DE2558407A1 - Holzaustauschmaterial und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Holzaustauschmaterial und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
"Holzaustauschmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung"
Die Preise für Holz, insbesondere Nutzholz, und auch Holz— ersatzstoffej wie Preßstoffe und —platten, steigen immer
weiter an» Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Holzaustauschstoff oder einen Holzersatz zu bringen, der die
Schwierigkeiten überwindet und bei dem zusammen mit Kunststoff ein-natürliches, organisches Pasermaterial zur Anwendung
gelangte Das erfindungsgemäße Holzaustauschmaterial besteht aus natürlichen organischen Pasern, die mit Hilfe
eines wärmehärtenden Harzes gebunden sind, wobei zumindest einige der Pasern physikalisch ausgerichtet worden sind vor
der Bindung und eine Länge von zumindest 25,4 mm besitzen.
Die erfindungsgemaßen Produkte we'rden hergestellt, indem
zumindest ein Teil des Fasermaterials physikalisch ausgerichtet,
dann ein wärmehärtendes Harz auf die zumindest teilweise ausgerichtete Fasermasse aufgebracht, das Harz
vorgehärtet, das Ganze dann geformt und schließlich fertig gehärtet wird.
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Natürlich, vorkommende organische Fasermaterialien werden
häufig als Pflanzenfasern bezeichnet und sollten bei den erfindungsgemäßen Produkten zumindest teilweise ausgerichtet
werden, bevor das Harz aufgebracht wird. Die Ausrichtung der Fasern führt zu eira: Festigkeit und Struktur oder Textur in
einer bestimmten Richtung, wie dies beim Holz der Fall ist, wodurch das erfindungsgemäße Holzausta.uschmaterial ein Aussehen
erhält, welches bemerkenswert ähnlich ist dem Holz und daher sehr gefällig aussieht. Im allgemeinen ka.nn man-sagen,
daß je höher das Ausmaß der Ausrichtung ist, umso besser ist die Festigkeit der erfindungsgemäßen Produkte. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren läßt sich das Aussehen und die physikalischen Eigenschaften der verschiedensten Naturhölzer
nachahmen, und zwar von hochfesten Harthölzern bis zu Weichhölzern geringer Festigkeit, wobei man auch gleichzeitig
Alternativen für handelsübliche Preß- oder Spanplatten herstellen kann. Die erfindungsgemäßen Produkte haben häufig
nicht nur die physikalischen Eigenschaften von üblichem Hartholz, sondern übertreffen diese sogar.
Als Fasermaterial kann man Naturfasern oder auch Abfall verwenden. Es wird besonders bevorzugt. Jute oder Siaal natürlicher
Provenienz oder Abfallmaterial anzuwenden. Diese Stoffe sind billig und in großem Umfang in Ballen verfügbar. So kann
man Abfälle von Seilen oder Tauen, Ballenbindfäden, Schnüre/
Manila, Flachs, Hanf, Ramie, Stroh oder Rinde anwenden'. Diese
Produkte sind in großen Mengen leicht verfügbar und führen
zu Holzaustauschmaterialien, die das Aussehen von Holz nachahmen. In dem Fasermaterial können sich auch geringe Anteile
von anorganischen Fasern, wie Glas- oder Mineralwolle, Glasfaserabfälle, Asbest und dergl. befinden, jedoch ist der
Hauptanteil aus organischem Fasermaterial, um den holzähnlichen Charakter zu gewährleisten.
Das Ausrichten der Fasern geschieht nach in der Textilindustrie üblichen Methoden, z.B. durch Kardieren oder Kämmen.
Man kann jedoch auch elektrostatische Ausrichtungsverfahren anwenden.
