DE1062958B - Schaltanordnung fuer Magnetschreibkoepfe - Google Patents
Schaltanordnung fuer MagnetschreibkoepfeInfo
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Description
DEUTSCHES
Für die Aufzeichnung von Impulsen auf magnetische Aufzeichnungsträger nach zwei Unterscheidungsmerkmalen
»0« oder »1« bzw. »nein« oder »ja« werden Schreibköpfe benutzt, die je nach der Anzahl der
zu markierenden Stellen zu Gruppen von Schreibköpfen zusammengefaßt werden. Meist dienen diese
Schreibköpfe der Markierung sogenannter »binärdezimaler« Stellen und umfassen Gruppen von vier
oder mehreren Schreibköpfen, Bisher wurden diese Schreibköpfe mit Wicklungen ausgerüstet, die den
Schreibkopf entweder nach der positiven oder negativen Richtung magnetisieren, um den Aufzeichnungsträger
entsprechend mit magnetischen Merkmalen zu versehen. Zur Erregung der Wicklungen mußten je
Schreibkopf zwei vollständige Sätze von elektronischen Steuermitteln und Impulserzeugern zur Verfugung
stehen.
Die Erfindung vermeidet den Nachteil dieses großen Aufwandes an Röhrensätzen und Leitungen, indem
sie durch eine besondere Schaltung fast die Hälfte der erforderlichen Röhrensätze und der Verdrahtung einspart.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Anordnung mit mehreren Aufzeichnungsköpfen zum
Aufzeichnen von Impulsen auf magnetisierbare Aufzeichnungsträger nach zwei durch die Markierungsrichtung unterschiedenen Merkmalen, die von zwei
Erregungswicklungen jedes Kopfes erzeugt werden, mit dem Merkmal, daß die eine der beiden Erregungswicklungen jedes Kopfes bei jedem Aufzeichnungsvorgang, die andere Wicklung nur bei dem Aufzeichnungsvorgang
für das eine der Unterscheidungsmerkmale erregt wird und daß die bei jedem Aufzeichnungsvorgang
erregten Wicklungen mehrerer oder aller Köpfe in Parallelschaltung betrieben werden.
Nach einer weiteren Einzelheit der Erfindung sind die den »O«-Impuls erzeugenden Magnetkopfwicklungen
in zur Markierung von binär-dezimalen Stellen (»Bits«) oder von anderen durch Kombination solcher
»Bits« erzielbaren Symbolen dienende Gruppen zusammengefaßt und mit ihren Anfängen an eine gemeinsame
Anodenleitung von Verstärkerröhren geschaltet, deren Gitter von Impulsen aus einem
»UND «-Stromkreis gesteuert werden und deren Wicklungsenden gemeinsam mit den Enden der
»1 «-Impulswicklungen an ein positives Potential gelegt werden.
Eine besonders günstige Maßnahme ist eine solche Bemessung der Schreibkopf wicklungen, daß die
»1 «-Impulswicklungen einen doppelt so hohen Strom wie die »O«~Impulswicklungen aufnehmen, um nach
Verdrängung des »O«-Impulses einen gleich starken »1 «-Impuls zu erhalten.
Eine weitere Einzelheit der Erfindung betrifft die Verwendung von Zwillingstrioden für die »1«-Im-Schaltanordmmg
für Magnetschreibköpfe
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m. b. H.( Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 13. November 1953
Nicholas James Albanes, Poughkeepsie, N. Y.
(V. StA.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
pulsauf zeichnungen und die Erregung jeder Hälfte der Zwillingstriode von »UND «-Stromkreisen.
Die Erfindung wird an Hand eines Schaltbildes an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Laut Schaltbild sind sieben Schreibköpfe angeordnet, die je zwei Wicklungen 10 und 14 tragen. Die
Wicklungen 10 sind zur Erzeugung eines »0«- oder »Nem«-Impulses bestimmt, während die Wicklungen
14 den »1«- oder »Ja«-Impuls erzeugen. Alle Anfänge der Wicklungen 10 sind über einen Ausgleichswiderstand
11 von je 680 Ohm an eine gemeinsame Leitung 13 angeschlossen, die zu den Anoden der Zwillingstrioden Vt und V3 führt, während die anderen Enden
aller Wicklungen an eine Sammelleitung 12 angeschlossen sind, die zu dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle
von 270 Volt führt. Die Anfänge 15 bis 21 der Wicklungen 14 sind für sich getrennt mit
je einer Anode von Zwillingstrioden verbunden, von denen im Beispiel nur V1 und Vw gezeigt sind.
