DE1008703B - Verfahren zum Schlichten von Glasfasern - Google Patents

Verfahren zum Schlichten von Glasfasern

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DE1008703B
DE1008703B DEU3719A DEU0003719A DE1008703B DE 1008703 B DE1008703 B DE 1008703B DE U3719 A DEU3719 A DE U3719A DE U0003719 A DEU0003719 A DE U0003719A DE 1008703 B DE1008703 B DE 1008703B
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amine
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water
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Donald Leroy Bailey
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Union Carbide Corp
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Union Carbide and Carbon Corp
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/50Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
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    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/40Organo-silicon compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
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  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen oder zum Schlichten von Glasfasern für die Herstellung zusammengesetzter Gegenstände hieraus, insbesondere zur Herstellung verstärkter Kunstharzgegenstände.
Organische Siliciumverbindungen, wie z. B. Vinyltrichlorsilan, Vinyltrialkoxysilan und die Vinylpolysiloxane, sind zum Schlichten von Glasfasern vor dem Binden mit einem Polyesterharz bekannt. Derartige Verbindungen erhöhen die Festigkeit der Bindung zwischen Glas und Harz in geschichteten Erzeugnissen. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß die Festigkeit einer derartigen Bindung nach Berühren des Schichtstoffes mit Wasser oder Luftfeuchtigkeit nicht beeinträchtigt wird. Derartige Vinylsilikonverbindungen haben jedoch keine günstige Wirkung auf die Festigkeit von Schichtkörpern aus Glasfasern und anderen hitzebeständigen Harzen, z, B. Aldehydkondensationsharze, besonders Melaminformaldehyd-Kondensationsharze. In gleicher Weise zeigt sich keine Verbesserung der Festigkeit oder der Wasserbeständigkeit solcher Bindungen bei Schichtungen mit Epoxy- oder Urethanharzen.
Es hat sich herausgestellt, daß verstärkte Kunststoffkörper, wie z. B. Schichtkörper, die aus Glasfasern und hitzehärtbaren Aldehydkondensationsprodukte, Epoxyharze und Urethanharze hergestellt sind, mit einer überragenden Bindung zwischen Glas und Harz erhalten werden, wenn man die Glasfasern vor der Herstellung des Schichtkörpers mit einem Alkoxysilylmethyl- oder einem Alkoxysilylpropylamin beschlichtet. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schichtkörper zeigen eine erhöhte mechanische Festigkeit auch bei hoher Feuchtigkeit oder in Berührung mit Wasser sowie darüber hinaus auch bei erhöhter Temperatur. Die Schlichtung erfolgt so, daß man die Glasfasern, z. B. in Gestalt von Glastuch, in ein Bad eintaucht, das ein Alkoxysilylmethyl- oder ein Alkoxysilylpropylamin enthält, worauf man das Gut z. B. an der Luft trocknet.
Geeignet sind Alkoxysilylamine der Formeln Verfahren zum Schlichten von Glasfasern
Hx-N- LCH2 Si (OR) 3_J s_x
H„ — N-
LCH2 CH2 CH2 Si (OR) 3„„_
wobei R eine Alkylgruppe, R' ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, y einen Wert Anmelder:
Union Carbide and Carbon Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 21. Januar 1955
Victor Bird, Kenmore, N. Y.,
und Donald Leroy Bailey, Snyder, N. Y. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
von 0 bis 1 und χ einen Wert von 0 bis 2 bedeutet. Beispiele für die Alkylgruppen, die durch R oder R' dargestellt werden, sind Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen, während Beispiele für die Arylgruppen, die durch R' dargestellt werden, Phenyl- oder Naphthylgruppen sind.
Überzüge oder Schlichten mit einem Gehalt an Alkoxysilyläthylaminen sind bisher nicht verwendet worden, da bis jetzt ein erfolgreiches Verfahren zur Synthese dieser chemischen Verbindungen nicht gefunden worden ist.
Man kann die Glasfasern in eine Lösung eines Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxysilylpropylamins .eintauchen, wobei als Lösungsmittel unter anderem aliphatische sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Alkanole und Ätheralkanole dienen, z. B. Äthanol, Propanol, Methoxyäthanol oder Äthoxyäthanol; ferner aber auch aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol.
