DE1063247B - Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgaenge selbsttaetig aufrechterhalten wird - Google Patents

Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgaenge selbsttaetig aufrechterhalten wird

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Publication number
DE1063247B
DE1063247B DES59697A DES0059697A DE1063247B DE 1063247 B DE1063247 B DE 1063247B DE S59697 A DES59697 A DE S59697A DE S0059697 A DES0059697 A DE S0059697A DE 1063247 B DE1063247 B DE 1063247B
Authority
DE
Germany
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getter material
contact
contact pieces
getter
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DES59697A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Haenlein
Dr Karl-Georg Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1063247B publication Critical patent/DE1063247B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/668Means for obtaining or monitoring the vacuum
    • H01H33/6683Means for obtaining or monitoring the vacuum by gettering

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgänge selbsttätig aufrechterhalten wird Zusatz zum Patent 1020 081 Die Erfindung betrifft einen Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgänge selbsttätig aufrechterhalten wird. Hierzu dient bei den Schaltern nach dem Hauptpatent 1020081 und nach dem zugehörigen Zusatzpatent 1033 757 eine eingebaute Ionisationsgetterpumpe.
  • Gemäß der Erfindung enthält mindestens eins der Kontaktstücke des Vakuumschalters in an sich bekannter Weise Getterwerkstoff, derart, daß während des einzelnen Schaltvorganges durch den hierbei entstehenden Lichtbogen Getterwerkstoff verdampft wird, im Sinne einer sich ständig wiederholenden Bildung frischer Getterschichten. Hierdurch wird die Wirkung der Ionisationsgetterpumpe wesentlich unterstützt, sie kann infolgedessen kleiner gehalten werden.
  • Die Ionisationsgetterpumpe benötigt zur Sorption der beim einzelnen Schaltvorgang entstehenden Permanentgase eine gewisse Zeit (praktisch etwa einige sec). Diese Zeit kann verhältnismäßig groß sein im Vergleich zu der Zeitspanne zwischen dem Erlöschen des Lichtbogens bei Beendigung eines Abschaltvorganges und der Wiederkehr der Spannung. Sind bis zum letztgenannten Zeitpunkt die entstehenden Permanentgase nicht hinreichend abgesaugt, so kann eine Rückzündung erfolgen. Diese Erscheinung wird durch die Erfindung beseitigt oder doch wesentlich eingeschränkt. Enthält nämlich mindestens eins der Kontaktstücke des Schalters Getterwerkstoff, so wird dieser beim einzelnen Schaltvorgang durch den entstehenden Lichtbogen lokal erhitzt und in einer kleinen Menge verdampft. Dieser während der Brenndauer des Lichtbogens verdampfende Getterwerkstoff bindet (chemisch und gegebenenfalls auch physikalisch) zum Teil unmittelbar - schon in der Dampfphase - die gleichzeitig entstehenden Permanentgase, also praktisch verzögerungsfrei. Diese gebundenen Permanentgase werden durch Kondensation auf benachbarte kalte Flächen aus der Gasphase entfernt. Derjenige Teil des Getterwerkstoffes, der durch den Lichtbogen verdampft wird, aber durch die entstandenen Permanentgase nicht abgesättigt ist, schlägt sich ebenfalls auf benachbarte kalte Flächen (Kondensationsflächen) nieder und führt hier zur Bildung frischer Getterschichten, die - ähnlich wie es in der Ionisationsgetterpumpe geschieht und zusätzlich zu ihr - die restlichen Permanentgase binden. Die genannten frischen Getterschichten unterstützen also die Wirkung der Ionisationsgetterpumpe, aber ebenfalls mit zeitlicher Verzögerung (praktisch etwa von einigen sec).
  • Es tritt also eine zweifache Wirkung ein. Ein Teil des Getterwerkstoffes, der durch den beim Schaltvorgang entstehenden Lichtbogen verdampft wird, bindet - praktisch verzögerungsfrei - noch in der Gasphase einen Teil der gleichzeitig entstehenden Permanentgase. Soweit sich der aus dem Kontaktstück verdampfte Getterwerkstoff nicht abgesättigt niederschlägt, bindet er zusätzlich zur Ionisationsgetterpumpe die noch vorhandenen Permanentgase. Anders betrachtet, durch den ersten Effekt werden die Druckspitzen der entstehenden Permanentgase beseitigt, durch den zweiten Effekt wird der anschließende, allmähliche Druckabfall - durch das Zusammenwirken der frisch gebildeten Getterschichten und der Ionisationsgetterpumpe - beschleunigt.
