DE1064881B - Foerderanlage mit Blockstellen - Google Patents

Foerderanlage mit Blockstellen

Info

Publication number
DE1064881B
DE1064881B DEK14503A DEK0014503A DE1064881B DE 1064881 B DE1064881 B DE 1064881B DE K14503 A DEK14503 A DE K14503A DE K0014503 A DEK0014503 A DE K0014503A DE 1064881 B DE1064881 B DE 1064881B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load carrier
chain
block
load
main stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK14503A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Mayer King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1064881B publication Critical patent/DE1064881B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
    • B61B10/025Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Förderanlage mit Blockstellen Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, bei der auf einer angetriebenen endlosen Kette Lastenträger mittels Rollen verschiebbar gelagert sind. Infolge der Rollen können die Lastenträger, die normalerweise von der kontinuierlich angetriebenen Kette weiterbefördert werden, nach Wunsch angehalten werden, ohne daß es hierzu eines Stillsetzens der Kette bedarf.
  • Wird demgemäß ein Lastenträger angehalten, so besteht die Gefahr eines Zusammenstoß es mit einem nicht angehaltenen, von der Kette weiterbewegten folgenden Lastenträger.
  • Um solche Zusammenstoßgefabr zu vermeiden, soll ein Blockstellenbetrieb Anwendung finden, wodurch Lasten träger vorübergehend angehalten werden.
  • Ein Blockstellenbetrieb zu diesem Zweck ist bei Kleinförderanlagen an sich bekannt, jedoch für eine Förderanlage der vorgenannten nicht geeignet.
  • Die Förderanlage ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß an der Kette von einer örtlichen Steuerstelle ein- und ausrückbare Mittel zum Ankoppeln der Lastenträger vorgesehen sind, daß ferner an einer Hauptanhaltestelle ein sich in den Weg der Lastenträger erstreckendes Steuerorgan vorgesehen ist, durch das ein an der Hauptanhaltestelle befindlicher Lastenträger an der vorangehenden Blockstelle eine Vorrichtung antreibt, welche das Ausrücken der Ankopplungsmittel steuert, daß ferner an der genannten Blockstelle ein sich nachgiebig in den Weg der Lastenträger erstreckendes und das Weiterlaufen des von der Kette abgekoppelten Lastenträgers hemmendes Sperrglied vorgesehen ist und daß der an der Blockstelle angehaltene Lastenträger wieder an die Förderkette angekoppelt wird, wenn der an der Hauptanhaltestelle befindliche Lastenträger weiterfährt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert, die eine Seitenansicht eines Teilstückes einer erfindungsgemäßen Förderanlage mit mechanisch betätigtem Schaltmechanismus zeigt.
  • Die Förderanlage besteht aus einer endlosen, angetriebenen Kette 10, die eine Anzahl von Lastenträgern 11 bewegt. Die Lastenträger 11 besitzen Räder 12, mit denen sie auf der Kette 10 als Lauffläche laufen; während sie normalerweise durch die Kette 10 mitgeführt werden, können sie infolge der Räder 12 nach Wunsch in bezug auf die Kette 10 angehalten oder bewegt werden, ohne daß der Antrieb der Kette 10 unterbrochen oder geändert werden muß. Anstatt Räder 12 auf den Lastenträgern 11 vorzusehen, kann auch die Kette 10 selbst Rollen aufweisen, die über die Oberfläche derselben hinausragen und zur Lagerung der Lastenträger 11 dienen, wobei die letzteren mit festen Schuhen oder anderen Tragflächen zur Auflage auf den von der Kette mitgeführten Rollen versehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine vorbestimmte Zahl von Lastenträgern zeitweise an einem bestimmten Ort festzuhalten und dann wieder freizugeben. Zu diesem Zweck wird eine Sperrvorrichtung an diesem Ort angeordnet. Im nachfolgenden wird der Ort, an welchem die genannte Sperrvorrichtung eingebaut ist, als Hauptanhaltestelle bezeichnet. An mehreren Punkten vor der Hauptanhaltestelle, in Fahrtrichtung zu derselben, werden Blockstellen eingerichtet, an denen weitere Sperrvorrichtungen eingebaut sind, so daß, wenn ein Lastenträger an der Hauptanhaltestelle