DE1066351B - Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GlasfaserschichtstoffenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J5/00—Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
- C08J5/04—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
- C08J5/06—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials
- C08J5/08—Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material using pretreated fibrous materials glass fibres
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
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Description
DEUTSCHES /Mmm, PATENTAMT
kl. 39b 22/10
INTERNAT. KL. C 08 g
G 19409 IVb/39b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
I.Oktober 1959
Es ist bekannt, die verschiedensten Kunstharze, besonders Phenol-, Melamin-, Harnstoff- oder ungesättigte
Polyesterharze, mit Glasfasern zu verstärken und auf diese Weise Gegenstände von hoher Festigkeit
und Elastizität herzustellen.
Zur Herstellung derartiger mit Fasern aus Glasverstärkter Kunststoffe ist es notwendig, den Fasern,
welche nur eine geringe oder gar keine Affinität zu den meisten Kunststoffen besitzen, durch Aufbringen
von Zwischenschichten eine verbesserte Haftfähigkeit zu verleihen. Solche Zwischenschichten wurden bisher
beispielsweise durch Einwirkung von Vinyltrichlorsilan oder von Chromylchloridpolymethacrylat auf die
Fasern gebildet. Diese und andere bekannte Verfahren
haben aber verschiedene Nachteile. So ist z. B. in. manchen Fällen die Herstellung der benötigten Verbindungen
schwierig, in anderen Fällen bilden sich aus den verwendeten Chemikalien korrodierende flüchtige
Stoffe. Vor allem aber entfalten die bisher angewandten Zwischenschichten nur dann eine genügende
Wirksamkeit, wenn die verwendeten Glasfasern aus besonders alkaliarmem Material bestehen. Nur derartige
alkaliarme Fasern zeigten nach Aufbringen einer Zwischenschicht eine genügend feste Bindung
an den Kunststoff, und nur unter Verwendung solcher Fasern gelang es, wasserbeständige Verbundkörper
herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Glasfaserschichtstoffen unter Verwendung
einer haftvermittclnden Schicht, die aus Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen besteht, auch
Glasfasern mit einem Alkaligehalt von mehr als 5°/o verwenden kann, wenn man diese alkalireichen Glasfasern
mit harzartigen, härtbaren Glycidylverbindungen mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren
gegebenenfalls unter Zusatz von Härtungsmitteln, vorbehandelt und in an sich bekannter Weise mit härtbaren
Kunstharzen überzieht, wobei die Härtung der Glycidylverbindungen vor oder nach dem Aufbringen
des Kunstharzes vorgenommen wird.
Die Epoxydgruppen enthaltenden härtbaren Verbindungen, welche für das erfindungsgemäße Verfahren
verwendet werden, sind bekannte Stoffe und können nach einfachen Methoden hergestellt werden.
Verbindungen dieser Art sind die Umsetzungsprodukte von Alkalisalzen mehrbasischer aromatischer
Carbonsäuren und Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen, ferner z. B. Produkte, welche durch die
Umsetzung von Glycidol und dessen Derivaten mit den Chloriden mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren
oder durch Einwirkung von Persäuren auf ungesättigte Ester aromatischer Carbonsäuren dargestellt
sind. Die Epoxydgruppe kann auch erst im Verlauf des Beschichtungsprozesses oder nach dem Aufbringen
Verfahren zur Herstellung
von Glasfaserschichtstoffen
von Glasfaserschichtstoffen
Anmelder:
Glaswerk Schuller G.m.b.H.,
Wertheim/M., Faserweg
Wertheim/M., Faserweg
der betreffenden Ausgangssubstanz auf die Faser nach irgendeiner der bekannten Methoden gebildet werden.
Besonders gute Ergebnisse werden mit harzartigen, härtbaren Glycidylverbindungen erzielt, welche in
bekannter Weise durch Umsetzung der Alkalisalze von vorzugsweise aromatischen Carbonsäuren, ζ. Β.
Phthalsäure mit Epichlorhydrin, erhalten werden.
Die genannten Epoxyverbindungen können als solche oder in Form von Lösungen in geeigneten organischen
Lösungsmitteln, z. B. Chlorkohlenwasserstoffen, Ketonen, Estern oder Äthern oder in Form
wäßriger Emulsionen, gegebenenfalls unter Zusatz von Emulgatoren, in hekannnter Weise, z. B. durch
Tauchen, Besprühen oder Beschichten, auf die Fasern aufgebracht werden. Als besonders geeignet erwiesen
hat sich eine ans dem Ester einer mehrbasischen Carbonsäure und Epichlorhydrin und Polyvinvlacetat
hergestellte Emulsion.
