DE1008703B - Verfahren zum Schlichten von Glasfasern - Google Patents
Verfahren zum Schlichten von GlasfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überziehen oder zum Schlichten von Glasfasern für
die Herstellung zusammengesetzter Gegenstände hieraus, insbesondere zur Herstellung verstärkter Kunstharzgegenstände.
Organische Siliciumverbindungen, wie z. B. Vinyltrichlorsilan,
Vinyltrialkoxysilan und die Vinylpolysiloxane, sind zum Schlichten von Glasfasern vor
dem Binden mit einem Polyesterharz bekannt. Derartige Verbindungen erhöhen die Festigkeit der Bindung
zwischen Glas und Harz in geschichteten Erzeugnissen. Darüber hinaus hat sich herausgestellt,
daß die Festigkeit einer derartigen Bindung nach Berühren des Schichtstoffes mit Wasser oder Luftfeuchtigkeit
nicht beeinträchtigt wird. Derartige Vinylsilikonverbindungen haben jedoch keine günstige
Wirkung auf die Festigkeit von Schichtkörpern aus Glasfasern und anderen hitzebeständigen Harzen,
z, B. Aldehydkondensationsharze, besonders Melaminformaldehyd-Kondensationsharze.
In gleicher Weise zeigt sich keine Verbesserung der Festigkeit oder der Wasserbeständigkeit solcher Bindungen bei Schichtungen
mit Epoxy- oder Urethanharzen.
Es hat sich herausgestellt, daß verstärkte Kunststoffkörper, wie z. B. Schichtkörper, die aus
Glasfasern und hitzehärtbaren Aldehydkondensationsprodukte, Epoxyharze und Urethanharze hergestellt
sind, mit einer überragenden Bindung zwischen Glas und Harz erhalten werden, wenn man die Glasfasern
vor der Herstellung des Schichtkörpers mit einem Alkoxysilylmethyl- oder einem Alkoxysilylpropylamin
beschlichtet. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schichtkörper zeigen eine erhöhte
mechanische Festigkeit auch bei hoher Feuchtigkeit oder in Berührung mit Wasser sowie darüber
hinaus auch bei erhöhter Temperatur. Die Schlichtung erfolgt so, daß man die Glasfasern, z. B. in Gestalt
von Glastuch, in ein Bad eintaucht, das ein Alkoxysilylmethyl- oder ein Alkoxysilylpropylamin
enthält, worauf man das Gut z. B. an der Luft trocknet.
Geeignet sind Alkoxysilylamine der Formeln Verfahren zum Schlichten
von Glasfasern
Hx-N- LCH2 Si (OR) 3_J s_x
H„ — N-
LCH2 CH2 CH2 Si (OR) 3„„_
wobei R eine Alkylgruppe, R' ein Wasserstoff atom,
eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, y einen Wert Anmelder:
Union Carbide and Carbon Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff und Dipl.-Ing. G. Puls, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 21. Januar 1955
Victor Bird, Kenmore, N. Y.,
und Donald Leroy Bailey, Snyder, N. Y. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
von 0 bis 1 und χ einen Wert von 0 bis 2 bedeutet. Beispiele für die Alkylgruppen, die durch R oder R'
dargestellt werden, sind Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen, während Beispiele für die Arylgruppen, die
durch R' dargestellt werden, Phenyl- oder Naphthylgruppen sind.
Überzüge oder Schlichten mit einem Gehalt an
Alkoxysilyläthylaminen sind bisher nicht verwendet worden, da bis jetzt ein erfolgreiches Verfahren zur
Synthese dieser chemischen Verbindungen nicht gefunden worden ist.
Man kann die Glasfasern in eine Lösung eines Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxysilylpropylamins .eintauchen,
wobei als Lösungsmittel unter anderem aliphatische sauerstoffhaltige Verbindungen, wie
Alkanole und Ätheralkanole dienen, z. B. Äthanol, Propanol, Methoxyäthanol oder Äthoxyäthanol; ferner
aber auch aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol oder Xylol.
