DE1066351B - Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen

Info

Publication number
DE1066351B
DE1066351B DENDAT1066351D DE1066351DA DE1066351B DE 1066351 B DE1066351 B DE 1066351B DE NDAT1066351 D DENDAT1066351 D DE NDAT1066351D DE 1066351D A DE1066351D A DE 1066351DA DE 1066351 B DE1066351 B DE 1066351B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
compounds
fibers
resinous
glycidyl compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1066351D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Glaswerk Schuller G.m.b.H., Wertheim/M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1066351B publication Critical patent/DE1066351B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/06Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials
    • C08J5/08Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials glass fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/55Epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

DEUTSCHES /Mmm, PATENTAMT
kl. 39b 22/10
INTERNAT. KL. C 08 g
AUSLEGESCHRIFT 1066 351
G 19409 IVb/39b
ANMELDETAG: 1 6. A P R I L 19 5 6
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
I.Oktober 1959
Es ist bekannt, die verschiedensten Kunstharze, besonders Phenol-, Melamin-, Harnstoff- oder ungesättigte Polyesterharze, mit Glasfasern zu verstärken und auf diese Weise Gegenstände von hoher Festigkeit und Elastizität herzustellen.
Zur Herstellung derartiger mit Fasern aus Glasverstärkter Kunststoffe ist es notwendig, den Fasern, welche nur eine geringe oder gar keine Affinität zu den meisten Kunststoffen besitzen, durch Aufbringen von Zwischenschichten eine verbesserte Haftfähigkeit zu verleihen. Solche Zwischenschichten wurden bisher beispielsweise durch Einwirkung von Vinyltrichlorsilan oder von Chromylchloridpolymethacrylat auf die Fasern gebildet. Diese und andere bekannte Verfahren haben aber verschiedene Nachteile. So ist z. B. in. manchen Fällen die Herstellung der benötigten Verbindungen schwierig, in anderen Fällen bilden sich aus den verwendeten Chemikalien korrodierende flüchtige Stoffe. Vor allem aber entfalten die bisher angewandten Zwischenschichten nur dann eine genügende Wirksamkeit, wenn die verwendeten Glasfasern aus besonders alkaliarmem Material bestehen. Nur derartige alkaliarme Fasern zeigten nach Aufbringen einer Zwischenschicht eine genügend feste Bindung an den Kunststoff, und nur unter Verwendung solcher Fasern gelang es, wasserbeständige Verbundkörper herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Glasfaserschichtstoffen unter Verwendung einer haftvermittclnden Schicht, die aus Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen besteht, auch Glasfasern mit einem Alkaligehalt von mehr als 5°/o verwenden kann, wenn man diese alkalireichen Glasfasern mit harzartigen, härtbaren Glycidylverbindungen mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren gegebenenfalls unter Zusatz von Härtungsmitteln, vorbehandelt und in an sich bekannter Weise mit härtbaren Kunstharzen überzieht, wobei die Härtung der Glycidylverbindungen vor oder nach dem Aufbringen des Kunstharzes vorgenommen wird.
Die Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren Verbindungen, welche für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, sind bekannte Stoffe und können nach einfachen Methoden hergestellt werden. Verbindungen dieser Art sind die Umsetzungsprodukte von Alkalisalzen mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren und Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen, ferner z. B. Produkte, welche durch die Umsetzung von Glycidol und dessen Derivaten mit den Chloriden mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren oder durch Einwirkung von Persäuren auf ungesättigte Ester aromatischer Carbonsäuren dargestellt sind. Die Epoxydgruppe kann auch erst im Verlauf des Beschichtungsprozesses oder nach dem Aufbringen Verfahren zur Herstellung
von Glasfaserschichtstoffen
Anmelder:
Glaswerk Schuller G.m.b.H.,
Wertheim/M., Faserweg
der betreffenden Ausgangssubstanz auf die Faser nach irgendeiner der bekannten Methoden gebildet werden.
