DE1064669B - Seife fuer hartes Wasser - Google Patents

Seife fuer hartes Wasser

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Publication number
DE1064669B
DE1064669B DEU4162A DEU0004162A DE1064669B DE 1064669 B DE1064669 B DE 1064669B DE U4162 A DEU4162 A DE U4162A DE U0004162 A DEU0004162 A DE U0004162A DE 1064669 B DE1064669 B DE 1064669B
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DE
Germany
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sulfonate
sodium
soap
carbon atoms
soap according
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Pending
Application number
DEU4162A
Other languages
English (en)
Inventor
John Henry Paul Tyman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE1064669B publication Critical patent/DE1064669B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Obwohl viele sogenannte seifenlose Reinigungsmittel neuerdings in Benutzung gekommen sind, werden Seifen, das sindwasserlöslicheSalze von langkettigen aliphatischen Carbonsäuren, immer noch in großem Umfange verwendet und für viele Zwecke, insbesondere für personliehen Gebrauch, bevorzugt. Seifen besitzen jedoch im Vergleich mit den meisten seifenfreien Reinigungsmitteln den ernstlichen Nachteil, daß sie in hartem Wasser einen Niederschlag unlöslicher Salze, hauptsächlich von Calcium- und Magnesiumsalzen der seifenbildenden Säuren hervorrufen. Bei der Körperreinigung beispielsweise bilden diese harten Seifen eine Ausscheidung mit dem Waschwasser, welche unangenehm im Aussehen und Anfühlen ist und häßliche Niederschläge auf den Gefäßwänden gibt. Die Bildung von Calcium- und Magnesiumseifen in hartem Wasser mit einer beliebigen Seife enthaltenden Zusammenstellung kann nur vermieden werden, wenn das Wasser vor oder während des Zusatzes der Seife mittels eines geeigneten Weichmachers weich gemacht wird. Das Wasser weichmachende Mittel sind gewöhnlich jedoch stark alkalisch oder haben andere unerwünschte Eigenschaften und ihre Verwendung ist oft unbequem. Aus diesem Grunde hat man den Seifen verschiedene Stoffe zugesetzt, welche zwar die Bildung unlöslicher Seifen nicht verhindern, diese aber so dispergieren, daß sie die Bildung einer Ausscheidung und die damit verbundene Ablagerung auf den Seiten des benutzten Gefäßes beseitigen oder verringern.
Es wurde nun gefunden, daß Alkylcarbamylalkansulfonate der Formel
R"
;n-co-R"-sclx
besonders wirksam als Zusätze zu Seifen sind, um die oben beschriebene Bildung von Ausscheidungen zu beseitigen oder zu verringern. In der genannten Formel bedeutet R eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, welche gesättigt oder ungesättigt sein und eine gerade oder verzweigte Kette besitzen kann, R' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Oxyalkylgrappe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R" eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und X ein Alkalimetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium.
Es folgen Beispiele von Verbindungen, welche gemäß der Erfindung der Seife zugesetzt werden können:
c12h25-nh-co
ch,
SO3Na
Natriumdodecylcarbamylmethansulfonat
(,vNatriumsulfoacetyldodecylamidtf),
Anmelder: Unilever Ν. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 14. Oktober 1955
John Henry Paul Tyman1 Dorking, Surrey (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
C12H25 -NH-CO- CH2 · CH2 · SO3Na Natrium-2-dodecylcarbamyläthan-l-sulfonat (»Natrium-beta-sulfopropionyldodecylamid«),
C14H29 -NH-CO- CH2 · CH2 · SO3Na Natrium-2-tetradecylcarbamyläthan-l-sulfonat (»Natrium-beta-sulfopropionyltetradecylanud«),
C18H35 -NH-CO- CH2 · CH2 · SO3Na Natrium-2-oleylcarbamyläthan-l-sulfonat (»Natrium-beta-sulfopropionyloleylamidcir),
C12H25 -N-CO-CH2- CH2 · SO3Na
CH3
Natrium-2-dodecylmethylcarbamyläthan-l-sulfonat (>>Natrium-beta-sulfopropionyldodecylmethylamid<!'),
C12H25 -NH-CO-CH- CH2 · SO3Na
CH3
Natrium-2-dodecylcarbamylpropan-l-sulfonat (»Natrium-beta-sulfo-alpha-methylpropionyldodecylamid«r),
C10H21-NH-CO- CH2 · CH2 · SO3Na Natrium-2-decylcarbamyläthan-l-sulfonat (»Natrium-beta-sulfopropionyldecylamidi-e),
909 610/387
C12H25 · NH · CO · CH2 · CH · SO3Na
CH3
Natrium-I-dodecylcarbamylpropan-2-sulfonat
(>>Natrium-beta-sulfobutyryldodecylamid«),
C12H25 · NH · CO · CH2 · CH2 · CH2 · SO3Na
Natrium-3-dodecylcarbamylpropan-l-sulfonat
(j'Natrium-gamma-sulfobutyryldodecylamidcc).
Verbindungen, in welchen R eine gesättigte Alkylgruppe mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine ungesättigte Alkylgruppe von 16 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, worin R' Wasserstoff ist und worin R"
— CH2 * CH2 —, — CH2 · CH2 * CH2 —·,
-CH-CH2 oder -CH2-CH —
CH3 CH3
ist, werden bevorzugt verwendet.
Die Verbindungen der Erfindung können beispielsweise nach dem Verfahren der britischen Patentschriften406862 und 484 910 hergestellt werden.
An Stelle der Einzelverbindungen können auch Gemische dieser verwendet werden.