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Die zumindest teilweise ausgerichteten Fasern werden
vorzugsweise mit einer chemischen Schlichte versehen, bevor das ungehärtete Harz aufgebracht wird. Als Schlichten
verwendet man üblicherweise Stärke, natürliche oder synthetische Wachse oder synthetische Schlichten, wie
kationische Ketendimeremulsionen. Das Schichten der Fasern dient zu einem Glätten vor dem Aufbringen des ungehärteten
Harzes und um die Harzaufnahme nicht zu hoch werden zu lassen(sowie zur Verbesserung der holzartigen Eigenschaften
im Fertigprodukt.
Als wärmehärtendes Harz bevorzugt man Phenolharz, das ist ein Kondensationsprodukt eines Phenols mit einem Aldehyd»
wie Phenolformaldehyd, Kresolformaldehyd, Resorζinibrmaldehyd;
aber auch Aminharze, das sind Kondensationsprodukte eines Amins mit einem Aldehyd, wie Harnstoffformaldehyd-und
Melaminformaldehydharze. Die wärmehärtenden
Harze können auch Naturharze wie Lignin enthalten. Werden wärmehärtende Harze, die in mehreren Stufen aushärten, angewandt
wie Phenolharze, so werden diese vorzugsweise in der Stufe A auf die ausgerichteten organischen Fasern aufgebracht.
Dann wird so viel wie möglich von dem Harz Stufe A, welches nicht auf der Oberfläche der ausgerichteten
Fasern sich befindet, entfernt und dann bis zur Stufe B vorgehärtet, um dann schließlich bei erhöhter Temperatur
und unter Druck während des Formens zum Endzustand, nämlich Stufe C. auszuhärten. Das Vorhärten dient zu einer
Fixierung des Harzes auf den ausgerichteten Fasern und einer besseren Retention bei dem Formen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich kontinuierlich oder absatzweise durchführen. Wird kontinuierlich gearbeitet,
so kann man bestimmte Längen herstellen durch einen kontinuierlichen Preßvorgang (GB-PS 1 046 246).
Bei dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Faserstoffmasse, z.B. ein Ballen zuerst vorbehandelt,
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zweckmäßigerweise durch Öffnen, um die Fasern zu lockern oder zu trennen. Sind die Fasern nur in großen Längen verfügbar,
da.nn können sie a.uf die gewünschte Länge geschnitten werden, die nicht unter 25,4 mm liegt und vorzugsweise
zumindest 50 mm beträgt. Die bevorzugte Faserlänge liegt zwischen 22,9 und 45>8 mm, da. sie dann zu guten Eigenschaften
in der Vorzugsrichtung führen und sich leicht ausrichten lassen. Die vorbehandelten Fasern werden dann vorzugsweise
kardiert, z.B. ein einer Rohkardieranlage, um auf
diese Weise die entsprechende Ausrichtung zu erla.ngen. Soll ein Material höherer Festigkeit hergestellt werden ähn-
-·lieh „Hartholz, werden sie zu Ka.mmbändern vereinigt, in denen
etwa 70 bis 75$ der Fasern in einer Richtung ausgerichtet
sind. Soll das Material jedoch beispielsweise Weichholz entsprechen, so braucht das Ausmaß der Ausrichtung nicht so
hoch sein und ka.nn bis etwa 50$ betragen. Dara.us ergibt sich,
daß verschiedene Sorten von Holza/ustauschmaterialien mit
den gleichen Ausgangsprodukten nach der Erfindung nur durch unterschiedliche Anordnung der Fasern hergestellt werden
können.JlTo lassen sich auch qualitativ hochwertige Austauschstoffe
für Preßplatten mit gleichen Festigkeiten in zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Richtungen herstellen,
indem a.ufeina.nder laminierte Schichten vollständig ausgerichteter Fa.sern derartig gebildet werden, daß die-Ausrichtungsrichtung
in den aufeina/nderliegenden Schichten
zueinander im rechten Winkel steht. Ein Laminat, in dem in den aufeinanderfolgenden Schichten die Fasern nur teilweise
ausgerichtet sind, ergeben eine mittlere Qualität von Austauschmaterialien für Preßplatten. Ein Produkt aus einem
Kern von teilweise ausgerichteten Fasern und einer Oberflächenschicht von vollständig ausgerichteten Fasern führt
zu abnehmbaren Austauschstoffen für Weichholz, während ein Produkt, welches im wesentlichen sämtliche Fasern ausgerichtet
enthält, als Austa.uschmaterial für Hartholz Verwendung finden kann.