Die Menge des in der Lösung enthaltenen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxypropylamins schwankt zwischen 0,6 und 1,2 oder auch mehr Gewichtsprozent, bezogen auf das Lösungsmittel. Bei Konzentrationen unter 0,6 Gewichtsprozent ist die auf die Glasfaser aufgebrachte Menge nicht genügend groß, so daß dann mehrere Behandlungsstufen notwendig sind. Zweckmäßig' verwendet man Lösungen, in denen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxysilylpropylamine bis zu der oberen Grenze ihrer Löslichkeit in dem Lösungsmittel enthalten!sind.
Die Menge des in der Lösung enthaltenen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxypropylamins schwankt zwischen 0,6 und 1,2 oder auch mehr Gewichtsprozent, bezogen auf das Lösungsmittel. Bei Konzentrationen unter 0,6 Gewichtsprozent ist die auf die Glasfaser aufgebrachte Menge nicht genügend groß, so daß dann mehrere Behandlungsstufen notwendig sind. Zweckmäßig' verwendet man Lösungen, in denen Alkoxysilylmethyl- oder Alkoxysilylpropylamine bis zu der oberen Grenze ihrer Löslichkeit in dem Lösungsmittel enthalten!sind.
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Bei Verwendung von Trialkoxysilylmethylamin
kann man Gemische aus Wasser und organischen Lösungsmitteln verwenden. Die durch Auflösen eines
Trialkoxysilylmethylamins in einem wäßrigen organischen Lösungsmittel erhaltenen Lösungen sind während
einer beschränkten Zeitdauer stabil, wobei die Zeitdauer von dem Wassergehalt im Gemisch abhängt.
Bei einer Konzentration von 1 Gewichtsprozent in Wasser findet beinahe sofort ein Gelieren
statt, während bei einer Konzentration von 50 Gewichtsteilen Wasser das Gemisch anfangs eine
milchige Lösung darstellt, welche erst nach einigen Stunden zu gelieren beginnt. Diese konzentrierte
Lösung kann man vor dem Gelieren zum Schlichten verwenden. In Äthanol mit nur einer Spur Wassergehalt
löst sich Triäthoxysilylmethylamin, und die Lösung bleibt im Vergleich zu einer Lösung, die
mehr Wasser enthält, längere Zeit beständig.
Für Alkoxysilylpropylamine verwendet man als Lösungsmittel sowohl Wasser als auch die in Verbindung
mit den Alkoxysilylaminen erwähnten Lösungsmittel, da sie mit wäßrigen Gemischen der
zuvor erwähnten organischen Lösungsmittel stabile Lösungen bilden. Bei der Verwendung eines Wasser
enthaltenden organischen Lösungsmittels beschränkt man den Wassergehalt auf unter 60 Gewichtsprozent.
Derartige Lösungen haben sich als stabil für mehrere Stunden und daher als geeignet erwiesen.
Bis-(trialkoxysilylmethyl)-amine, Tris-(trialkoxysilylmethyl) -amine und die Dialkoxyalkylsilylmethylamine
und Monoalkoxydialkylsilylmethylamine sind in Wasser enthaltenden organischen Lösungsmitteln
nicht stabil. Wenn man z. B. Bis-(diäthoxysilylmethyl)-amin in Äthanol mit nur einer Spur von
Wasser gibt, findet sofort ein Gelieren statt. Infolgedessen verwendet man derartige Verbindungen entweder
ohne ein Lösungsmittel oder in Lösungen von wasserfreien organischen Verbindungen.
Als Wasser enthaltendes organisches Lösungsmittel für Trialkoxysilylmethyl- und Trialkoxysilylpropylamine,
wobei das erstere etwa 8 Stunden lang stabil ist, dient ein Gemisch aus 40 bis 60% Wasser und
60 bis 40% Äthanol.