  • In der allgemeinen Bauweise kann der Schalter übereinstimmen mit den Ausführungsbeispielen nach dem obengenannten Hauptpatent und auch nach dem zugehörigen Zusatzpatent. Jedoch enthält mindestens eins der Kontaktstücke in an sich bekannter Weise Getterwerkstoff, wie das oben angegeben ist. Bei jedem Schaltvorgang wird jeweils eine ganz geringe Menge des Getterwerkstoffes verdampft. Er schlägt sich zum Teil, wie oben dargelegt, gesättigt und zum Teil ungesättigt auf den benachbarten kalten Oberflächen nieder; das sind einmal die Kontaktstücke selbst, ferner aber vor allem beim Ausführungsbeispiel nach dem genannten Hauptpatent die Wandung des Schaltergehäuses 1 und bei dem Ausführungsbeispiel nach dem zugehörigen Zusatzpatent vor allem der Abschirmzylinder 24. Das eine Kontaktstück des Schalters oder auch beide Kontaktstücke können im Rahmen der Erfindung ganz aus Getterwerkstoff bestehen. Die Anordnung läßt sich aber auch so treffen, daß das Kontaktstück den Getterwerkstoff verteilt enthält, z. B. in Pulverform, gekörnt oder in Stabform. Eine solche Anordnung ermöglicht es einmal, für das Kontaktstück als Hauptwerkstoff einen Kontaktwerkstoff zu verwenden, der einen möglichst geringen Abbrand aufweist und zu einem geringen Kontaktwiderstand führt. Zugleich kann man erreichen, daß der Getterwerkstoff, der also bei dieser Ausführung über das Gesamtkontaktstückverteilt ist, nur in den gewünschten geringen Mengen verdampft wird. Unter diesem Gesichtspunkt werden auch die Verteilung und der prozentuale Anteil des Getterwerkstoffes an dem im übrigen aus Kontaktwerkstoff bestehenden Kontaktstück gewählt. Als Kontaktwerkstoff kann z. B. Kupfer, Silber, Wolfram oder auch ein Sinterwerkstoff (z. B. aus Wolfram-Kupfer-Nickel) benutzt werden.
  • Als Getterwerkstoff werden solche Stoffe benutzt, die eine ausgesprochene Getterwirkung haben. Vor allem kommt als Getterwerkstoff ein hochsiedendes Metall in Betracht, insbesondere Titan (Ti) und/oder Zirkon (Zr) und/oder Tantal (Ta). Für manche Fälle ist auch Molybdän (Mo) gut verwendbar, insbesondere dann, wenn Sauerstoff zu sorbieren ist. Als allgemein gut brauchbar hat sich Titan erwiesen.
  • Sofern nicht das ganze Kontaktstück aus Getterwerkstoff besteht, dieser vielmehr verteilt eingebracht wird, kann dies auf verschiedene Weise geschehen. Es besteht z. B. die Möglichkeit, den Getterwerkstoff in das im übrigen aus Kontaktwerkstoff bestehende Kontaktstück einzulegieren. Darunter ist zu verstehen, daß aus dem gewählten Kontaktwerkstoff (Kontaktwerkstoffen) und dem zu verwendenden Getterwerkstoff (Getterwerkstoffen) eine Legierung gebildet und aus dieser das Kontaktstück hergestellt wird. Der Getterwerkstoff kann auch in den Kontaktwerkstoff eingesintert werden. In diesem Falle werden der Kontaktwerkstoff (Kontaktwerkstoffe) und der Getterwerkstoff (Getterwerkstoffe) in Pulverform gemischt, verpreßt und anschließend im Hochvakuum gesintert, und zwar nach den an sich bekannten Verfahren der Sintertechnik. Will man den Getterwerkstoff in Stabform verteilt in das Kontaktstück einbringen, so kann man das z. B. im übrigen fertige Kontaktstück mit Bohrungen versehen, vorzugsweise in axialer Richtung, und in diese den vorher in Stabform gebrachten Getterwerkstoff einpressen.
  • Wird das eine Kontaktstück oder werden beide ganz aus Getterwerkstoff von hoher Wirksamkeit gebildet oder wird der Anteil des Getterwerkstoffes an dem im übrigen aus Kontaktwerkstoff bestehenden Kontaktstück entsprechend hoch bemessen, so kann die eingebaute Ionisationsgetterpumpe entsprechend klein gehalten werden. Dies hängt ab von der Menge des Gases, das beim einzelnen Schaltvorgang entsteht, und diese ist wieder abhängig davon, in welchem Maße der für die Kontaktstücke verwendete Kontaktwerkstoff und Getterwerkstoff entgast ist, und ferner naturgemäß auch davon, welche Stromstärken geschaltet werden.
