DE1063447B - Verfahren und Vorrichtung zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes

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DE1063447B DEV12231A DEV0012231A DE1063447B DE 1063447 B DE1063447 B DE 1063447B DE V12231 A DEV12231 A DE V12231A DE V0012231 A DEV0012231 A DE V0012231A DE 1063447 B DE1063447 B DE 1063447B
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Description

Bei vielen Verwendungszwecken ist es erforderlich, auf Gegenstände unterbrochene Klebstoffnähte aufzutragen. Als Beispiel sei die Herstellung von gewickelten Flaschenkapseln aus Zuschnitten erwähnt, wobei die Bandfolie, von der die einzelnen Zuschnitte abgeteilt werden, mit einer solchen unterbrochenen Klebstoffnaht versehen werden muß, damit jeder einzelne Zuschnitt beim Wickeln zu einem zylindrischen oder konischen Mantel verklebt werden kann. Hierbei hat man stets sorgfältig darauf geachtet, daß ein nicht zum Fadenspinnen neigender Klebstoff verwendet wird, da die beim Abheben des Auftragwerkzeugs von dem fertiggestellten Klebstoffnahtstück entstehenden Fäden sich überall festsetzen, insbesondere an den Messern zum Abteilen der Zuschnitte oder in den Transportvorrichtungen, wodurch die Arbeit der gesamten Maschine in kurzer Zeit zum Erliegen kommen kann. Außerdem können Fäden, wenn sie auf den behandelten Gegenstand zu liegen kommen, entweder dort bereits befindlichen Lack auflösen oder allein durch ihre Anwesenheit die Oberfläche des Gegenstandes verunzieren.
Andererseits geht das Bestreben dahin, Klebstoffe zu verwenden, die möglichst schnell trocknen und eine möglichst große Haftfähigkeit besitzen, letzteres auch im Hinblick darauf, daß schmälere Klebstoffnähte verwendet werden könnten, was eine beträchtliche Klebstoffersparnis mit sich brächte. Klebstoffe mit solchen Eigenschaften neigen aber in nahezu allen Fällen zum Fadenspinnen.
Es wurde nun gefunden, daß dan Klebstoffe mit den vorstehend genannten vorteilhaften Eigenschaften, auch wenn sie zum Fadenspinnen neigen, verwenden kann, ohne die bisher beobachteten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, indem die Öffnung zum Gegenstand hinbewegt, geöffnet, auf und relativ zu dem Gegenstand bewegt, verschlossen, abgehoben und oberhalb des Klebstoffauftrages zurückgeführt wird.
Die beim Abheben gebildeten Fäden reißen bei dieser Rückwärtsbewegung ab und werden entweder von dem noch frischen Klebstoff in die gerade aufgetragene Klebstoffnaht zurückgezogen oder fallen auf diese Nahtfläche herab, so daß eine Behinderung durch diese Fäden nicht mehr entstehen kann.
Besonders gut arbeitet man nach diesem Verfahren, wenn die Rückführbewegung der Auftragvorrichtung mit größerer Geschwindigkeit vor sich geht als die Vorbewegung. Infolge dieser schnellen Rückbewegung reißt der Faden in kürzerer Zeit ab, was ein noch saubereres Arbeiten ermöglicht.
Handelt es sich um das unterbrochene Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes auf ein vorrückendes Band, dann ist es vorteilhaft, wenn die Auftragvorrichtung bei stillstehendem Band auf diesem zum Auftragen des Klebstoffes in Bandrich-Verfahren und Vorrichtung
zum unterbrochenen Auftragen
eines zum Fadenspinnen neigenden
Klebstoffes
Anmelder:
Vereinigte Kapselfabriken
Nackenheim G.m.b.H.,
Nackenheim/Rhein
tung vorbewegt, dann abgehoben und bei vorrückendem Band zurückgeführt wird. Die Auftragvorrichtung steht dann wieder an ihrer Ausgangsstelle, um einen neuen Zyklus zum Auftragen eines neuen Klebstoffnahtabschnittes zu beginnen. Die Rückführbewegung der Vorrichtung in Kombination mit der Vorrückbewegung des Bandes bringt, wie gewünscht, die schnelle Abreißbewegung kurz nach dem Abheben.
Das Arbeiten mit zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffen erfordert auch eine gegenüber den bekannten Auftragvorrichtungen andere Anordnung. Die Zufuhr solchen Klebstoffes über Walzen, wie es sonst allgemein üblich ist, scheidet von vornherein aus, da der Klebstoff, ehe er über die verschiedenen Walzen zum Gegenstand gelangt, bereits erhärtet wäre. Die Verwendung eines pinselartigen Auftragelements hat den Nachteil, daß die Fäden beim Abheben übermäßig lang werden, weil flüssiges Material aus dem Pinsel nachgezogen wird.
Es ist auch bereits eine Klebstoffauftragvorrichtung bekannt, die ein Auftragmundstück besitzt, in dessen Grundfläche sich eine Aussparung befindet. In diese Aussparung mündet die Klebstoffzuführdüse. Die Verwendung dieser Vorrichtung für das neuartige Verfahren scheitert daran, weil sich in der Aussparung des Mundstücks eine zu große Klebstoffmenge befindet, wodurch das Abreißen des Klebstoffadens erschwert wird.
Erfindungsgemäß wird eine Klebstoffauftragvorrichtung verwendet, bei der die Aussparung aus einer nach hinten offenen Mulde besteht und ein unter Druck stehender Vorratsbehälter vorgesehen ist, aus
909 607/154 a