angehalten wird, der nächstfolgende an der ersten vorhergehenden Blockstelle angehalten wird, während der nächstfolgende (d. h. dritte) Lastenträger an einer zweiten vorhergehenden Blockstelle usw. angehalten wird. Bei Freigabe des Lastenträgers an der Hauptanhaltestelle werden die Sperrvorrichtungen an den Blockstellen gelöst, um die Weiterbewegung der Lastenträger hintereinander um eine Stelle zu ermöglichen, d. h. damit der Lastenträger an der ersten vorhergehenden Blockstelle zur Hauptanhaltestelle bewegt werden kann, während der Lastenträger an der zweiten vorhergehenden Blockstelle zur ersten usw. weiterbewegt werden kann. Es kann eine beliebige Zahl von Blockstellen vorgesehen sein, und die Anlage kann derart sein, daß aufeinanderfolgende Blockstellen von der Hauptanhaltestelle an rückwärts in um ein weniges zunehmenden Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel stellt einen mechanisch betätigten Schaltmechanismus dar. Es ist eine federnde Sperrvorrichtun 34 an der Hauptanhaltestelle A so angeordnet, daß sie einen einlaufenden Lastenträger anhält. An der Hauptanhaltestelle 24 befindet sich weiter ein schwenkbarer Arm 35, der an seinem unteren Ende eine Rolle 36 trägt, die normalerweise so angeordnet ist, daß sie in die Fahrbahn der Lastenträger 11 hineinragt, so daß der Arm 35 durch letztere verstellt wird. Dem Arm 35 ist ein Ausgleichsgewicht 37 zugeordnet, daß normalerweise den Hebel 35 in seine Arbeitslage drückt. In fester Winkellage zum Arm 35 ist ein Hebel 38 angeordnet, der mittels einer Verbindungsstange 39 mit einem schwenkbaren Kniehebel 40 an der ersten Blockstelle B gekuppelt ist. Der Hebel 40 besitzt ein Ausgleichsgewicht 41, das ihn im Uhrzeigersinn zu drehen strebt. Mit dem Hebel 40 ist eine nach unten ragende Stange 42 gekuppelt. An der Blockstelle B befindet sich ferner eine federnde Sperrvorrichtung 44, die normalerweise mit ihrem unteren Ende in die Bahn der die Förderanlage entlanglaufenden Lastenträger 11 hineinragt. An der Blockstelle B befindet sich auch ein eine Rolle 46 tragender schwenkbarer Arm 45, der dem Arm 35 entspricht und in derselben Weise arbeitet, d. h. die Sperrvorrichtung an der nächstvorhergehenden Blockstelle verstellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Förderkette 10 gefederte Mitnehmerbolzen tragen, von denen einer bei 47 gezeichnet ist und die in eine Vertiefung 48 in jedem Lastenträger 11 greifen, wodurch dieser vorwärts bewegt wird. An Stelle der Anordnung von Mitnehmerbolzen 47 auf der Kette zwecks Eingriffs in Vertiefungen an den Lastenträgern können Mitnehmer Anwendung finden, die sich lediglich an die Rückseite der Lastenträger 11 legen und dadurch diese vorwärts treiben. In solchen Fällen ist es erforderlich, Mitnehmer od. dgl. auf der Kette anzuordnen, um unerwünschte Vorwärtsbewegung der Lastenträger 11 relativ zur Kette 10 zu verhindern. Bei solchen Anordnungen müssen die Mitnehmerbolzen aus den Lastenträgern 11 ausgerückt und unterhalb der Kette 10 zurückgezogen werden können, wenn die Lastenträger 11 von den Sperrvorrichtungen angehalten werden. Hierzu werden schwenkbare Rampen, wie bei 49 angegeben, unterhalb der Förderkette 10, und zwar je eine im Bereich jeder Sperrvorrichtung, angeordnet. Die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle A wird normalerweise in ihrer Ruhelage gehalten, kann jedoch mittels eines bei 51 schwenkbar gelagerten und gefederten Armes 50, der an einem Ende eine frei drehbare Rolle 52 zum Abstützen gegen die Unterseite der Rampe 49 trägt, in ihre Arbeitslage geschwenkt werden. Der Arm 50 ist mit seinem anderen Ende mit einer nicht gezeichneten Antriebsvorrichtung gekuppelt, die mittels eines Solenoids, Druckkolbens od. ä. verstellt wird. Die Rampe 49 an der vorhergehenden Blockstelle wird normalerweise in Arbeitslage gehalten und mittels eines schwenkbar gelagerten Armes 53 gesteuert, der eine sich gegen die Unterseite der Rampe abstützende frei drehbare Rolle 54 trägt. Der Arm 53 ist mittels einer Feder 55 an die vertikale Stange 42 gekuppelt.