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-S-
Die wunschgemäß ausgerichteten Fasern werden da.nn mit einer Schlichte versehen und getrocknet, um die Schlichte
zu fixieren und überschüssiges Wasser oder Lösungsmittel zu entfernen. Die Trockentemperatur soll nicht die Temperatur
übersteigen, bei der es bereits zu einem Abbau des Fasermaterials kommt. Im allgemeinen reichen Trocknungstemperaturen
unter HO0G, vorzugsweise unter 1200C.
Die mit Schlichte versehenen Fasern werden dann mit wärmehärtendem Harz, vorzugsweise in Stufe A, in beliebiger
Weise versehen, wie Imprägnieren, Aufspritzen, im Vakuum imprägnieren, Walzauftrag oder sonstige übliche Auftragsmethoden. Das Harz wird zweckmäßigerweise als Lösung, z.B.
20 gew.-"folge Lösung in Ätha.nol angewandt. Überschüssiges
Haxz wird entfernt, z.B. a.bgequetscht, und vorteilhafterweise
wieder rückgeführt. Das auf den Fasern verbleibende Harz wird nun getrocknet und vorgehärtet bis in die Stufe
B des Harzes, um eine einwandfreie Fixierung des Harzes auf den Fasern zu gewährleisten und einen ungebührlichen Verlust
während des folgenden Formens zu vermeiden. Das Vorhärten geschieht im allgemeinen durch Trocknen in Luft bei
höheren Raumtemperaturen zur Verflüchtigung des Lösungsmittels, so daß das Harz klebrig zurückbleibt. In dieser
Stufe ist der Feuchtigkeitsgehalt der Grundmasse wichtig, da - wenn er zu hoch ist - die Grundmasse beim Formen bei
erhöhter'Temperatur und Druck zu sehr schrumpfen würde. Wenn nötig, ka.nn der Feuchtigkeitsgehalt durch weiteres
Trocknen herabgesetzt werden. Das vorgehärtete Material ka.nn, wenn nötig, auf die gewünschten Längen zur Einlegung
in eine Form beschnitten werden. Die in eine Form einzubringende Menge an vorgehärtetem Material entspricht natürlich
den Dimensionen und der Dichte des angestrebten Produkts. Das vorgehärtete Material wird in der Form gepreßt
und fertig gehärtet, d.h. das wärmehärtende Harz geht über in Stufe C. Die speziell anzuwendenden Formbedingungen
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hängen ab von dem angewandten Harz, jedoch reichen im
allgemeinen Drücke unter 17,6 kg/cm bei Temperaturen unter 135°C aus. Das ausgeformte Produkt wird dann auf
Maß beschnitten, z.B. durch Sägen, wenn erforderlich.
In die erfinduugsgemäßen Produkte kann man die verschiedensten Zusätze zur Modifizierung der Eigenschaften
einbringen. Man kann das Holzaustauschmaterial weicher machen durch Zugabe von Stoffen wie Polyvinylacetat,
Kautschuk oder Ledera.bfall. Diese Zusätze werden in der Harzmasse eingebracht oder auch getrennt bei dem
Haxzauftrag auf die ausgerichteten Fasern.
Ein Prägen oder Nachformen läßt sich anwenden mit
Hilfe entsprechender Werkzeuge. Ebene Holzaustauschmaterialien können mit natürlichen Furnieren oder künstlichen
Oberflächenschichten zur Herstellung dekorativer Laminate versehen werden. Der erfindungsgemäß angewandte
Harzanteil soll derart sein, daß Folien oder Bahnen wie Kraftpapier, imprägniert mit wärmehärtendem Harz, wie
Phenolharz, einwandfrei auf das Holzaustauschmaterial laminiert werden können. Bei Aufbringung einer derarigen
Oberflächenfolie soll die Grundraasse aus ausgerichteten
Fasern und vorgehärtetem Harz vorzugsweise zwischen Platten aus korrosionsbeständigem Stahl gepreßt werden können.