Die Mengen, in denen die härtbaren Epoxyverbindungen auf die Faser aufgebracht werden, können in
weiten Grenzen schwanken. Um einen technisch brauchbaren Effekt zu erzielen, sind im allgemeinen
Mengen von mindestens 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Fasergewicht, notwendig. Die obere Grenze
der aufzubringenden Menge ist in der Regel lediglich durch wirtschaftliche Gesichtspunkte bedingt, da die
hohe Festigkeit der gehärteten Epoxyverbindungen auch in dickeren Schichten ausgezeichnete Eigenschaften
des fertigen Verbundkörpers mit sich bringt. Im allgemeinen wird man sich mit Mengen von weniger
als 10%, bezogen auf das Gewicht der Faser, begnügen.
Es wurde gefunden, daß die Glasoberfläche befähigt ist, die reaktionsfähigen Epoxyverbindungen auch
ohne den Zusatz von Härtern zu binden.
Dieser Vorgang wird durch Temperaturerhöhungen
beträchtlich beschleunigt. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, den Epoxydgruppen enthaltenden
Verbindungen Hi'irtungsmitlcl zuzusetzen. Die Mengen
an 1 lärtuiigsmitleln beträgt hierbei zweckmäßig etwa 10 bis 30%, bezogen auf die Epoxyvcrbindung. Tn
Form von verdünnten, z. B. etwa 1- bis 10%igen Lösungen oder Emulsionen, wie sie vorzugsweise zur
Anwendung gelangen, sind derartige Gemische von .Epoxyvcrbindungcn und Härtern sehr lange gebrauchsfähig.
Die eigentliche Härtung tritt in der Regel auf der Faser nach Verdunsten des Lösungsmittels
ein und kann durch Erwärmen beschleunigt werden. Es ist nicht notwendig, daß die Härtung vor
Aufbringen des Kunststoffes abgeschlossen ist. In manchen Fällen erzielt man besonders günstige Ergebnisse,
wenn man die Härtung erst nach dem Aufbringen des Kunststoffes durchführt.
Grundsätzlich sind alle bekannten Härter für Epoxydgruppen enthaltende Stoffe auch für das crfindungsgcmäßc
Verfahren verwendbar. Solche Iiärtungsmittcl sind in großer Zahl beschrieben worden,
weil für diesen Zweck praktisch alle Stoffe geeignet sind, welche aktive Wasserstoffatome enthalten. Fur
das erfindungsgemäße Verfahren werden als Härter organische Amine, und zwar insbesondere Di- und
Polyamine, sowie alkalische anorganische Stoffe, ferner mchrbasischc organische Säuren oder deren
Anhydride bevorzugt. Durch eine geeignete Auswahl dieser Stoffe ist es möglich, die Härtung bei beliebigen
Temperaturen zwischen — 10 und + 300° C, zur Schonung der Glasfaser vorzugsweise bei Temperaturen
zwischen Raumtemperatur und 150° C, durchzuführen. Es ist weiterhin möglich, bei dem
crfiiidungsgcmäßcn Verfahren bekannte Haftmittel,
wie sie eingangs genannt wurden, mitzuverwendcn. z. H. Vinyltrichlorsilan oder Chromylchloridpolymethacrylal.
Die. Zwischenschichten der erfindungsgcmäß hergestellten
Glasfascrschichtstoffc können auf die Fasern in jedem beliebigen Stadium der Verarbeitung aufgebracht
werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Fasern als Stapel oder kontinuierliche Einzelfasern,
z. B. in Form von Strängen, Bändern, Matten, Vliesen. Gespinsten oder Geweben, vorliegen.
Aus den nach dem neuen Verfahren mit einem »finish« aus Epoxydgruppcn enthaltenden härtbaren
Verbindungen versehenen Fasern lassen sich Verbundkörper mit beliebigen Kunststoffen, wie man sie auch
bisher für diesen Zweck verwendet hat, herstellen.
Die nach dem neuen Verfahren hergestellten, mit Glasfasern verstärkten Kunststoffkörper zeichnen sich
durch hohe mechanische Festigkeit, auch gegenüber dynamischen Beanspruchungen, und durch vorzügliche
Wasscrbcständigkcit aus, auch wenn zu ihrer Herstellung alkalihaltigc Glasfasern verwendet wurden.
Der erzielte Fortschritt ist besonders auch darin zu erblicken, daß nunmehr bei der Herstellung von glasfaserverstärkten
Kunststoffen von dem wirtschaftlich vorteilhafteren, alkalihaltigcn Glas ausgegangen werden
kann.