Die hitzehärtbaren Harze, die man gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren fest an Glasfasern binden
kann, sind solche Harze, die vor der endgültigen Härtung Gruppen enthalten, welche mit der Aminogruppe
des erfindungsgemäßen Beschlichtungsstoffes reagieren, z. B. Harze, die Methylol-, Epoxy- oder
Isocyanatgruppen enthalten wie Aldehydkondensationsharze, Epoxyharze und Urethanharze. Von. besonderem
Interesse sind die Aldehydkondensationsharze, wie Phenolformaldehydharze, Phenolacetaldehydharze,
Phenolfurfurolharze, Kresolformaldehydharze, Harnstofformaldehydharze oder Melaminformaldehydharze.
Epoxyharze, die sich zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren eignen, sind z. B.
Diglycidyläther mehrbasischer Phenole und Gemische derartiger Diglycidyläther mehrbasischer Phenole mit
Modifizierungszusätzen, wie z. B. Polyphenolverbindüngen. Für die Herstellung von Epoxyharzen geeignete
Phenole sind unter anderem 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan, Bis-(4-oxyphenyl)-methan, 1, 1-Bis-(4-oxyphenyl)-äthan,
1, 1-Bis-(4-oxyphenyl)-isobutan, 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl)-butan, 2, 2-Bis-(4-oxyphenyl-2-methylphenyl)
-propan, 2, 2-Bis- (4-oxy-2-tertiärbutylphenyl)-propan und 2, 2-Bis-(2-oxynaphthy I)-pentan.
Eine mögliche Erklärung für die Verstärkung der Bindung zwischen Glas und Harz, die man nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, ist darin zu sehen, daß die Schlichtung das Glas und das Harz
durch chemische Bindungen zusammenhalt, indem die Alkoxysilylmethyl- oder die Alkoxysilylpropylamine
einerseits sich über eine —SiO— zu —SiO —
Brücke mit dem Glas und andererseits durch die Reaktion ihrer Aminogruppen sich mit den reaktionsfähigen
Methylol-, Epoxy- oder Isocyanatgruppen des verwendeten Harzes verbinden.
Bei Verwendung von Alkoxysilylmethylamine in einem Lösungsmittel zum Schlichten von Glasfasern
eignet sich als Überzug hierauf besonders ein Aminomethylpolysiloxan. In wasserfreiem Lösungsmittel
angewendete monomere Alkoxysilylpropylamine als Schlichte gestatten es, als Überzug hierfür ein
Aminopropylpolysiloxan zu verwenden, da die Glasfaser normalerweise genügend Feuchtigkeit enthält,
um eine Hydrolyse der leicht hydrolysierbaren Alkoxygruppen des Monomers zu bewirken. Das Ausmaß
der Aufspaltung der Kohlenstoff-Silicium-Bindung in solchen Fällen ist nicht so groß, um der Verwendung
derartiger Verbindungen als Schlichten abträglich zu sein.
Verwendbare Schlichten stellt man durch Reaktion von Ammoniak mit einem Chlormethylalkoxysilan
oder mit einem y-Chlorpropylalkoxysilan unter Druck
und bei erhöhter Temperatur her, wobei man unter anderem Mono-(alkoxysilylmethyl)-amin, Bis-(alkoxysilylmethyl)
-amin, Tris- (alkoxysilylmethyl) -amin, Mono - (alkoxysilylpropyl) - amin, Bis - (alkoxysilylpropyl)-amin
und Tris-(alkoxysilylpropyl)-amin erhält. Wenn man Chlormethyldimethoxymethylsilan
mit Ammoniak in Reaktion bringt, entsteht Dimethoxymethylsilylmethylamin, Bis-(dimethoxymethylsilylmethyl)-amin
und Tris-(dimethoxymethylsilylmethyl)-amin. Wenn man Ammoniak mity-Chlorpropyldimethoxymethylsilan
in Reaktion bringt, entsteht Dimethoxymethylsilylpropylamin, Bis-(dimethoxymethylsilylpropyl)-amin
und Tris-(dimethoxymethylsilylpropyl) -amin.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sättigt man Glastuch oder sonstigen Glasfaserstoff
zweckmäßig mit der Schlichtelösung, z. B. durch Eintauchen, damit die Silikon verbindung von
dem Gut aufgenommen wird. Nach Entfernen des Glasfaserstoffes aus dem Bad entfernt man das überschüssige
Lösungsmittel in bekannter Weise, z. B. durch Lufttrocknen. Danach kann man aus dem beschlichteten
Stoff in bekannter Weise zusammengesetzte Gegenstände, wie z. B. Schichtkörper oder
andere verstärkte Kunststoffgegenstände, herstellen.