Die Oberflächen des gehärteten Austauschmaterials werden da.nn sandgestrahlt und unter entsprechenden Bedingungen,
z.B. unter einem Druck von nicht mehr als17»6 kg/cm , zumindest 10 min bei 135°C gepreßt und dann unter 90°C vor
dem Entformen abgekühlt, woraufhin beschnitten werden kann.
Die Dicke der erfindungsgemäßen Materialien ka.nn in weitem Bereich schwanken>
wie zwischen 1,6 und 50 mm, bevorzugt wird jedoch eine Materialstärke von bis zu 38 mm.
609828/0659 "7T--
Die Oberflächen der erfindungsgemäßen Produkte kann man
sandstrahlen oder in üblicher Weise wie Holz "behandeln*,
wie durch Politur oder dergIL, um qualitativ hochwertige
Oberflächen zu erhalten. Die erfindungsgemäßen Produkte sind eher -härter als Holz, können jedoch spanend j durch
Sägen oder Bohren bearbeitet werden wie Holz, vorausgesetzt, daß die Schneiden der Werkzeuge gehärtet sind.
Wenn ein Nageln oder Klammern gewünscht wird, kann man die Kunststoffgrundmasse erweichen durch entsprechende
Zusätze wie Polyvinylacetat oder Kautschuk.
Weitere mechanische Maßnahmen, die während der Herstellung
der erfindungsgemäßen Produkte erfolgen können, führen z.B. zu einer Drehung der ausgerichteten Fasern
für einen Kammzug zur Verbesserung der Festigkeit. Auch kann ma.n getrennte Schichten vorgehärteter Stoffe durch
eine vorangehende Pressung bilden, wora.uf diese Schichten dann zu einem Laminat zusammengestellt werden, in welchem
die Ausrichtungsrichtungen der Fasern in den aufeinanderfolgenden Schichten unterschiedlich ist, vorzugsweise in
rechtem Winkel zueinander stehen. Das Laminat wird dann gehärtet und gepreßt, um eine Art von Schichtpreßstoff
zu erreichen.
Die erfindungsgemäßen Holzaustauschmaterialien haben hohen Bruchmodul, besitzen das Aussehen wie Holz. Die
physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte werden in weitem Umfang bestimmt durch die physikalischen
Eigenschaften der angewandten Fasern und der Ausrichtung der Fasern. Das Harz trägt relativ wenig zu den
Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte bei. Dies
ist auch nicht verwunderlich, denn die erfindungsgemäßen Holzaustauschmaterialien enthalten ja nur einen geringen
Anteil,üblicherweise 5 bis 30 Gew.-$, vorzugsweise 15 bis
25 Gew.-jS Harz. Die Holza.usta.uschmaterialien nach der Erfindung
ähneln also nicht den verstärkten Kunststoffen, in denen das Harz im allgemeinen den Hauptanteil, manchmal
- 8 609828/0 659
"bis hinauf zu 75 Gew.-$, ausmacht. Bei den erfindungs-*
gemäßen Produkten überzieht das ursprünglich ungehärtete Harz die Oberflächen der Fasern, wobei das Ausmaß des
imprägnierten Harzes durch Aufbringung einer Schlichte auf die Fasern herabgesetzt v/erden kann. Die Verbindung
der einzelnen Fasern erfolgt durch Härten des Harzes. Das Harz bindet mit anderen Worten die Fasern aneinander
im Gegensatz zu einer Faserverstärkung von Kunststoffmaterialien.