Die Menge des in der Lösung enthaltenen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxypropylamins schwankt zwischen 0,6 und 1,2 oder auch mehr Gewichtsprozent, bezogen auf das Lösungsmittel. Bei Konzentrationen unter 0,6 Gewichtsprozent ist die auf die Glasfaser aufgebrachte Menge nicht genügend groß, so daß dann mehrere Behandlungsstufen notwendig sind. Zweckmäßig' verwendet man Lösungen, in denen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxysilylpropylamine bis zu der oberen Grenze ihrer Löslichkeit in dem Lösungsmittel enthalten!sind.
709 510/39+
Bei Verwendung von Trialkoxysilylmethylamin kann man Gemische aus Wasser und organischen Lösungsmitteln verwenden. Die durch Auflösen eines Trialkoxysilylmethylamins in einem wäßrigen organischen Lösungsmittel erhaltenen Lösungen sind während einer beschränkten Zeitdauer stabil, wobei die Zeitdauer von dem Wassergehalt im Gemisch abhängt. Bei einer Konzentration von 1 Gewichtsprozent in Wasser findet beinahe sofort ein Gelieren statt, während bei einer Konzentration von 50 Gewichtsteilen Wasser das Gemisch anfangs eine milchige Lösung darstellt, welche erst nach einigen Stunden zu gelieren beginnt. Diese konzentrierte Lösung kann man vor dem Gelieren zum Schlichten verwenden. In Äthanol mit nur einer Spur Wassergehalt löst sich Triäthoxysilylmethylamin, und die Lösung bleibt im Vergleich zu einer Lösung, die mehr Wasser enthält, längere Zeit beständig.
Für Alkoxysilylpropylamine verwendet man als Lösungsmittel sowohl Wasser als auch die in Verbindung mit den Alkoxysilylaminen erwähnten Lösungsmittel, da sie mit wäßrigen Gemischen der zuvor erwähnten organischen Lösungsmittel stabile Lösungen bilden. Bei der Verwendung eines Wasser enthaltenden organischen Lösungsmittels beschränkt man den Wassergehalt auf unter 60 Gewichtsprozent. Derartige Lösungen haben sich als stabil für mehrere Stunden und daher als geeignet erwiesen.
Bis-(trialkoxysilylmethyl)-amine, Tris-(trialkoxysilylmethyl) -amine und die Dialkoxyalkylsilylmethylamine und Monoalkoxydialkylsilylmethylamine sind in Wasser enthaltenden organischen Lösungsmitteln nicht stabil. Wenn man z. B. Bis-(diäthoxysilylmethyl)-amin in Äthanol mit nur einer Spur von Wasser gibt, findet sofort ein Gelieren statt. Infolgedessen verwendet man derartige Verbindungen entweder ohne ein Lösungsmittel oder in Lösungen von wasserfreien organischen Verbindungen.
Als Wasser enthaltendes organisches Lösungsmittel für Trialkoxysilylmethyl- und Trialkoxysilylpropylamine, wobei das erstere etwa 8 Stunden lang stabil ist, dient ein Gemisch aus 40 bis 60% Wasser und 60 bis 40% Äthanol.
Die hitzehärtbaren Harze, die man gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren fest an Glasfasern binden kann, sind solche Harze, die vor der endgültigen Härtung Gruppen enthalten, welche mit der Aminogruppe des erfindungsgemäßen Beschlichtungsstoffes reagieren, z. B. Harze, die Methylol-, Epoxy- oder Isocyanatgruppen enthalten wie Aldehydkondensationsharze, Epoxyharze und Urethanharze. Von. besonderem Interesse sind die Aldehydkondensationsharze, wie Phenolformaldehydharze, Phenolacetaldehydharze, Phenolfurfurolharze, Kresolformaldehydharze, Harnstofformaldehydharze oder Melaminformaldehydharze. Epoxyharze, die sich zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren eignen, sind z. B. Diglycidyläther mehrbasischer Phenole und Gemische derartiger Diglycidyläther mehrbasischer Phenole mit Modifizierungszusätzen, wie z. B. Polyphenolverbindüngen. Für die Herstellung von Epoxyharzen geeignete Phenole sind unter anderem 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan, Bis-(4-oxyphenyl)-methan, 1, 1-Bis-(4-oxyphenyl)-äthan, 1, 1-Bis-(4-oxyphenyl)-isobutan, 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl)-butan, 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl-2-methylphenyl) -propan, 2, 2-Bis- (4-oxy-2-tertiärbutylphenyl)-propan und 2, 2-Bis-(2-oxynaphthy I)-pentan.