Besonders gute Ergebnisse werden mit harzartigen, härtbaren Glycidylverbindungen erzielt, welche in bekannter Weise durch Umsetzung der Alkalisalze von vorzugsweise aromatischen Carbonsäuren, ζ. Β. Phthalsäure mit Epichlorhydrin, erhalten werden.
Die genannten Epoxyverbindungen können als solche oder in Form von Lösungen in geeigneten organischen Lösungsmitteln, z. B. Chlorkohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern oder Äthern oder in Form wäßriger Emulsionen, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren, in hekannnter Weise, z. B. durch Tauchen, Besprühen oder Beschichten, auf die Fasern aufgebracht werden. Als besonders geeignet erwiesen hat sich eine ans dem Ester einer mehrbasischen Carbonsäure und Epichlorhydrin und Polyvinvlacetat hergestellte Emulsion.
Die Mengen, in denen die härtbaren Epoxyverbindungen auf die Faser aufgebracht werden, können in weiten Grenzen schwanken. Um einen technisch brauchbaren Effekt zu erzielen, sind im allgemeinen Mengen von mindestens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, notwendig. Die obere Grenze der aufzubringenden Menge ist in der Regel lediglich durch wirtschaftliche Gesichtspunkte bedingt, da die hohe Festigkeit der gehärteten Epoxyverbindungen auch in dickeren Schichten ausgezeichnete Eigenschaften des fertigen Verbundkörpers mit sich bringt. Im allgemeinen wird man sich mit Mengen von weniger als 10%, bezogen auf das Gewicht der Faser, begnügen.
Es wurde gefunden, daß die Glasoberfläche befähigt ist, die reaktionsfähigen Epoxyverbindungen auch ohne den Zusatz von Härtern zu binden.
Dieser Vorgang wird durch Temperaturerhöhungen beträchtlich beschleunigt. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, den Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen Hi'irtungsmitlcl zuzusetzen. Die Mengen an 1 lärtuiigsmitleln beträgt hierbei zweckmäßig etwa 10 bis 30%, bezogen auf die Epoxyvcrbindung. Tn Form von verdünnten, z. B. etwa 1- bis 10%igen Lösungen oder Emulsionen, wie sie vorzugsweise zur Anwendung gelangen, sind derartige Gemische von .Epoxyvcrbindungcn und Härtern sehr lange gebrauchsfähig. Die eigentliche Härtung tritt in der Regel auf der Faser nach Verdunsten des Lösungsmittels ein und kann durch Erwärmen beschleunigt werden. Es ist nicht notwendig, daß die Härtung vor Aufbringen des Kunststoffes abgeschlossen ist. In manchen Fällen erzielt man besonders günstige Ergebnisse, wenn man die Härtung erst nach dem Aufbringen des Kunststoffes durchführt.
Grundsätzlich sind alle bekannten Härter für Epoxydgruppen enthaltende Stoffe auch für das crfindungsgcmäßc Verfahren verwendbar. Solche Iiärtungsmittcl sind in großer Zahl beschrieben worden, weil für diesen Zweck praktisch alle Stoffe geeignet sind, welche aktive Wasserstoffatome enthalten. Fur das erfindungsgemäße Verfahren werden als Härter organische Amine, und zwar insbesondere Di- und Polyamine, sowie alkalische anorganische Stoffe, ferner mchrbasischc organische Säuren oder deren Anhydride bevorzugt. Durch eine geeignete Auswahl dieser Stoffe ist es möglich, die Härtung bei beliebigen Temperaturen zwischen — 10 und + 300° C, zur Schonung der Glasfaser vorzugsweise bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 150° C, durchzuführen. Es ist weiterhin möglich, bei dem crfiiidungsgcmäßcn Verfahren bekannte Haftmittel, wie sie eingangs genannt wurden, mitzuverwendcn. z. H. Vinyltrichlorsilan oder Chromylchloridpolymethacrylal.
Die. Zwischenschichten der erfindungsgcmäß hergestellten Glasfascrschichtstoffc können auf die Fasern in jedem beliebigen Stadium der Verarbeitung aufgebracht werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Fasern als Stapel oder kontinuierliche Einzelfasern, z. B. in Form von Strängen, Bändern, Matten, Vliesen. Gespinsten oder Geweben, vorliegen.