Glastuch mit einer Stärke von 0,21 mm und einem Gewicht von 315 g je m2, das vorher in üblicher
Weise in der Hitze gereinigt ist, wird in eine Lösung von gleichen Gewichtsteilen Wasser und Äthanol mit
einem Gehalt von Triäthoxysilylmethylamin in einer Menge von 1,2 Gewichtsprozent der wäßrigen Lösung
eingetaucht. Nach dem Entfernen aus der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und trocknet es bei
Zimmertemperatur zur Entfernung des Lösungsmittels. Die Gewichtsmenge der Schlichte an dem
Glastuch, berechnet als Gewichtsprozente Aminomethylpolysiloxan, beträgt 0,48%. Dieser Wert wird
aus analytischen Daten für verbrennbaren Kohlenstoff auf dem beschlichteten Tuch berechnet.
Aus einem Teil des behandelten Glastuches werden in üblicher Weise Schichtkörper hergestellt durch
Aufeinanderlegen wechselnder Schichten des Tuches
und eines handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisates,
das als Lösung mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozent Feststoffen in einem aus 95°/o Wasser und 5 Teilen Butanol bestehenden
Lösungsmittel verwendet wird. Die so aufeinandergeschichteten Laminate werden bei etwa 5 Minuten
vorgehärtet. Dann werden sie in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von 70 kg/cm2 10 Minuten
lang bei 150° endgültig gehärtet. Die Schichtkörper bestehen aus dreizehn Schichten und haben in ge- ίο
härtetem Zustand eine Dicke von 0,259 bis 0,279 cm. Das gehärtete Laminat enthält etwa 45 Gewichtsprozent
Melaminharz.
Die Schichtkörper werden auf Biegefestigkeit von herausgeschnittenen Stücken untersucht, wobei ein
Versuch mit dem gehärteten Material und ein zweiter mit einer Probe durchgeführt ist, die 2 Stunden lang
in Wasser gekocht, in Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann in nassem Zustand geprüft ist.
Diese Untersuchungen werden so durchgeführt, daß man eine Probe von 2,54-10,16 cm auf standartisierte
Stützen legt, die 5,08 cm voneinander entfernt sind, und dann das Probestück durch Einwirkung
einer Belastung zwischen den beiden Stützen zerbricht.
Ähnliche Versuche an trockenen und nassen Probestücken sind mit nicht geschlichteten Glastuch-Schichtkörpern
durchgeführt. Diese Schichtkörper weisen etwa die gleiche Dicke auf wie die mit geschlichtetem
Glas hergestellten. Vergleichsergebnisse der Untersuchungen auf Biegefestigkeit erscheinen in
der folgenden Tabelle.