  • Die Ausführungsbeispiele nach dem obengenannten Hauptpatent und dem zugehörigen Zusatzpatent betreffen Schalter, die zum Schalten für jeden Pol nur ein Kontaktstück enthalten. Wie bekannt, kann man Schalter auch so ausführen, daß neben diesen Kontaktstücken, die alsdann die Hauptkontaktstücke darstellen, noch Nebenkontaktstücke vorgesehen sind, die beim Öffnen des Schalters verzögert gegenüber den Hauptkontaktstücken voneinander getrennt werden, so däß der Abschaltlichtbogen nur zwischen den Nebenkontaktstücken entsteht. Diese bekannte Bauweise ist auch beim Gegenstand der Erfindung verwendbar. Alsdann genügt es, nur die Nebenkontaktstücke oder mindestens eins in der oben angegebenen Weise auszubilden, d. h. aus Getterwerkstoff herzustellen oder mit Getterwerkstoff zu versehen. Dies hat hier den Vorteil, daß für die Hauptkontaktstücke ein optimaler Kontaktwerkstoff gewählt werden kann, da auf die Einlagerung von Getterwerkstoff in die Hauptkontaktstücke nicht Rücksicht zu nehmen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgänge selbsttätig aufrechterhalten wird, nach Patent 1020 081, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eins der Kontaktstücke des Schalters Getterwerkstoff enthält derart, daß während des einzelnen Schaltvorganges durch den hierbei entstehenden Lichtbogen Getterwerkstoff verdampft wird, im Sinne einer sich ständig wiederholenden Bildung frischer Getterschichten.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Kontaktstück (Kontaktstücke) aus Getterwerkstoff besteht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (Kontaktstücke) Getterwerkstoff verteilt enthält, insbesondere in Pulverform, gekörnt oder in Stabform.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Getterwerkstoff in das im übrigen aus Kontaktwerkstoff bestehende Kontaktstück (Kontaktstücke) einlegiert ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Getterwerkstoff in das im übrigen aus Kontaktwerkstoff bestehende Kontaktstück (Kontaktstücke) eingesintert ist.
  6. 6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Getterwerkstoff ein hochsiedendes Metall verwendet ist, insbesondere Titan und/oder Zirkon und/oder Tantal und/oder Molybdän.
  7. 7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB in dem Kontaktstück (Kontaktstücken) Getterwerkstoff in solchem Maße angebracht ist, daß hierdurch allein das Vakuum für eine praktisch unbeschränkte Schaltzahl aufrechterhalten wird. B. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der in bekannter Weise außer den Hauptkontaktstücken Nebenkontaktstücke enthält, die beim Öffnen des Schalters sich verzögert gegenüber den Hauptkontaktstücken trennen, dadurch gekennzeichnet, daß allein die Nebenkontaktstücke (oder eins von ihnen) den Getterwerkstoff enthalten (enthält). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 923; britische Patentschrift Nr. 787 846.
DES59697A 1958-09-05 1958-09-05 Vakuumschalter, bei dem das Vakuum durch Sorptionsvorgaenge selbsttaetig aufrechterhalten wird Pending DE1063247B (de)

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CH7763359A CH373793A (de) 1958-09-05 1959-09-01 Elektrischer Schalter, dessen Kontaktflächen von einem evakuierten Gehäuse umschlossen sind, dessen Vakuum durch eine ständig arbeitende Pumpvorrichtung aufrechterhalten wird

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219561B (de) * 1963-04-23 1966-06-23 Ass Elect Ind Vakuumschalter
DE3614642A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Kontaktwerkstoff fuer einen vakuumschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696923C (de) * 1935-11-22 1940-10-02 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zur Getterung von Vakuumschaltern
GB787846A (en) * 1954-08-09 1957-12-18 Era Patents Ltd Improvements relating to high-vacuum electric circuit-breakers

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