Die Bedingungen für das Formen und Härten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen so gewählt werden,
daß das erhaltene gehärtete Produkt die für die Anwendung der Holzaustauschmaterialien vorgesehenen Zwedce erforderlichen
Eigenschaften erreicht« Erfindungsgemäße weiche Holzaustauschmaterialien besitzen im allgemeinen
ein Raumgewioht von höchstens 880 kg/m , vorzugsweise
höchstens 800 kg/m und einen B .'uchmodul in der Größen-
Ordnung von höchstens 773 kg/cm . Die Vierte für Austauschmaterialien
für Hartholz liegen bei 880 bis 1200 kg/ DT bzw. 1406 bis 2120 kg/cm . Zum Vergleich nun die
Werte für Fichte oder Lärche: 700 bzw. 984 kg/cm . So liegt beispielsweise auch der Bruchmodul von Hartholz
(keruing hardwood) bei etwa 1265 kg/cm , während ein erfindungsgemäßer
Holzaustauschstoff auf der Basis von Jute mit einem Raumgewicht von 961 kg/nr einen Bruchmodul von
1877 kg/cm hat. Ein erfindungsgemäßes Material aus Strängen mit einem Raumgewicht von 1153 kg/πΓ besitzt einen
Bruchmodul zwischen I406 und 2110 kg/cm . Ein Vergleich
der Eigenschaften geht aus folgender Tabelle hervor.
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NACHGEREICHT
Raumgew. Bruch— kg/m modulo kg/cm
P 25 58,507.0 1A-47 488
T.Januar 1976
Biege- Wassermodulp entnahme kg/cm $>
in 2,8 h
"Keruing« 890 (Hartholzart aus
Malaysia)
Malaysia)
erfindungsge—
erfindungsgemäß B
888
961
1230
1392
1877
194 .10-
χ 10
6,9
4,5 2,0
Der Bruchmodul wird in diesem Fall an einem Prüfkörper
300 χ 20 χ 20 mm und 3-Punkt-Auflage wie bei der Biegeprüfung
ermittelt ο Die Prüfkörper waren in einem Abstand von 280 mm in Lagern auf Rollenlager gehaltene In der
Mitte wird Last aufgelegt mit konstanter Geschwindigkeit· Die Lastabweichung wurde automatisch aufgezeichnet bis
der Prüfkörper 1/10 der maximal aufgezeichneten Last nicht mehr zu tragen vermochte oder um mehr als 60 mm durchgebogen
war, je nachdem was früher auftrat«,
Die erfindungsgemäßen Produkte eignen sich für viele Zwecke, wie Beschichtungen, Bodenbeläge, Täfelungen, Balken
und lastaufnehmende Bauteile, Fenster- und Türrahmen
sowie für Formen, in der Bauindustrie, Möbelherstellung, bei Verkehrsmitteln, Schiffen und in der Luftfahrttechnik
sowie in der Verpackungsindustrie. Die erfindungsgemäßen
Produkte quellen und deformieren weniger als Holz und lassen sich also auch dort anwenden, wo eine Dimensionsstabilität notwendig ist, d.h. für Betonsehalung und im
Bauwesen. Sie zeichnen sich auch durch gute Beständigkeit gegenüber Seewasser aus und können damit wertvolles Hartholz,
wie Eiche, ersetzen, z.B. beim Bau von "Bahnen". Werden Phenolharze bei der Herstellung der erfindungsgemäßten
Produkte angewandt, so sind diese widerstandsfähig gegenüber Befall von Pilzen, Holzwürmern, Insekten
oder Termiten. Dies stellt einen weiteren Vorteil gegen«.