Tabelle I Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2 Naß
kg/cm2
kg/cm2
Prozentuale
erhaltene
Festigkeit
erhaltene
Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (mit
einer Lösung von Triäthoxysilylmethylamin behandelt)
einer Lösung von Triäthoxysilylmethylamin behandelt)
1680
4655 966
4655
56,5
100
Ein Glastuch, wie im Beispiel 1 verwendet, wird in der Hitze gereinigt und dann in eine Lösung eingetaucht,
die 1,2 Gewichtsprozent Bis-(triäthoxysilylmethyl)-amin in Äthanol enthält. Nach Entfernen aus
der Lösung läßt man das geschlichtete Glastuch abtropfen und zur Entfernung des Lösungsmittels bei
Zimmertemperatur an der Luft trocknen. Das Gewicht der Schlichte auf dem Glastuch, in Gewichtsprozent
als Aminomethylpolysiloxan berechnet, beträgt 0,34% (berechnet aus analytischen Daten für
verbrennbaren Kohlenstoff auf dem überzogenen Tuch).
Aus dem geschlichteten wie auch aus nicht geschlichtetem Glastuch und einem handelsüblichen
Melaminaldehydkondensationspolymerisat werden wie im vorigen Beispiel Schichtkörper hergestellt. Die
Auswertung der hergestellten Schichtkörper ist wie im vorigen Beispiel durchgeführt. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle II Biegefestigkeit
Naß
kg/cm2
kg/cm2
Prozentuale
erhaltene
Festigkeit
erhaltene
Festigkeit
NichtgeschlichteterGlastuch-Schichtkörper
Schichtkörper aus geschlichtetem Glastuch
(mit einer Lösung von Bis-(triäthoxy-
silylmethyl) -amin behandelt)
1680
2695 966
2142
56,5
82,2
Ein Glastuch wie im Beispiel 1 wird in eine Lösung eingetaucht, die aus gleichen Gewichtsteilen
Wasser und Äthanol besteht und 1,2 Gewichtsprozent Triäthoxysilylpropylamin enthält. Nach Entfernen
der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und zur Entfernung des Lösungsmittels bei Zimmertemperatur
trocknen. Die Gewichtsmenge der durch das Glastuch aufgenommenen Schlichte, in Gewichtsprozent desselben
als Aminopropylpolysiloxan berechnet, beträgt 0,83 */o nach analytischen Daten für die Bestimmung
von verbrennbarem Kohlenstoff auf beschlichtetem Glas.
Aus einem Teil des behandelten Glastuches werden Schichtkörper hergestellt, und zwar in üblicher
Weise, indem man abwechselnd Schichten des Tuches und eines handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisates
übereinanderlegt, wobei das Harz als Lösung verwendet wird, die 50 Gewichtsprozent
Feststoffe in einem aus 95 Teilen Wasser und 5 Teilen Butanol bestehenden Lösungsmittel enthält.
Die so zugerichteten Schichtkörper werden etwa 5 Minuten bei 125° vorgehärtet. Dann werden sie
etwa 10 Minuten bei 150° in einer hydraulischen Presse bei einem Druck von 70 kg/cm2 endgültig gehärtet.
Die Schichtkörper bestehen aus dreizehn Schichten und haben in gehärtetem Zustand eine
Dicke von 0,259 bis 0,279 cm. Es ist berechnet, daß die gehärteten Schichtkörper etwa 45 Gewichtsprozent
Melaminharz enthalten.
Die Schichtkörper werden in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 auf Biegefestigkeit geprüft, und zwar
an Proben, die aus den Stücken herausgeschnitten sind, wobei ein Versuch an dem gehärteten Material
durchgeführt ist und ein zweiter an einer Probe, die
2 Stunden lang in Wasser gekocht, in Wasser auf Zimmertemperatur abgekühlt und dann in nassem
Zustand geprüft wurde.
Ähnliche Versuche in trockenem und nassem Zustand werden mit Körpern aus nicht geschlichtetem
Glastuch durchgeführt. Diese Körper haben etwa die gleiche Dicke wie solche aus geschlichtetem Glastuch
hergestellten. Die Vergleichsergebnisse der Prüfungen
auf Biegefestigkeit sind in folgender Tabelle wieder^ gegeben.