Aus den nach dem neuen Verfahren mit einem »finish« aus Epoxydgruppcn enthaltenden härtbaren Verbindungen versehenen Fasern lassen sich Verbundkörper mit beliebigen Kunststoffen, wie man sie auch bisher für diesen Zweck verwendet hat, herstellen.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten, mit Glasfasern verstärkten Kunststoffkörper zeichnen sich durch hohe mechanische Festigkeit, auch gegenüber dynamischen Beanspruchungen, und durch vorzügliche Wasscrbcständigkcit aus, auch wenn zu ihrer Herstellung alkalihaltigc Glasfasern verwendet wurden. Der erzielte Fortschritt ist besonders auch darin zu erblicken, daß nunmehr bei der Herstellung von glasfaserverstärkten Kunststoffen von dem wirtschaftlich vorteilhafteren, alkalihaltigcn Glas ausgegangen werden kann.
A u s f ü h r u η g s b c i s ρ i c 1 c
I. Ein aus Glasfäden hergestelltes Körpergewebe von 400 g/qm Gewicht, dessen Glasfäden aus einer Glasmischung, die L2°/o Na2O erhält, hergestellt sind, wird mit einer 4%igcn Lösung einer durch Umsetzung von Dinatriumphthalat mit Epichlorhydrin hergestellten harzartigen Epoxyvcrbindung in Wasser imprägniert und deren Überschuß mechanisch bis auf 50 Gewichtsprozent — bezogen auf das Gewebegewicht — entfernt. Das imprägnierte Gewebe wird nun bei 160° C während einer Stunde getrocknet und in einer Formpresse bei 110° und 2 Atü Druck 10 Minuten mit der gleichen Menge einer mit Pcroxyd katalysierten ungesättigten Polyesterharzmasse verpreßt.
II. Glasfaden aus einem Spezialglas mit 9% Na2O und K2O werden ungeordnet auf ein laufendes Transportband aufgeblasen und durch eine 4%ige Lösung der im Beispiel I verwendeten Epoxyverbindung geführt. Auf einer Gummiwalze wird der größte Teil der Lösung der Epoxyverbindung aus den flächig angeordneten Glasfasern herausgedrückt. Das Transportband führt die Glasfaserbahn durch einen Trockenofen, in dem das Material während 15 Minuten einer Temperatur von 200° C ausgesetzt ist. Die zusammenhängende, feste Bahn wird zur Herstellung beispielsweise eines Rohres um einen Dorn gewickelt und danach mit einer ungesättigten Polyestcrharzmassc, der ein Pcroxydkatalysator und eine Kobaltsalzlösung zugesetzt sind, imprägniert und ausgehärtet.
III. Glasfasern mit einem Gehalt von mehr als 5% Alkali, durch Erhitzen von Glasstäben, anschließendes Abziehen durch eine rotierende Trommel und durch Förderung in einem Luftstrom auf ein Transportband unter Bildung einer Faserbahn hergestellt, werden mit Diallylterephthalat über eine Lackauftragswalze überzogen und unmittelbar danach mit einer Lösung von Peressigsäure in Äther übersprüht. Die Mengen der Essigsäure beträgt 110% der stöchcomctrisch berechneten Menge, bezogen auf die Allylgruppen. Anschließend wird in einem Ofen die so behandelte Faserbahn 5 Minuten bei 180° C gehalten. Verwendet man ein so behandeltes Material als mechanische Verstärkung für ungesättigte Polyesterharzmassen, so sind alle mechanischen Prüfwerte des ausgehärteten Materials nach einer Wasscrlagcrung von 3 Monaten um mehr als 25°/o höher als ein entsprechendes unbehandeltcs Material.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen aus alkalihaltigcm Glas unter Verwendung von Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen als haftvcrmittelnde Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Glasfasern mit einem Alkaligchalt von mehr als 5% mit harzartigen, härtbaren Glycidylvcrbindungen mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren, gegebenenfalls unter Zusatz von Γ-Tärtungsmittcln, vorbehandelt und in an sich bekannter Weise mit härtbaren Kunstharzen überzieht, wobei die Härtung der Glycidylverbindungcn vor oder nach dem Aufbringen des Kunstharzes vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartigen Glycidylverbindungen auf der Faser gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartigen Glycidylverbindungen zusammen mit bekannten Haftmitteln auf die Fasern aufgebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Plaste und Kautschuk«, 1 (1954), S. 52;
Druckschrift »Araldit« der Ciba AG., Basel, Nr. 11,
Juni 1953;
Bjorkstcn, »Polyesters and their Applications«,
New York 1956, S. 117/118 und 454, Zitat Nr. 1926.
© 909 630/347 9
DENDAT1066351D 1956-04-16 Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen Pending DE1066351B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1066351T 1956-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1066351B true DE1066351B (de) 1959-10-01