Claims (4)

dem der Klebstoff bis zum Düseneintritt zu fördern sowie eine Zuleitung für Druckluft angeordnet ist, welche den Klebstoff durch die Düse in die Aussparung treibt. Das Kennzeichen der Mulde ist es, daß sie eine geringe Tiefe hat, die nach den Seitenrändern hin allmählich abnimmt. Die Breite und Stärke des Klebstoffauftrags ist daher weitgehend durch die Breite und Tiefe der Mulde bestimmt. Da die Zeit, während der der zähflüssige Klebstoff durch die Düse austritt, genau, beispielsweise durch ein Steuerventil in einer Druckluftleitung, abgemessen werden kann, ist auch eine genaue Dosierung des aufzutragenden Klebstoffes möglich. Es ergibt sich kein Klebstoffrückstand, wie er beim Auftragen mit- J-5 tels Walzen unvermeidlich ist. Auch eine Arbeitsersparnis läßt sich erzielen, weil eine häufige Reinigung, wie sie ebenfalls bei den Walzen notwendig ist, überflüssig ist. Dadurch, daß der Klebstoff bis zum Auftragen in einem abgeschlossenen System gehalten ao wird, findet keine Verdunstung des Lösungsmittels statt, die Klebstoffkonsistenz bleibt bestehen, und es kann sich kein Klebstoff in den Zuleitungen festsetzen. Des weiteren kommt der Klebstoff nur mit dem Gegenstand selbst, nicht dagegen schon vorher mit anderen, gegebenenfalls verunreinigten Teilen wie Walzen u. dgl. in Berührung. Da die Klebstoffzufuhr sofort aufhört, wenn kein Luftdruck mehr wirkt, also sofort nach Schließen des Steuerventils und damit des Nadelventils an der Düse, und da die Klebstoffschicht relativ dünn ist, kann von Seiten der Auftragvorrichtung kein oder nur wenig Klebstoffmaterial zur Bildung eines Fadens abgezogen werden. Die Aussparung im Auftragmundstück hat vorzugsweise die Breite der aufzutragenden Klebstoffnaht und insbesondere nur eine geringe Tiefe, die nach den Seitenrändern hin allmählich abnimmt. Auf diese Weise läßt sich eine sehr dünne, an den Rändern genau begrenzte Klebstoffnaht herstellen, die ebenfalls beim Abheben des Auftragmundstücks nur wenig Material zur Fadenbildung beisteuern kann. Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung der Auftragvorrichtung gemäß der Erfindung, mit Erläuterungspfeilen zum erfindungsgemäßen Verfahrensablauf, Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Auftragmundstück, Fig. 3 eine Seitenansicht des Auftragmundstücks und Fig. 4 einen Querschnitt durch das Auftragmndstück. In vorliegendem Ausführungsbeispiel soll das Band 10, beispielsweise das Rohmaterial für Zuschnitte, die zu gewickelten Flaschenkapseln verarbeitet werden sollen, mit einer unterbrochenen, aus einzelnen Abschnitten 11 bestehenden Klebstoffnaht versehen werden. Hierzu wird eine Auftragvorrichtung 12 mit einem Mundstück 13 verwendet, das einerseits über eine Leitung 14 mit einem Klebstoffbehälter 15 und andererseits über eine Druckleitung 16 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Der Klebstoff steht im Behälter 15 unter einem Druck von beispielsweise 0,8 bis 1,5 atü, damit der zähe Klebstoff durch die Leitung 14 zum Mundstück 13 gedrückt wird. Das Druckmedium kann über ein Ventil 15 a zu- geleitet, über ein Sicherheitsventil 15 b abgeblasen und an einem Manometer 15 c abgelesen werden. In der Druckluftleitung befindet sich ein