Tabelle III Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2
Prozentuale erhaltene Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von
Triäthoxysilylpropylamin)
1780
5600 966
5355
5355
56,5 95 8
B e i sp i e 1 4
Der restliche Teil des gemäß Beispiel 3 hergestellten geschlichteten Glastuches wird zur Herstellung
von dreizehnschichtigen Schichtkörpern verwendet, und zwar so, daß man Tuchschichten und ein handelsübliches
Melaminaldehydkondensationspolymerisat aufeinanderschichtete, wobei das Harz als eine
Lösung mit einem Gehalt von 50 Gewichtsprozent Feststoffen in einem aus 95 Teilen Wasser und 5 Teilen
Butanol bestehenden Lösungsmittel verwendet ist. Dreizehnschichtige Körper werden ebenso aus nicht
geschlichtetem Glas und dem handelsüblichen MeIaminaldehydkondensationspolymerisat
hergestellt. Das zur Herstellung solcher Körper verwendete Verfahren
und die Untersuchungen auf Biegefestigkeit werden in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise durchgeführt.
Die Vergleichsergebnisse finden sich in folgender Tabelle.
Tabelle IV Biegefestigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von
Triäthoxysilylpropylamin)
Ein Glastuch, wie das im Beispiel 1 verwendete, das zuerst in Hitze gereinigt ist, wird in eine Lösung,
die aus gleichen Gewichtsteilen Wasser und Äthanol besteht und 1,2 Gewichtsprozent Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin
enthält, eingetaucht. Nach Entfernung aus der Lösung läßt man das Glastuch abtropfen und
bei Zimmertemperatur an der Luft trocknen, um das 1610
5530
Naß kg/cm2
2012
5180
Lösungsmittel zu entfernen. Die Menge Schlichte auf dem Glastuch, berechnet in Gewichtsprozent als
Aminopropylpolysiloxan, beträgt 0,65%.
Aus dem geschlichteten Glastuch und einem handelsüblichen Melaminaldehydkondensationspolymerisat
werden Körper hergestellt. Ebenso werden aus nicht geschlichtetem Glastuch und dem handelsüblichen
Kondensationspolymer Körper hergestellt.
Tabelle V Biegefestigkeit
Trocken kg/cm2
Prozentuale erhaltene Festigkeit
Nicht geschlichteter Glastuch-Körper ....
Körper aus geschlichtetem Glastuch (Glastuch behandelt mit einer Lösung von
Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin)
1780
5145 966
5285
5285
56,5 102
Claims (5)
1. Verfahren zum Schlichten von Glasfaserstoffen zur Verwendung bei der Herstellung
kunstharzhaltiger zusammengesetzter Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf den Glasfaserstoff
vor dem Zusammenbringen mit einem hitzehärtbaren Harz ein Alkoxysilylamin der folgenden
Formeln aufbringt
CH3 Si (OR) 3_β_
—N-
CH2CH2CH2Si(OR)3-J3-*
wobei R eine Alkylgruppe, R' ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, y 0 oder 1 und χ 0,1 oder 2 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxysilylamin ein Triäthoxysilylmethylamin
oder ein Bis-(triäthoxysilylmethyl)-amin ist.
10
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkoxysilylamin ein Triäthoxysilylpropylamin,
ein Bis-(triäthoxysilylpropyl)-amin oder ein Tris-(triäthoxysilylpropyl)-amin ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkoxysilylamin auf
den GlasfaserstofF in Form einer Lösung aufbringt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gemisch aus
0 bis 60 Gewichtsteilen Wasser und 100 bis 40 Gewichtsteilen einer aliphatischen sauerstoffhaltigen
organischen Verbindung, besonders ein Alkanol dient.'
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
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DEU3720A Pending DE1023462B (de) | 1955-01-21 | 1956-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Alkoxysilylpropylaminen |
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DE (2) | DE1008703B (de) |
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GB (1) | GB816056A (de) |
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