DE1064867B - Elektrisch hochisolierender, glasartiger ferromagnetischer Werkstoff - Google Patents

Elektrisch hochisolierender, glasartiger ferromagnetischer Werkstoff

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DE1064867B
DE1064867B DES58124A DES0058124A DE1064867B DE 1064867 B DE1064867 B DE 1064867B DE S58124 A DES58124 A DE S58124A DE S0058124 A DES0058124 A DE S0058124A DE 1064867 B DE1064867 B DE 1064867B
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ferrite
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Dipl-Phys Wilhelm Baum
Dr Sc Nat Walter Haenlein
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisch hochisolierender, glasartiger ferromagnetischer Werkstoff, der aus einem Glasversatz mit Zusätzen von Eisenoxyd und mindestens einem anderen Metalloxyd, das mit dem Eisenoxyd1 ein Ferrit bildet, hergestellt ist. Es eignen sich z. B. folgende Zusammensetzungen: 25 bis 40 SiO2, 0 bis 5 B2O3, 0 bis 5 Na2O, 0 bis 10K2O, 0 bis 5Li2O, 0 bis 15BaO, 0 bis 5TiO2, 22 bis 30 Fe2O3, 0 bis 5 CoO, 0 bis 38 MnO2, 0 bis 5 SrO und 0 bis 15 PbO, jeweils in Gewichtsprozent.
Werkstoffe dieser Art eignen sich insbesondere für die Verwendung als Ferromagnetika in der Hochfrequenzteclmik, insbesondere dann, wenn hochisolierende FeriOiiiagnetika verhältnismäßig geringer Permeabilität benötigt werden.
Es ist bekannt, daß bei einem Mangan-Zink-Ferrit mit steigender Si O2-Beimischung die Permeabilität des Ferrits herabgesetzt werden kann.
Werden Stoffe der erfindungsgemäßen Zusammensetzung geschmolzen, so tritt beim Abkühlen und Tempern eine Entglasung ein. Der Werkstoff zeigt typisch ferromagnetische Eigenschaften. Schmilzt man einen eisenhaltigen Glasversatz der angegebenen Zusammensetzung ohne Zugabe der genannten Metalloxyde, so entglast die Schmelze nicht oder nur teilweise beim Erstarren, und das Glas zeigt auch keine ferromagnetischen Eigenschaften; es ist paramagnetisch. Röntgenographische Untersuchungen des Werkstoffes gemäß der Erfindung haben ergeben, daß die vorgenannten Eigenschaften auf der Ausbildung von kleinen Ferritkristallen beruhen, z.B. von CoFe2O4- oder CdFe2O4-Kristallen, die in statistischer Verteilung in der glasigen Grundsubstanz eingelagert sind. Diese Kristalle sind Träger der ferromagnetisehen Eigenschaften des Werkstoffes. Man kann den erfindungsgemäßen Werkstoff somit auch als einen verdünnten Ferrit auffassen. Wir bezeichnen hier und im folgenden diesen Zustand als glasartig.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau des AVerkstoffes gemäß der Erfindung. Die Ferritkristalle sind Elektrisch hochisolierender, glasartiger
ferromagnetischer Werkstoff
. Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dr. se. nat. Walter Hänlein, Erlangen,
und Dipl.-Phys. Wilhelm Baum, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
mit 11 und die glasige Grundsubstanz ist schraffiert bei 12 angegeben.
Der glasartige Werkstoff gemäß der Erfindung ist wegen seines hohen Eisengehaltes kurz (schneller Übergang vom schmelzflüssigen in den festen Zustand in einem kleinen Temperaturbereich) und schwarz; er zeigt einen für Gläser typischen Verlauf der thermischen Ausdehnungskurve sowie für Glas typische Muschelbrüche. Er läßt sich mit üblichen Gläsern mit entsprechenden thermischen Ausdehnungskoeffizienten sowie mit Einschmelzmaterial verschmelzen. Trotz des sehr kurzen Verarbeitungsbereiches läßt sich der Werkstoff pressen und in Formen gießen. Die Verarbeitungstemperatur liegt im allgemeinen höher als bei üblichen Gläsern.
In der Tabelle sind fünf Beispiele für Zusammensetzungen des Werkstoffes gemäß der Erfindung und in der letzten Spalte die maximalen Permeabilitäten (V-niax) angegeben.
Nr. ■ SiO2 B2O3 Na2O K2O Li2O BaO TiO2 Ee2O3 CoO MnO2 SrO PbO "'max
1 25 5 _. 10 5 15 5 30 _ 5 _. 1,9
2 40 5 10 30 5 —. 5 5 1,6
3 40 5 10 30 15 1,9
4 40 5 —. 10 -— 30 10 5 2,7
5 40 22 38 1,5
Aus der Tabelle erkennt man, daß die Permeabilität des Werkstoffes je nach Zusammensetzung (Angaben in Gewichtsprozenten) variiert werden kann; der Werkstoff kann weich- oder hartmagnetisch sein. Insbesondere können durch die glasbildenden Komponenten die spezifischen Glaseigenschaften des Werkstoffes gemäß der Erfindung beeinflußt werden; dies gilt vor allem hinsichtlich des thermischen Aus-
909 610/35Ί