8183
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- 10 -
über Holz dar, welches von Schimmel und Holzwurm befallen
werden kann.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Eine Probe kardierter Jute wurde in ein Harzbad, enthaltend 2 Teile Phenolharz (CL 151/76) und 1 Gew.-Teil mit
Methylalkohol vergällten Alkohol. Getrennt da.von wurde eine Probe von Abfall—Sisalsträngen in Hanklänge beschnitten, in
das gleiche Bad, jedoch getrennt, eingetaucht. Jute und Sisal konnten durch den Schlitz eines Walzenpaares aus Stahl
zum Abquetschen überschüssigen Harzes laufen und wurden da.nn auf einem Metallnetz zwischen Preßplatten zum Vorhärten des
Phenolharzes auf Stufe B gehalten. Abgequetschte Jute- und Sisalstränge hatten etwa das doppelte Gewicht wie die trokkenen
Stoffe. In eine Stahlform 483 x 4-58 mm wurden dann
eingebracht:
1. 0,4-54 kg Jute in Stücken in einer Länge von 483 mm mit
vorgehärtetem Harz auf den Boden der Form;
2. 5 kg 483 mm Stücke von Sisal mit vorgehärtetem Harz
wurden händisch so gleichmäßig wie möglich auf die Juteschicht aufgebracht, um damit den Kern für den herzustellenden
Holzaustauschkörper zu bilden;
3. es folgten noch 0,454 kg von 483 mm Stücken Jute mit vorgehärtetem Harz.
Die Form wurde verschlossen, so daß ein etwa. 25,4 mm starker Preßling entstehen konnte, und das Gan2e 40 min
unter Druck bei 160 G gehalten.
Die während des Pressens aus der Form austretende Harzmasse, die an den Kanten und außerhalb der Form
härtete, zeigte, daß das Harz in ungenügendem Ausmaß ab-
- 11 609828/0659
gequetscht wurde. Man erhielt jedoch trotzdem eine zäh*e,
holzähnliche Platte 458 χ 483 mm mit einer Durchschnittsstärke
von 2,14 mm und einem Gewicht von genau 4,54 kg, das entspricht einem Raumgewicht von 945 kg/m .
Da.s Beispiel 1 wurde dahingehend abgewandelt, daß in
diesem Fall ein dünnerer Prüfkörper a.ngestrebt wurde. Man erhielt eine holzartige Platte mit einer Durchschnittsstärke
von 1,09 cm entsprechend einem Ra.umgewicht von 1144 kg/m3.
Eine Probe kardierter Jute wurde nach Beispiel 1 mit
Harz imprägniert, überschüssiges Ha.rz abgequetscht und das Harz vorgehärtet. Eine Schicht von 483 mm langer Jute und
vorgehärtetem Harz wurde unten in die Form eingebracht.
Eine Probe von kardierter [AbfallJjute^ wurde auf einem
"Masson cutter" (Siebgröße 25,4 mm) geöffnet und a.ufgeflockt
mit einer Probe von Sisalsträngen. 1,36 kg geöffnete Jute und gleiche Menge geschnittene Stränge wurden aufgenommen
und nochmals durch den "Masson cutter" geführt, wobei ein Mischen der Jute und der Stränge in kurzfaseriges
Fadengemisch stattfand.
' 2,72 kg dieses Fadengemisches wurden dann in einem
kleinen Gardner Bandmischer eingebracht und dem Gemisch 500 g Phenolharzpulver (CS 52) zugesetzt, welchem vorher
schon 60 g Hexamin in einem Mörser mit Pistill zugemischt worden waren.
- 12 609 8-2 8/0659
Eine Lage des Gemisches von geschnittenen Strängen, geschnittener Jute und Harzpulver wurde in der Form a.uf
die Schicht der Jute mit vorgehärtetem Harz aufgebracht·. Eine weitere Schicht von Jute und vorgehärtetem Harz
wurde auf die Pulverschicht als Deckschicht aufgebracht. Dann wurde die Form geschlossen bis zum 3,8 cm-Anschlag
für eine Dicke des Prüfkörpers von 25,4 mm, woraufhin
25 min bei 16O0C gepreßt wurde.
Die Platte war elastisch, und holzartig, hatte eine Dimension von 458 χ 463 mm mit einer Durchschnittsstärke
von 2,47 cm. Das Gewicht der Platte betrug 4,3 kg entsprechend einem Ra.umgewicht von nicht ganz 800 kg/m .