  • Der Mechanismus arbeitet wie folgt: Der erste in die Hauptanhaltestelle A der Förderanlage einlaufende Lastenträger passiert alle vorhergehenden Blockstellen B ungehindert, wird jedoch durch die Anhaltevorrichtung 34 angehalten, da die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle A sich in ihrer untersten, d. h. in ihrer Ruhelage befindet. Während des Durchlaufes des Lastenträgers 11 zur Hauptanhaltestelle A sind alle Rampen 49 an den vorhergehenden Blockstellen B in ihren obersten, d. h. in ihren Arbeitsstellungen. Dadurch daß die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle A nach unten geschwenkt ist, kann der Mitnehmerbolzen 47 aus dem Lastenträger heraustreten, so daß die Sperrvorrichtung 34 in Tätigkeit tritt und den Lastenträger 11 anhält. Wäre die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle nicht in ihrer Ruhelage, so würde der Mitnehmerbolzen 47 weiter an dem Lastenträger 11 angreifen und denselben vorwärts treiben, wodurch er an der Sperrvorrichtung 34 vorbeibewegt würde. Wenn der Lastenträger 11 zur Sperrvorrich tung 34 gelangt, berührt er die Rolle 36 des Armes 35 und erteilt diesem eine Schwenkbewegung, die ausreicht, um eine Bewegung der Stange 39 in Richtung der Blockstelle B zu bewirken, ebenso eine Drehung des Hebels 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, aus der eine Abwärtsbewegung der vertikalen Stange 42 an der vorhergehenden Blockstelle B folgt. Die Abwärts bewegung der Stange 42 ermöglicht die Schwenkung der Rampe 49 an dieser Blockstelle in ihre Ruhelage, wodurch der Antrieb des nächstfolgenden Lastenträgers unterbrochen wird. Wenn ein Lastenträger die Hauptanhaltestelle A passiert oder aus dieser freigegeben wird, gelangt die Rolle 36 außer Berührung mit dem Oberteil des Lastenträgers, mit dem Ergebnis, daß der Arm 35 zufolge der Schwerkraft und des Ausgleichsgewichts 37 in seine Ausgangslage zurückkehrt und dadurch die Abkoppelvorrichtung an der vorhergehenden Blockstelle B in ihre Anfangslage zurückkehrt, d. h. die Rampe 49 in ihre oberste oder Arbeitslage zurückgeführt wird. Angenommen, es werden Lastenträger 11 an der Hauptanhaltestelle A und auch an einer oder mehreren der Blockstellen B festgehalten, so wird, wenn die Freigabe eines Lastenträgers 11 zur Vorwärtsbewegung über die Förderbahn erforderlich ist, es lediglich notwendig sein, die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle A in ihre oberste Arbeitsstellung zu verschwenken, um dadurch wieder eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Kette 10 und dem Lastenträger 11 an der Hauptanhaltestelle A herzustellen. Durch die Federung der Rampe 49 kann diese sich schwach nach unten bewegen und den Mitnehmerbolzen47 auf der Kette 10 an der Unterseite vorübergleiten lassen, bis er die Stelle erreicht, wo er in die Vertiefung 48 des Lastenträgers 11 eingreifen kann. Ist die Antriebsverbindung her gestellt, so wird der Lastenträger 11 über die Sperrvorrichtung 34 geschoben. Wenn er die Sperrvorrichtung 34 an der Hauptanhaltsstelle 24 freigibt, wird die Sperrvorrichtung 44 an dem nächstvorhergehenden Block umgesteuert, um den Ablauf des dort festgehaltenen Lastenträgers zu ermöglichen. Mit der Freigabe des Lastenträgers 11 an der Blockstelle B werden auch die Lastenträger an der nächstvorhergehenden Blockstelle freigegeben usw. Wenn die Rampe 49 an der Hauptanhaltestelle A nach unten verschwenkt wird, um den nächsten Lastenträger 11 anzuhalten, setzt der oben beschriebene Kreislauf von neuem ein, und nachfolgende Lastenträger werden an den vorhergehenden Blockstellen angehalten.