Eine mögliche Erklärung für die Verstärkung der Bindung zwischen Glas und Harz, die man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, ist darin zu sehen, daß die Schlichtung das Glas und das Harz durch chemische Bindungen zusammenhalt, indem die Alkoxysilylmethyl- oder die Alkoxysilylpropylamine einerseits sich über eine —SiO— zu —SiO — Brücke mit dem Glas und andererseits durch die Reaktion ihrer Aminogruppen sich mit den reaktionsfähigen Methylol-, Epoxy- oder Isocyanatgruppen des verwendeten Harzes verbinden.
Bei Verwendung von Alkoxysilylmethylamine in einem Lösungsmittel zum Schlichten von Glasfasern eignet sich als Überzug hierauf besonders ein Aminomethylpolysiloxan. In wasserfreiem Lösungsmittel angewendete monomere Alkoxysilylpropylamine als Schlichte gestatten es, als Überzug hierfür ein Aminopropylpolysiloxan zu verwenden, da die Glasfaser normalerweise genügend Feuchtigkeit enthält, um eine Hydrolyse der leicht hydrolysierbaren Alkoxygruppen des Monomers zu bewirken. Das Ausmaß der Aufspaltung der Kohlenstoff-Silicium-Bindung in solchen Fällen ist nicht so groß, um der Verwendung derartiger Verbindungen als Schlichten abträglich zu sein.
Verwendbare Schlichten stellt man durch Reaktion von Ammoniak mit einem Chlormethylalkoxysilan oder mit einem y-Chlorpropylalkoxysilan unter Druck und bei erhöhter Temperatur her, wobei man unter anderem Mono-(alkoxysilylmethyl)-amin, Bis-(alkoxysilylmethyl) -amin, Tris- (alkoxysilylmethyl) -amin, Mono - (alkoxysilylpropyl) - amin, Bis - (alkoxysilylpropyl)-amin und Tris-(alkoxysilylpropyl)-amin erhält. Wenn man Chlormethyldimethoxymethylsilan mit Ammoniak in Reaktion bringt, entsteht Dimethoxymethylsilylmethylamin, Bis-(dimethoxymethylsilylmethyl)-amin und Tris-(dimethoxymethylsilylmethyl)-amin. Wenn man Ammoniak mity-Chlorpropyldimethoxymethylsilan in Reaktion bringt, entsteht Dimethoxymethylsilylpropylamin, Bis-(dimethoxymethylsilylpropyl)-amin und Tris-(dimethoxymethylsilylpropyl) -amin.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sättigt man Glastuch oder sonstigen Glasfaserstoff zweckmäßig mit der Schlichtelösung, z. B. durch Eintauchen, damit die Silikon verbindung von dem Gut aufgenommen wird. Nach Entfernen des Glasfaserstoffes aus dem Bad entfernt man das überschüssige Lösungsmittel in bekannter Weise, z. B. durch Lufttrocknen. Danach kann man aus dem beschlichteten Stoff in bekannter Weise zusammengesetzte Gegenstände, wie z. B. Schichtkörper oder andere verstärkte Kunststoffgegenstände, herstellen.
Beispiel 1
Glastuch mit einer Stärke von 0,21 mm und einem Gewicht von 315 g je m2, das vorher in üblicher Weise in der Hitze gereinigt ist, wird in eine Lösung von gleichen Gewichtsteilen Wasser und Äthanol mit einem Gehalt von Triäthoxysilylmethylamin in einer Menge von 1,2 Gewichtsprozent der wäßrigen Lösung eingetaucht. Nach dem Entfernen aus der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und trocknet es bei Zimmertemperatur zur Entfernung des Lösungsmittels. Die Gewichtsmenge der Schlichte an dem Glastuch, berechnet als Gewichtsprozente Aminomethylpolysiloxan, beträgt 0,48%. Dieser Wert wird aus analytischen Daten für verbrennbaren Kohlenstoff auf dem beschlichteten Tuch berechnet.