Ventil 17, das periodisch durch einen Exzenter 18, der auf den Ventilkolben 19 wirkt, geöffnet wird. Das Auf tragmundstück 13 besitzt in seiner zur Auflage auf dem Band 11 geeigneten Grundfläche 20 eine Aussparung 21, in die eine Düsenöffnung 22 hineinragt, die ihrerseits mit einem Zufuhrraum in Verbindung steht, über welchen der unter Druck stehende Klebstoff aus dem Behälter 15 zugeführt wird. Die Düse ist normalerweise mit einer Nadel verschlossen, welche die Düsenöffnung erst dann freigibt, wenn die Klebstoffnaht aufgetragen werden soll, d. h. in dem Augenblick, wenn Druckluft über das Ventil 17 und die Leitung 16 zutritt. Selbstverständlich können auch andere Druckquellen verwendet werden, beispielsweise ein unmittelbar auf den Klebstoff wirkender Preßkolben, dessen Hub jeweils eine bestimmte Menge an Klebstoff durch die Düse 22 in die Aussparung 21 preßt. In Fig. 4 ist gezeigt, wie das Mundstück 13 auf dem Band 10 aufliegt, so daß ein Hohlraum 24 gebildet wird, der an den beiden Seitenrändern 25 scharf begrenzt ist. Der Hohlraum ist muldenförmig und besitzt nur eine geringe Tiefe, die nach den Seitenrändern hin allmählich abnimmt. Durch diese Tiefe ist die Stärke der aufzutragenden Klebstoffschicht im wesentlichen bestimmt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist derart, daß, wie es das unter Fig. 1 eingezeichnete Diagramm zeigt, in der Phase 1 die Vorrichtung 12 aus der Stellung a in die Stellung b auf dem Band 10 abgesenkt wird. Anschließend wird die Vorrichtung in der Phase 2 auf dem stillstehenden Rand aus der Stellung b in die Stellung c vorgerückt, wobei ein Klebstoffnahtabschnitt 11 entsteht. In der Phase 3 wird dann die Vorrichtung aus der Stellung c in die Stellung d hochgehoben, worauf in der Phase 4 die Vorrichtung aus der Stellung d in die Stellung a zurückkehrt und gleichzeitig das Band um ein Stück vorgerückt wird, das der Länge eines Nahtabschnitts 11 zuzüglich des Abstandes zwischen zwei Nahtabschnitten entspricht. Ein beim Abheben gebildeter Faden reißt nach kurzer Zeit ab und legt sich über die soeben fertiggestellte Nahtfläche, kann also an anderer Stelle keine Behinderung bilden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes aus einer öffnung auf einen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung zum Gegenstand hinbewegt, geöffnet, auf und relativ zu dem Gegenstand bewegt, verschlossen, abgehoben und oberhalb des Klebstoffauftrages zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführbewegung der Auftragvorrichtung mit größerer Geschwindigkeit vor sich geht als die Vorbewegung.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2 zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes auf ein vorrückendes Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragvorrichtung bei stillstehendem Band auf diesem zum Auftragen des Klebstoffes in Bandtransportrichtung vorbewegt, dann abgehoben und bei vorrückendem Band zurückgeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 mit einem Auftrag-
DEV12231A 1957-04-04 1957-04-04 Verfahren und Vorrichtung zum unterbrochenen Auftragen eines zum Fadenspinnen neigenden Klebstoffes Pending DE1063447B (de)

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