  • Es kann schließlich noch die Anordnung einer Rücklaufsperre an jeder Anhaltestelle erwünscht sein, die sich gegen die Rückseite der Lastenträger 11 legt und unerwünschtes Zurücklaufen derselben unterbindet. Solche Rücklaufsperren können zweckmäßig aus einem schwenkbaren Arm bestehen, der wohl das Vorwäftslaufen der Lastenträger 11 ermöglicht, jedoch, wenn er vom Lastenträger überfahren ist, selbsttätig in eine Lage einschwenkt, in welcher er ein Zurücklaufen desselben verhindert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Förderanlage, bei der auf einer angetriebenen endlosen Kette Lastenträger mittels Rollen verschiebbar gelagert sind, und bei der zum Vermeiden von Zusammenstößen zwischen bewegten und angehaltenen Lastenträgern Blockstrecken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (10) von einer örtlichen Steuerstelle ein-und ausrückbare Mittel (47) zum Ankoppeln der Lastenträger (11) vorgesehen sind, daß ferner an einer Hauptanhaltestelle (a4) ein sich in den Weg der Lastenträger (11) erstreckendes Steuerorgan (36) vorgesehen ist, durch das ein an der Hauptanhaltestelle (=4) befindlicher Lastenträger (11) an der vorangehenden Blockstelle (B) eine Vorrichtung antreibt, welche das Ausrücken der Kopplungsmittel (47) steuert, daß ferner an der genannten Blockstelle ein sich nachgiebig in den Weg der Lastenträger (11) erstreckendes und das Weiterlaufen des von der Kette (10) abgekoppelten Lastenträgers (11) hemmendes Sperrglied (44) vorgesehen ist, und daß der an der Blockstelle (B) angehaltene Lastenträger (11) wieder an die För- derkette (10) angekoppelt wird, wenn der an der Hauptanhaltestelle (24) befindliche Lastenträger (11) weiterfährt.

Claims (1)

  1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, bei der zum Ankoppeln der Lastenträger an die Kette an der Kette angeordnete Kupplungsbolzen dienen, die in eine Vertiefung am Lastenträger eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerung der vorausgehenden Blockstelle (B) bewirkenden Steuermittel aus einem unter der Wirkung von Ausgleichsgewichten (37, 41) stehenden Hebelgestänge bestehen, welches an der steuernden Seite gegen eine Kante der Lastenträger (11) wirkt, an der gesteuerten Seite aber eine unterhalb der Kette (10) angeordnete Rampe (49) nach unten kippt und dadurch den Kopplungsbolzen (47) der Kette (10) außer Eingriff mit dem angekoppelten Lastenträger (11) bringt bzw. umgekehrt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 463 224, 545 571, 594112,595797,660670; britische Patentschrift Nr. 422 498; französische Patentschriften Nr. 682 707, 746 573.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 838 579.