Aus einem Teil des behandelten Glastuches werden in üblicher Weise Schichtkörper hergestellt durch Aufeinanderlegen wechselnder Schichten des Tuches
und eines handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisates, das als Lösung mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozent Feststoffen in einem aus 95°/o Wasser und 5 Teilen Butanol bestehenden Lösungsmittel verwendet wird. Die so aufeinandergeschichteten Laminate werden bei etwa 5 Minuten vorgehärtet. Dann werden sie in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von 70 kg/cm2 10 Minuten lang bei 150° endgültig gehärtet. Die Schichtkörper bestehen aus dreizehn Schichten und haben in ge- ίο härtetem Zustand eine Dicke von 0,259 bis 0,279 cm. Das gehärtete Laminat enthält etwa 45 Gewichtsprozent Melaminharz.
Die Schichtkörper werden auf Biegefestigkeit von herausgeschnittenen Stücken untersucht, wobei ein Versuch mit dem gehärteten Material und ein zweiter mit einer Probe durchgeführt ist, die 2 Stunden lang in Wasser gekocht, in Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann in nassem Zustand geprüft ist. Diese Untersuchungen werden so durchgeführt, daß man eine Probe von 2,54-10,16 cm auf standartisierte Stützen legt, die 5,08 cm voneinander entfernt sind, und dann das Probestück durch Einwirkung einer Belastung zwischen den beiden Stützen zerbricht.
Ähnliche Versuche an trockenen und nassen Probestücken sind mit nicht geschlichteten Glastuch-Schichtkörpern durchgeführt. Diese Schichtkörper weisen etwa die gleiche Dicke auf wie die mit geschlichtetem Glas hergestellten. Vergleichsergebnisse der Untersuchungen auf Biegefestigkeit erscheinen in der folgenden Tabelle.
Tabelle I Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2 Naß
kg/cm2
Prozentuale
erhaltene
Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (mit
einer Lösung von Triäthoxysilylmethylamin behandelt)
1680
4655 966
4655
56,5
100
Beispiel 2
Ein Glastuch, wie im Beispiel 1 verwendet, wird in der Hitze gereinigt und dann in eine Lösung eingetaucht, die 1,2 Gewichtsprozent Bis-(triäthoxysilylmethyl)-amin in Äthanol enthält. Nach Entfernen aus der Lösung läßt man das geschlichtete Glastuch abtropfen und zur Entfernung des Lösungsmittels bei Zimmertemperatur an der Luft trocknen. Das Gewicht der Schlichte auf dem Glastuch, in Gewichtsprozent als Aminomethylpolysiloxan berechnet, beträgt 0,34% (berechnet aus analytischen Daten für verbrennbaren Kohlenstoff auf dem überzogenen Tuch).
Aus dem geschlichteten wie auch aus nicht geschlichtetem Glastuch und einem handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisat werden wie im vorigen Beispiel Schichtkörper hergestellt. Die Auswertung der hergestellten Schichtkörper ist wie im vorigen Beispiel durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle II Biegefestigkeit
Naß
kg/cm2
Prozentuale
erhaltene
Festigkeit
NichtgeschlichteterGlastuch-Schichtkörper
Schichtkörper aus geschlichtetem Glastuch
(mit einer Lösung von Bis-(triäthoxy-
silylmethyl) -amin behandelt)
1680
2695 966
2142
56,5
82,2
Beispiel 3
Ein Glastuch wie im Beispiel 1 wird in eine Lösung eingetaucht, die aus gleichen Gewichtsteilen Wasser und Äthanol besteht und 1,2 Gewichtsprozent Triäthoxysilylpropylamin enthält. Nach Entfernen der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und zur Entfernung des Lösungsmittels bei Zimmertemperatur trocknen. Die Gewichtsmenge der durch das Glastuch aufgenommenen Schlichte, in Gewichtsprozent desselben als Aminopropylpolysiloxan berechnet, beträgt 0,83 */o nach analytischen Daten für die Bestimmung von verbrennbarem Kohlenstoff auf beschlichtetem Glas.
Aus einem Teil des behandelten Glastuches werden Schichtkörper hergestellt, und zwar in üblicher Weise, indem man abwechselnd Schichten des Tuches und eines handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisates übereinanderlegt, wobei das Harz als Lösung verwendet wird, die 50 Gewichtsprozent Feststoffe in einem aus 95 Teilen Wasser und 5 Teilen Butanol bestehenden Lösungsmittel enthält. Die so zugerichteten Schichtkörper werden etwa 5 Minuten bei 125° vorgehärtet. Dann werden sie etwa 10 Minuten bei 150° in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von 70 kg/cm2 endgültig gehärtet. Die Schichtkörper bestehen aus dreizehn Schichten und haben in gehärtetem Zustand eine Dicke von 0,259 bis 0,279 cm. Es ist berechnet, daß die gehärteten Schichtkörper etwa 45 Gewichtsprozent Melaminharz enthalten.