Nach dem Kardieren wurde eine Probe von vollständig ausgerichteten Jutefasern und teilweise ausgerichteten
Jutefaserstücken mit einer Länge von 15,2 bis 30,5 cm geschlichtet mit Hilfe einer 10$igen Lösung einer kationischen
Ketendimeremulsion ("Aq.ua.pel 3") und bei nicht mehr als 14O0C getrocknet. 3,18 kg der teilweise ausgerichteten
geschlichteten Jute und 0,57 kg vollständig ausgerichteter geschlichteter Jute wurden überzogen mit einer 20$igen
Lösung eines Phenolformaldeh.ydha.rzes. Überschüssiges Harz wurde in Quetschwalzen entfernt, das Ganze dann bei 300C
bis zur Verflüchtigung des Lösungsmittels (Äthanol) getrocknet, so daß man ein nicht gehärtetes Harz im klebrigen
Zustand erhielt. Die vollständig ausgerichteten Fasern wurden in zwei Teile geteilt. Der eine Teil wurde a.m Boden
einer Metallform abgelegt, worauf sich die ga.nzen
teilweise ausgerichteten Pasern abschlössen und schließlich
die zweite Hälfte der vollständig ausgerichteten Fasern bei gleicher Ausrichtungsrichtung wie in der ersten Schicht
folgten. Dieser Verbundkörper wurde 30 min bei 135° und
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einem Druck von 17} 6 kg/cm gepreßt.
Die Platte hatte eine Stärke.von 12,7 mm, ein Ra.umgewicht
von 850 kg/nr und einen Bruchmodul von 773 kg/cm ,
Vollständig ausgerichtete kardierte Jutestücke wurden geschlichtet mit einer 3,5°/o±gen Stärkelösung und "bei maximal
HO0C vollständig getrocknet.
50 g dieser geschlichteten Fasern wurden mit einer 50#igen Lösung von Phenolformaldehydharz beschichtet, überschüssiges
Harz in Quetschrollen entfernt und dann "bei 300C getrocknet. Das Harz war ungehärtet und klebrig. Auf
diese Lage wurden die vollständig ausgerichteten Fasern in eine: 10,2 χ 7»6 cm Metallform eingebracht und das Ganze
20 min bei 150°C unter einem Druck von 35,2 kg/cm gehalten.
Die Platte hatte eine Stärke von 6,4 mm, ein Raum-
■Z ρ
gewicht von 961 kg/nr und einen Bruchmodul von 1877 kg/cm .
- Patentansprüche -
609828/0653
Claims (1)
- Patentansprüche1y Holzaustauschmaterial auf der Basis von natürlich vorkommenden organischen Fa.sern, gebunden mit einem wärmehärtenden Harz, dadurch gekennzeichnetdaßzumindest einige der Fasern physikalisch ausgerichtet wurden vor der Bindung und eine minimale Länge von 25 mm "besitzen.2. Holzaustauschmaterial kennzeichnet , Länge von 5 cm besitzen.nach Anspruch 1, dadurch g e daß die Fasern eine minimale5. Holzaustauschmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fasern Sisal oder Jute sind.4. Holzaustaaschmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Phenol- oder Aminharz ist.5. "Verfahren zur Herstellung der Holza-ustauschmaterialien nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Fasermasse. mit einer minimalen Iiänge von 25 mm zumindest einen Teil der Fasern physikalisch ausrichtet, ungehärtetes, wärmehärtendes Harz auf zumindestens einen Teil der ausgerichteten Fasern aufbringt, das Harz auf Fasern vorhärtet, das Gfanze formt und aushärtet.609828/0653ORIGINAL !MSPECTED6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch g e k e η η zeichnet , daß das physikalische Ausrichten durch Kardieren erfolgt.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil ausgerichteter Fasern chemisch geschlichtet werden( bevor das Harz aufgebracht wird.8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz in der Stufe A aufbringt, überschüssiges Harz abquetscht, das Ha.rz in Stufe B vorhärtet und schließlich bei erhöhter Temperatur unter Druck während des !Formens zu Stufe C aushärtet.609828/0659
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