Family

ID=6789128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1066351D Pending DE1066351B (de) 1956-04-16 Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE556744A (de)
DE (1) DE1066351B (de)
FR (1) FR1174716A (de)
GB (1) GB855548A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE357370B (de) * 1958-07-22 1973-06-25 Owens Corning Fiberglass Corp

Also Published As

Publication number Publication date
BE556744A (de)
FR1174716A (fr) 1959-03-16
GB855548A (en) 1960-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2229421B1 (de) Textiles halbzeug mit wengistens einer mit einem kleber versehenen oberfläche
DE2046432A1 (de) Verfahren zur Herstellung faserver starkter Bauteile
DE2426657C3 (de) Wäßrige Schlichte für die Verstärkung von thermoplastischen Polyamiden
DE2039170C3 (de) Haftvermittler zwischen anorganischen Feststoffen und organischen Harzen
DE1008703B (de) Verfahren zum Schlichten von Glasfasern
DE68904620T2 (de) Verfahren zum schuetzen einer wand aus harzlaminat gegen wasser und die so geschuetzte wand aus harzlaminat.
DE1150482B (de) Lacke fuer Kunststoffbehaelter
DE1769961A1 (de) Glasfasern mit antistatischen Eigenschaften
DE1191330B (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Glasfasern und Glasfasergeweben
EP0311894B1 (de) Wässrige Dispersionen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1066351B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen
AT202779B (de) Verfahren zur Herstellung von mit alkalihaltigen Glas- oder Mineralfasern verstärkten Kunststoffen
AT396240B (de) Prepreg verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE3111815C2 (de)
DE69003592T2 (de) Schlichtemittel für Kohlenstoffasern für Verbundmaterial und Verfahren zur Herstellung des Materials.
DE2817271C2 (de)
DE69412903T2 (de) Feuerhemmende Zusammensetzungen und Verfahren zum Flammfestausrüsten
DE1036518B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Glas- oder Mineralfasern verstaerkten Kunststoffen
DE2508518C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffes und dessen Verwendung als tragendes Skioberflächenbauteil
DE1077426B (de) Verfahren zur Herstellung von Schichtkoerpern mit lagenweisem Aufbau aus epoxy- und polyesterharzgebundenen Fasermateriallagen
AT220748B (de) Verfahren zum Aufbringen von flüssigkeitsdichten, chemisch und thermisch beständigen Schichten von härtbaren Kunstharzen auf die Oberfläche von Betonrohren
DE1569551B2 (de) Fuellstoffhaltiges glasfaserverstaerktes kunststoffprodukt
DE3912521A1 (de) Beschichtete polyamidfaser
DE2558407A1 (de) Holzaustauschmaterial und verfahren zu dessen herstellung
DE3033131A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schichtstoffen