Die Schichtkörper werden in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 auf Biegefestigkeit geprüft, und zwar an Proben, die aus den Stücken herausgeschnitten sind, wobei ein Versuch an dem gehärteten Material durchgeführt ist und ein zweiter an einer Probe, die
2 Stunden lang in Wasser gekocht, in Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann in nassem Zustand geprüft wurde.
Ähnliche Versuche in trockenem und nassem Zustand werden mit Körpern aus nicht geschlichtetem
Glastuch durchgeführt. Diese Körper haben etwa die gleiche Dicke wie solche aus geschlichtetem Glastuch hergestellten. Die Vergleichsergebnisse der Prüfungen auf Biegefestigkeit sind in folgender Tabelle wieder^ gegeben.
Tabelle III Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2
Prozentuale erhaltene Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von Triäthoxysilylpropylamin)
1780
5600 966
5355
56,5 95 8
B e i sp i e 1 4
Der restliche Teil des gemäß Beispiel 3 hergestellten geschlichteten Glastuches wird zur Herstellung von dreizehnschichtigen Schichtkörpern verwendet, und zwar so, daß man Tuchschichten und ein handelsübliches Melaminaldehydkondensationspolymerisat aufeinanderschichtete, wobei das Harz als eine Lösung mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozent Feststoffen in einem aus 95 Teilen Wasser und 5 Teilen Butanol bestehenden Lösungsmittel verwendet ist. Dreizehnschichtige Körper werden ebenso aus nicht geschlichtetem Glas und dem handelsüblichen MeIaminaldehydkondensationspolymerisat hergestellt. Das zur Herstellung solcher Körper verwendete Verfahren und die Untersuchungen auf Biegefestigkeit werden in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise durchgeführt. Die Vergleichsergebnisse finden sich in folgender Tabelle.
Tabelle IV Biegefestigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von Triäthoxysilylpropylamin)
Beispiel 5
Ein Glastuch, wie das im Beispiel 1 verwendete, das zuerst in Hitze gereinigt ist, wird in eine Lösung, die aus gleichen Gewichtsteilen Wasser und Äthanol besteht und 1,2 Gewichtsprozent Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin enthält, eingetaucht. Nach Entfernung aus der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und bei Zimmertemperatur an der Luft trocknen, um das 1610
5530
Naß kg/cm2
2012
5180
Lösungsmittel zu entfernen. Die Menge Schlichte auf dem Glastuch, berechnet in Gewichtsprozent als Aminopropylpolysiloxan, beträgt 0,65%.
Aus dem geschlichteten Glastuch und einem handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisat werden Körper hergestellt. Ebenso werden aus nicht geschlichtetem Glastuch und dem handelsüblichen Kondensationspolymer Körper hergestellt.
Tabelle V Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2
Prozentuale erhaltene Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin)
1780
5145 966
5285
56,5 102

Claims (5)

Patentansprüche: 6
1. Verfahren zum Schlichten von Glasfaserstoffen zur Verwendung bei der Herstellung kunstharzhaltiger zusammengesetzter Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Glasfaserstoff vor dem Zusammenbringen mit einem hitzehärtbaren Harz ein Alkoxysilylamin der folgenden Formeln aufbringt
CH3 Si (OR) 3_β_
—N-
CH2CH2CH2Si(OR)3-J3-*
wobei R eine Alkylgruppe, R' ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, y 0 oder 1 und χ 0,1 oder 2 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxysilylamin ein Triäthoxysilylmethylamin oder ein Bis-(triäthoxysilylmethyl)-amin ist.
10
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxysilylamin ein Triäthoxysilylpropylamin, ein Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin oder ein Tris-(triäthoxysilylpropyl)-amin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkoxysilylamin auf den GlasfaserstofF in Form einer Lösung aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aus 0 bis 60 Gewichtsteilen Wasser und 100 bis 40 Gewichtsteilen einer aliphatischen sauerstoffhaltigen organischen Verbindung, besonders ein Alkanol dient.'
DEU3719A 1955-01-21 1956-01-20 Verfahren zum Schlichten von Glasfasern Pending DE1008703B (de)

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