Claims (2)

dehnungskoeffizienten, des T^100-Wertes (Temperatur, bei der der spezifische elektrische Widerstand 108Ω beträgt), des Transformationspunktes und der Erweichungstemperatur. Die Fig. 2 zeigt den Verlauf der Permeabilität und der Magnetisierung von Werkstoffen der Zusammensetzung der Proben 1 und 4. Auf der Abszisse ist die magnetische Erregung in 103 örsted, auf der linken Ordinaten die Permeabilität (μ) und auf der rechten Ordinaten die Magnetisierung in Gauß aufgetragen; die Permeabilitätskurven sind durchgezogen, die Magnetisierungskurven sind gestrichelt eingetragen. Der verhältnismäßig hohe Erweichungspunkt des Werkstoffes gemäß der Erfindung hat entsprechend einen verhältnismäßig hohen elektrischen Widerstand bei hoher Temperatur zur Folge; der Werkstoff besitzt also auch bei hohen Temperaturen eine hohe Isolierfestigkeit. Von besonderer Bedeutung sind seine sehr geringen Wirbelstromverluste. Neben den vorgenannten elektrischen und magnetischen Eigenschaften ist noch die im Verhältnis zu den üblichen Gläsern außerordentlich große Härte des Werkstoffes gemäß der Erfindung hervorzuheben; er ritzt gehärteten Werkzeugstahl, jedoch keinen Achat, Hieraus ergeben sich weitere Anwendungsmöglichkeiten des Werkstoffes gemäß der Erfindung, nämlich für Anwendungen, bei denen es auf glasartige, extrem harte Werkstoffe ankommt. Von großer Bedeutung für die technische Verarbeitung des Werkstoffes gemäß der Erfindung ist seine Eignung für das Flammspritzverfahren, mit dessen Hilfe es möglich ist, dünne Schichten des Werkstoffes auf Keramikkörper oder andere Träger aufzubringen. Patent α ν spröche;
1. Elektrisch hochisolierender, glasartiger ferromagnetischer Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Glasversatz mit Zusätzen von Eisenoxyd und mindestens einem anderen Metalloxyd, das mit dem Eisenoxyd ein Ferrit bildet, hergestellt ist.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Glasversatz mit ferritebildenden Zusätzen folgender Zusammensetzung besteht: 25 bis 40 SiO9, 0 bis 5 B0O3, 0 bis 5 Na0O, O bis 10 K2O, O bis 5 Li2O, O'bis 15 BaO, O bis 5 TiO2, 22 bis 30 Fe9O3, O bis 5 CoO, O bis 38 MnO2, O bis 5 SrO"und O bis 15 PbO, jeweils in Gewichtsprozent.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES58124A 1958-05-06 1958-05-06 Elektrisch hochisolierender, glasartiger ferromagnetischer Werkstoff Pending DE1064867B (de)

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