieferbar ist.
  • Der mit verschiedenen Feuerungen ausgerüstete Dampferzeuger wird erfindungsgemäß so betrieben, daß der minderwertige Brennstoff in der abgetrennten Brennkammer verfeuert wird, während die Verfeuerung des hochwertigen Brennstoffes auf dem Rost erfolgt. Die Vorteile dieses Verfahrens ergeben sich aus dem bei der Anordnung der abgetrennten Brennkammer Gesagten.
  • Soll nur hochwertiger Brennstoff auf dem Rost verfeuert werden, so wird die Feuerung der von dem Rostfeuerraum abgetrennten Brennkammer abgeschaltet. Bei Nichtbetreiben dieser Brennkammer wird erfindungsgemäß Luft durch Luftdüsen geblasen, die unterhalb der Verbindung zwischen dem über dem Rost gelegenen Feuerraum und der abgetrennten Brennkammer eingebaut sind. Es wird damit verhindert, daß die Rauchgase von dem über dem Rost befindlichen Feuerraum in die abgeschaltete Brennkammer gelangen und diese unnötig beaufschlagen.
  • Bei alleiniger Verfeuerung eines hochwertigen Brennstoffes kann dieser aber auch teils auf dem Rost und teils als Staub in der vom Rostfeuerraum abgetrennten Brennkammer verfeuert werden.
  • Mit dieser Betriebsweise wird eine Intensivierung der Verbrennung erreicht, da das Rostfeuer für die Staubfeuerung eine ausgezeichnete Zündhilfe bietet, so daß auch Magerkohle mit wenig flüchtigen Bestandteilen mit gutem Erfolg verfeuert werden kann. Es kann deshalb mit der kombinierten Feuerung gemäß der Erfindung ein breites Brennstoffprogramm mit gutem Wirkungsgrad bewältigt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Der Dampferzeuger besteht aus einem mit Rohren allseitig gekühltem Feuerraum 1, unter dem sich ein Wanderrost 2 befindet. In dem Feuerraum 1 ist eine Staubfeuerung 3 angeordnet. Oberhalb des Feuerraumes 1 schließt sich die Strahlungskammer 5 an. Die Rauchgase gelangen von der Strahlungskammer 5 über das Rohrbündel 6 in den Kesselzug 7 und 8, in denen die nachgeschalteten Heizflächen 9 untergebracht sind.
  • Neben dem Feuerraum 1 befindet sich die durch Rohre 10 abgetrennte, durch Rohre gekühlte Brennkammer 11, die an ihrem oberen Ende Staubbrenner 12 besitzt. Die Rohre 10 begrenzen die Brennkammer 11 auf ihrer linken Seite nicht restlos, so daß die Verbindungsstelle 13 zwischen Brennkammer 11 und Feuerraum 1 entsteht.
  • Der Brennstoff für die Staubfeuerung 12 gelangt vom Brennstoffbehälter 14 über Kanal 15 in die Brennstoffmühle 16, von wo der gemahlene Brennstoff in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schacht in die Staubfeuerung 12 gelangt. Für den Wanderrost 2 ist der Brennstoffbehälter 17 vorgesehen, und der Brennstoff rutscht von hier über die Schurre 18 auf den Wanderrost 2.
  • Unterhalb der Verbindungsstelle 13 zwischen Feuerraum 1 und Brennkammer 11 befinden sich Luftdüsen 19, die an einen Luftkanal 20 angeschlossen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE-1. Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung für einen Dampferzeuger zur gleichzeitigen Verfeuerung verschiedener Brennstoffe mit unterschiedlichem Wasser- und Aschegehalt, bei welcher neben dem oberhalb des Rostes befindlichen Feuerraum eine durch Wasserrohre abgetrennte Brennkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet. daß die im oberen Teil von den Staubbrennern (12) beheizte, abgetrennte Brennkammer (11) nach unten durch einen geneigten, zur Rostfeuerung hin abfallenden Boden abgeschlossen ist. durch den die in der Staubbrennkammer abwärts strömenden Feuergase seitlich so in den über dein Rost befindlichen Feuerraum übergeleitet werden. daß sie den Rost (2) nicht berühren.
  2. 2. Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rostfeuerraurn abgetrennte Brennkammer (11) eine Ecken- oder gegenläufige Feuerung besitzt.
  3. 3. Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der von dem Rostfeuerraum abgetrennten Brennkammer (11) ein Teil der Strahlungskammer (5) und ein Teil der nachgeschalteten Heizflächen (9) angeordnet ist.
  4. 4. Kombinierte Brennstaub-Rost-Feuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Verbindung (13) zwischen dem über dem Rost (2) gelegenen Feuerraum (1) und der von diesem durch Rohre abgetrennten Brennkammer (11) Luftdüsen (19) eingebaut sind.
  5. 5. Verfahren zum Betreiben eines Dampferzeugers mit einer kombinierten Brennstaub-Rost-Feuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der minderwertigere Brennstoff in der von dem Rostfeuerraum abgetrennten Brennkammer (11) und der hochwertigere Brennstoff auf dem Rost (2) verfeuert werden.
  6. 6. Verfahren zum Betreiben eines Dampferzeugers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei Nichtbetreiben der von dem Rostfeuerraum abgetrennten Brennkammer (11) Luft durch die Luftdüsen (19) geblasen wird, die unterhalb der Verbindung (13) zwischen dem über dem Rost (2) gelegenen Feuerraum (1) und der von diesem abgetrennten Brennkammer (il) eingebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.421 584, 424196, 575 475; USA.-Patentschrift Nr. 785 990; VGB-Mitteilungen 1951, S. 44, Abb. 8; KSG-Studentenpausen Nr. 23 und 25.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US785990A (en) * 1904-06-08 1905-03-28 George S Welles Method of firing.
DE421584C (de) * 1922-08-18 1925-11-19 Alma Etzel Geb Marquardt Feuerungsanlage, in der ein eingeblasener, fein verteilter Brennstoff, insbesondere Kohlenstaub, eine Flamme mit hoher Temperatur bildet
DE424196C (de) * 1922-08-12 1926-01-21 Elek Zitaets Akt Ges Vorm Schu Vereinigte Rost- und Staubfeuerungsanlage mit einer haengenden Feuerbruecke
DE575475C (de) * 1930-07-05 1933-04-28 Aeg Feuerung fuer mit Gas, Kohlenstaub oder OEl beheizte Spitzenlastkessel

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