Die Menge des erfindungsgemäßen Zusatzes, mit der zufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, schwankt mit verschiedenen Faktoren, wie z. B. der besonderen verwendeten Verbindung, der Art der Seife und anderer Bestandteile der Zusammenstellung und der Härte des Wassers, in welchem sie verwendet werden soll. Eine Menge von 2 Gewichtsprozent kann zufriedenstellende Ergebnisse liefern, während Mengen oberhalb 25 Gewichtsprozent normalerweise nicht erforderlich sind. Vorzugsweise werden Mengen zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent angewendet.
Die Verbindungen können in die Seife in jeder geeigneten Stufe ihrer Herstellung eingearbeitet werden. Bei der Herstellung von Seifenriegeln oder -stücken wird vorzugsweise der Alkylcarbamylalkansulfonatbestandteil beim Krücken oder Pilieren zugesetzt.
Außer den erfindungsgemäßen Mitteln können der Seife nichtionogene Reinigungsmittel, wie z. B. Polyäthylenoxydderivate von Alkylphenolen, wie Octylphenol, Polyäthylenoxydäther von langkettigen Fettalkoholen, Polyäthylenoxydderivate von langkettigen Fettsäureteilestern von mehrwertigen Alkoholen, wie Sorbitanmonolaurat und Sorbitantrioleat, in Mengen bis zu 15 %, vorzugsweise 1 bis 10%, zugesetzt werden, sowie ferner etwa 1 bis 10°/0 oberflächenaktive, nichtionogene, im wesentlichen nicht reinigend wirkende Verbindungen, wie Alkylphenole, in welchen die Alkylgruppe 3 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, z. B. p-tert.-Octylphenol; Äther solcher Alkylphenole, in welchen der Phenolwasserstoff durch einen mehrwertigen Alkoholrest ersetzt ist, z. B. p-tert.-Octylphenyl - alpha- glycerinäther, ρ - tert.- Octylphenyl - monoäthylenglykoläther, p-tert.-Octylphenyldiäthylenglykoläther; Teilester, vorzugsweise Monoester, von mehrwertigen Alkoholen mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen mit Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Glykolmonolaurat, Glycerinmonocaprat, Sorbitan -tri-Myristat; gesättigte und ungesättigte Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Dodecanol; Amide von Fettsäuren mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und ihre N-Hydroxyalkylderivate, beispielsweise Isopropanolamid von Laurinsäure, die Amide der Laurin-, Myristin- und Palmitinsäure; Amide von Fettsäuren mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, beispielsweise N-Dodecylacetamid,
und die Hydroxyamide von Fettsäuren mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, beispielsweise N-Decyl-gammahydroxybutyramid und N-Dodecyllactamid.
Als weitere Zusätze kommen gegebenenfalls sonstige übliche Zusätze in Frage, wie z. B. undurchsichtigmachende und färbende Mittel oder Parfüme.
Die erfindungsgemäße Seife kann in beliebiger physikalischer Form hergestellt werden, sie ist jedoch insbesondere brauchbar in der für die Körperpflege ίο bestimmten Riegel- oder Stückform.
Die folgenden Beispiele werden zur Erläuterung der Erfindung gegeben.
Beispiel 1
Eine 10%ige wäßrige Lösung von Natrium-2-dodecylcarbamyläthan-1 -sulf onat
(C12H25 · NH · CO · CH2 · CH2 · SO3Na)
wurde in verschiedenen Anteilen mit einer 10%igen wäßrigen Seifenlösung von 78% Gesamtfettsäuregehalt gemischt, um so eine Reihe von Lösungen mit Gehalten von 0,5,1,0,1,5 % ... des Sulfonats und 9,5,9,0,8,5 %... der Seife zu ergeben. Die Seifenlösung und jede der gemischten Lösungen wurden wie folgt geprüft:
Eine Person mit reinen Händen nahm 2,5 ecm der Lösung und führte sie nach üblicher Art des Händewaschens in Schaum über. Der Schaum wurde dann durch Eintauchen der Hände unter die Oberfläche von 1,5 1 Wasser von 22,5° Calciumhärte und 1,5° Magnesiumhärte bei 40° C in einem 2-1-Becher abgespült (1° Härte entspricht einem Teil CaCO3 in IO5 Teilen Wasser). Dies wurde mit zwei weiteren 2,5 ecm Anteilen der Lösung wiederholt, wobei der Schaum in demselben Wasser wie bei dem ersten Anteil abgespült wurde. Die Oberfläche des Wassers wurde dann nach dem Augenschein auf Ausscheidung geprüft, und nachdem das Wasser ausgegossen war, wurden auch die Seiten des Bechers nach einem Ring an abgelagerter Ausscheidung auf der früheren Wasserhöhe untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle gegeben.
Gewichtsprozent an gesamten festen
Stoffen in der Prüflösung
Natrium-2-dode-
cylcarbamyl-
äthan-l-sulfo-
0 5 10 15
Seife 100 95 90 85
Ausscheidung ... stark ziemlich
stark
gering nichts
Ring von abge
lagerter Aus
scheidung in
Wasserhöhe ...
vor
handen
vor
handen
vor
handen
nicht
vor
handen
Beispiele 2, 3, 4, 5 und 6
Mischungen von jeder der folgenden Verbindungen mit Seife wurden nach dem allgemeinen Verfahren des Beispiels 1 geprüft. Eine verringerte Menge an Ausscheidung im Vergleich mit Seife allein wurde bei jeder geprüften Menge gefunden, und die Ausscheidung war völlig beseitigt, wenn die Verbindung in der Mischung mindestens in den nachstehend angegebenen Prozentsätzen vorhanden war:

Claims (7)

Beispiel Verbindung °/o in der Seifenmischung Natrium-2-Dodecylmethylcarbamyläthan-l-sulfonat /C12H25 · N · CO · CH2 · CH2 · SO3NaX I CH3 / Natrium-2-dodecylcarbamylpropan-l-sulfonat /C12H25 · NH · CO · CH · CH2 · SO3NaX V CH3 / Natrium-I -dodecylcarbamylpropan -2-sulfonat /C12H25 · NH · CO · CH2 · CH · SO3NaX I CH3 / Natriuiri-2-tetradecylcarbamyläthaii-l-sulfonat (C14H29NH · CO · CH2 · CH2 · SO3Na) Natrium-2-Oleylcarbamyläthan-l-sulfonat (C18H35NH · CO · CH2 · CH2 · SO3 · NH) 15 bis 20 Patentansprüche:
1. Seife, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Alkylcarbamylalkansulfonat der folgenden allgemeinen Formel
^)n-co-r"-so3x
r'
in geringer Menge enthält, in welcher r eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, welche gesättigt oder ungesättigt sein und eine gerade oder verzweigte Kette besitzen kann, r' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Oxyalkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, r" eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist und x ein Alkalimetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium bedeutet.
2. Seife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel für das Alkylcarbamylalkansulfonat r eine gesättigte Alkylgruppe mit 10 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine ungesättigte Alkylgruppe mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, r' Wasserstoff oder Methyl, r"
— C H2 · C H2 —, — C H2 * C H2 * C H2 —,
— ch — ch2 oder — ch2 — ch —
1 !
C h3 c h3
und x ein Alkalimetall, Ammonium oder substituiertes Ammonium bedeutet.
3. Seife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylcarbamylalkansulfonat Natrium-2-dodecylcarbamyläthan-l-sulfonat ist.
4. Seife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylcarbamylalkansulfonat Natrium-2-dodecylmethylcarbamyläthan-l-sulfonat ist.
5. Seife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylcarbamylalkansulfonat in einer Menge von 2 bis 25, insbesondere 5 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammenstellung anwesend ist.
6. Seife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ein nichtionogenes Reinigungsmittel, insbesondere in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, enthält.
7. Seife nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine oberflächenaktive, nichtionogene, im wesentlichen kein Reinigungsvermögen besitzende Verbindung, insbesondere in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 045 154.
© 909 610/387 8.59
DEU4162A 1955-10-14 1956-10-11 Seife fuer hartes Wasser Pending DE1064669B (de)

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GB354196X 1955-10-14

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ID=10377501

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DEU4162A Pending DE1064669B (de) 1955-10-14 1956-10-11 Seife fuer hartes Wasser

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CH (1) CH354196A (de)
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GB (1) GB834225A (de)
NL (2) NL211368A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022202278A1 (de) 2022-03-07 2023-09-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Als Tensid einsetzbare Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1045154A (fr) * 1950-11-18 1953-11-24 Basf Ag Procédé pour l'obtention d'acides sulfoniques d'amides d'acides carboxyliques aliphatiques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1045154A (fr) * 1950-11-18 1953-11-24 Basf Ag Procédé pour l'obtention d'acides sulfoniques d'amides d'acides carboxyliques aliphatiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022202278A1 (de) 2022-03-07 2023-09-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Als Tensid einsetzbare Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie Verwendung

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GB834225A (en) 1960-05-04
CH354196A (de) 1961-05-15
FR1158387A (fr) 1958-06-13
NL211368A (de)
BE551680A (de)

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