A u s f ü h r u η g s b c i s ρ i c 1 c
I. Ein aus Glasfäden hergestelltes Körpergewebe von 400 g/qm Gewicht, dessen Glasfäden aus einer Glasmischung,
die L2°/o Na2O erhält, hergestellt sind, wird
mit einer 4%igcn Lösung einer durch Umsetzung von Dinatriumphthalat mit Epichlorhydrin hergestellten
harzartigen Epoxyvcrbindung in Wasser imprägniert und deren Überschuß mechanisch bis auf 50 Gewichtsprozent
— bezogen auf das Gewebegewicht — entfernt. Das imprägnierte Gewebe wird nun bei 160° C
während einer Stunde getrocknet und in einer Formpresse bei 110° und 2 Atü Druck 10 Minuten mit der
gleichen Menge einer mit Pcroxyd katalysierten ungesättigten Polyesterharzmasse verpreßt.
II. Glasfaden aus einem Spezialglas mit 9% Na2O
und K2O werden ungeordnet auf ein laufendes Transportband
aufgeblasen und durch eine 4%ige Lösung der im Beispiel I verwendeten Epoxyverbindung geführt.
Auf einer Gummiwalze wird der größte Teil der Lösung der Epoxyverbindung aus den flächig angeordneten
Glasfasern herausgedrückt. Das Transportband führt die Glasfaserbahn durch einen Trockenofen,
in dem das Material während 15 Minuten einer Temperatur von 200° C ausgesetzt ist. Die zusammenhängende,
feste Bahn wird zur Herstellung beispielsweise eines Rohres um einen Dorn gewickelt und
danach mit einer ungesättigten Polyestcrharzmassc, der ein Pcroxydkatalysator und eine Kobaltsalzlösung
zugesetzt sind, imprägniert und ausgehärtet.
III. Glasfasern mit einem Gehalt von mehr als 5% Alkali, durch Erhitzen von Glasstäben, anschließendes
Abziehen durch eine rotierende Trommel und durch Förderung in einem Luftstrom auf ein Transportband
unter Bildung einer Faserbahn hergestellt, werden mit Diallylterephthalat über eine Lackauftragswalze
überzogen und unmittelbar danach mit einer Lösung von Peressigsäure in Äther übersprüht.
Die Mengen der Essigsäure beträgt 110% der stöchcomctrisch
berechneten Menge, bezogen auf die Allylgruppen. Anschließend wird in einem Ofen die
so behandelte Faserbahn 5 Minuten bei 180° C gehalten. Verwendet man ein so behandeltes Material als
mechanische Verstärkung für ungesättigte Polyesterharzmassen, so sind alle mechanischen Prüfwerte des
ausgehärteten Materials nach einer Wasscrlagcrung von 3 Monaten um mehr als 25°/o höher als ein entsprechendes
unbehandeltcs Material.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Glasfaserschichtstoffen aus alkalihaltigcm Glas unter Verwendung
von Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen als haftvcrmittelnde Schicht, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Glasfasern mit einem Alkaligchalt von mehr als 5% mit harzartigen,
härtbaren Glycidylvcrbindungen mehrbasischer aromatischer Carbonsäuren, gegebenenfalls unter
Zusatz von Γ-Tärtungsmittcln, vorbehandelt und in an sich bekannter Weise mit härtbaren Kunstharzen
überzieht, wobei die Härtung der Glycidylverbindungcn vor oder nach dem Aufbringen des
Kunstharzes vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartigen Glycidylverbindungen
auf der Faser gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harzartigen Glycidylverbindungen
zusammen mit bekannten Haftmitteln auf die Fasern aufgebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Plaste und Kautschuk«, 1 (1954), S. 52;
Druckschrift »Araldit« der Ciba AG., Basel, Nr. 11,
»Plaste und Kautschuk«, 1 (1954), S. 52;
Druckschrift »Araldit« der Ciba AG., Basel, Nr. 11,
Juni 1953;
Bjorkstcn, »Polyesters and their Applications«,
New York 1956, S. 117/118 und 454, Zitat Nr. 1926.
© 909 630/347 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1066351T | 1956-04-16 |
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---|---|
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1957
- 1957-04-08 GB GB12478/57A patent/GB855548A/en not_active Expired
- 1957-04-16 FR FR1174716D patent/FR1174716A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR1174716A (fr) | 1959-03-16 |
GB855548A (en) | 1960-12-07 |
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