DEK14503A 1951-06-13 1952-06-13 Foerderanlage mit Blockstellen Pending DE1064881B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1064881X 1951-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064881B true DE1064881B (de) 1959-09-03

Family

ID=10871632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK14503A Pending DE1064881B (de) 1951-06-13 1952-06-13 Foerderanlage mit Blockstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1064881B (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463224C (de) * 1927-02-25 1928-07-24 Mix & Genest Akt Ges Seilpostanlage
FR682707A (fr) * 1928-11-24 1930-06-02 Zwietusch E & Co Gmbh Dispositif de séparation des boîtes dans les installations de postes pneumatiques
DE545571C (de) * 1930-02-26 1932-03-03 Zwietusch E & Co Gmbh Arbeitstisch mit Foerderband
FR746573A (fr) * 1932-02-24 1933-06-01 Mix & Genest Ag Bureau central de postes pneumatiques à transbordement automatique
DE594112C (de) * 1930-09-03 1934-03-13 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung der Sende- und Empfangseinrichtungen von Foerderanlagen
DE595797C (de) * 1927-04-02 1934-04-24 Zwietusch E & Co Gmbh Rohrpostanlage
GB422498A (en) * 1933-09-11 1935-01-14 Efandem Company Ltd Improvements in wire rope conveyors
DE660670C (de) * 1936-05-06 1938-05-31 Jagenberg Werke Ag Foerdervorrichtung
DE838579C (de) * 1949-10-17 1952-05-08 Donald Mayer King Foerderanlage

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463224C (de) * 1927-02-25 1928-07-24 Mix & Genest Akt Ges Seilpostanlage
DE595797C (de) * 1927-04-02 1934-04-24 Zwietusch E & Co Gmbh Rohrpostanlage
FR682707A (fr) * 1928-11-24 1930-06-02 Zwietusch E & Co Gmbh Dispositif de séparation des boîtes dans les installations de postes pneumatiques
DE545571C (de) * 1930-02-26 1932-03-03 Zwietusch E & Co Gmbh Arbeitstisch mit Foerderband
DE594112C (de) * 1930-09-03 1934-03-13 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung der Sende- und Empfangseinrichtungen von Foerderanlagen
FR746573A (fr) * 1932-02-24 1933-06-01 Mix & Genest Ag Bureau central de postes pneumatiques à transbordement automatique
GB422498A (en) * 1933-09-11 1935-01-14 Efandem Company Ltd Improvements in wire rope conveyors
DE660670C (de) * 1936-05-06 1938-05-31 Jagenberg Werke Ag Foerdervorrichtung
DE838579C (de) * 1949-10-17 1952-05-08 Donald Mayer King Foerderanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431736C3 (de) Umlaufförderer mit in horizontaler Bahn umlaufenden Fordereinheiten mit kippbaren Lastträgern
DE3246129A1 (de) Vorrichtung zum genauen anhalten von fahrzeugen
DE2243315C3 (de) Rücklaufsperre für Lastträger von Schleppkreisförderern
DE3109174A1 (de) Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn
DE3830891C2 (de)
DE2630138C2 (de) Vorrichtung zum Entladen eines fahrerlosen Fahrzeugs
DE2032776C3 (de) Schleppkettenkreisförderanlage
DE2132237C3 (de) Verzögerungseinrichtung an einem Schleppkettenkreisförderer
DE973322C (de) Fliessbandfoerderanlage, insbesondere fuer Giessereihallen
DE2102791B2 (de) Schleppförderanlage mit Staueffekt
DE2418249B2 (de) Schleppfoerderanlage
DE1431537A1 (de) Schleppwagen-Weichensystem
DE3713431C2 (de)
DE2132542C2 (de) Umlaufaufzug
DE1064881B (de) Foerderanlage mit Blockstellen
DE2905509C2 (de) Wartestation in einer Einrichtung zum Befördern von Wagen
DE1925643A1 (de) Transportgeraet fuer Gueter
EP0087023B1 (de) Lastträger für Schleppkreisförderer
DE1965686C3 (de) Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer
DE1913952A1 (de) Unterflur-Schleppwagenfoerderer
DE1031703B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Sand oder anderem koernigen Material auf Ziegelsteine
DE3401470A1 (de) Vorrichtung zum anheben von mitnehmern bei einer schleppfoerderanlage
DE1506917C (de) Transportwagen
DE476834C (de) Hoehenfoerderer
DE2723531A1 (de) Foerderanlage mit foerderhunden