Die als Triode geschaltete Elektronenröhre Vi liegt
mit ihrer Anode an einem Pluspol B einer Energiequelle von 140 Volt, während die Kathode über die
Widerstände 25., 26 und 27 zu einem Punkt C einer
Spannungsquelle von —60VoIt geführt ist. Zwischen
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den Widerständen 25 und 26 zweigt bei Punkt 28 eine Leitung 24 zu den Gittern der Zwillingstrioden V2
und F3 über die Widerstände 23 ab. Diese Verbindung schafft eine negative Vorspannung für die vier Gitter
der Zwillingstrioden V2 und F3, um diese normalerweise
in einem nichtleitenden Zustand zu belassen. Wenn die Triode F1 über den Gitterwiderstand 29 aus
einem »UND«-Stromkreis 31, der aus den Germaniumdioden 32 und 34 gebildet wird, eine positive
Gitteraufladung erhält, wird sie leitend und sorgt infolge des Stromes von C nach B für eine Änderung
des Potentials bei Punkt 28. Hierdurch werden beide Zwillingstrioden V2 und F3 ebenfalls leitend und verursachen
einen Anodenstrom über 13 durch die Wicklungen 10 der Schreibköpfe zum Punkt A. Die Germaniumdiode
32 liegt in der Leitung für die Kanalimpulse, die Germaniumdiode 34 in der Leitung für
die Steuer- oder Schreibimpulse. Nur wenn beide Impulse gleichzeitig auftreten, sperren die Dioden 32
und 34 den Strom zu dem positiven Punkt D der ao
140-Volt-Quelle, so daß bei Punkt 30 ein positiver Impuls auftritt und das Gitter der Triode V1 positiv
macht.
Alle binär-dezimalen Stellen erhalten also gleichzeitig durch ihre Schreibköpfe I bis VII einen »0«-
oder »Nein«-Impuls, wenn ihre Wicklungen 10 erregt werden, und nur der Schreibkopf gibt einen »1«- oder
»Ja«-Impuls ab, dessen Wicklung 14 einen im Beispiel doppelt so starken Strom wie seine Wicklung 10
empfängt und somit den Magnetfluß in Richtung und Betrag umkehrt. Die Leitungen 15 bis 21 der Wicklungen
14 führen getrennt zu je einer Anode der Zwillingstrioden, von denen nur zwei, V5 und V1, gezeichnet
sind. Diese Zwillingstrioden sind je in zwei parallele Elektronenwege F4 und F5 bzw. F6 und F7
unterteilt. Der Teil F4 ist der steuernde Teil. Er liegt
mit seiner Anode bei E an einem Potential von +140 Volt, mit seiner Kathode über Widerstände 52,
53, 54 bei F an einem Potential von -6OVoIt und
mit seinem Gitter über Widerstand 56 bei Punkt 57 an dem »UND«-Stromkreis 58. Der Strom liefernde
Teil F5 liegt mit seiner Anode an der Leitung 15 zur Wicklung 14 des ersten Schreibkopfes, mit seiner Kathode
an Erde und mit seinem Gitter über Widerstand 50 am Punkt 55 zwischen den Widerständen 52
und 53.
Wenn auf der Leitung 68 ein positiver Spannungsimpuls zur Diode 67 und zur gleichen Zeit ein gleicher
Impuls auf der Nachbarleitung 70 zur Diode 69 gelangen, tritt eine Potentialverschiebung im Punkt 65
ein und geben auf die Leitung 62 einen positiven Impuls von dem positiven Pol H mit dem Potential
+ 140VoIt. Erfolgt jetzt auf der Leitung 60 ebenfalls
ein Spannungsstoß, so werden beide Trioden 59 und 61 gesperrt, und das Gitter F4 erhält vom Punkt G
ein positives Potential über die Widerstände 64, 63 und 56. Die Leitung 60 ist an dieselbe Impulsquelle
angeschlossen wie die Leitung 33. Durch die beiden »UND«-Stromkreise 66 und 58 wird also das Gitter
F4 positiv aufgeladen und macht den Röhrenteil F4
von der Kathode zur Anode leitend. Das hat wiederum eine Potentialveränderung vom Punkt 55 über
Leitung 51 und Widerstand 50 des Gitters F5 zur Folge, und es fließt im Röhrenteil F5 ein Strom von
Erde über Anode und Leitung 15 in die »1 «-Wicklung 14 des Schreibkopfes I bis zum Punkt A mit dem
Potential +270 Volt. Der Schreibkopf I wird umgepolt und erzeugt einen Fluß in entgegengesetzter Richtung,
so daß auf dem magnetisierbaren Träger eine »1« oder ein »Ja« verzeichnet wird.
Auf gleiche Weise können alle übrigen Schreibköpfe von II bis VII ummagnetisiert werden. Für den
Schreibkopf IV ist im Schaltbild der gleiche Stromlauf angegeben. Um den Steuerteil F6 der Zwillingstriode IV zu zünden, müssen analog positive Signalimpulse zu allen vier Germaniumdioden 89, 91, 97
und 99 über die Leitungen 90, 92, 98 und 100 der beiden »UND«-Stromkreise 88 und 96 gelangen.
Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, bleibt der Röhrenteil F6 nichtleitend, und es kann auch im Röhrenteil
F7 keine Zündung eintreten, so daß kein Anodenstrom zustande kommt.
Die Schaltung zeigt, daß also durch Signalimpulse aus dem »UND«-Stromkreis 31 alle sieben Schreibköpfe
einen »0«- oder »Nein«-Impuls erhalten und gleichzeitig einen »O«-Zählpunkt auf dem magnetisierbaren
Träger hinterlassen. Jeder Schreibkopf kann aber durch einen Impuls aus der ihm zugeordneten
Zwillingstriode einen »1 «-Zählpunkt unabhängig von den übrigen Schreibköpfen auf dem magnetisierbaren
Träger hinterlassen, sofern die zugeordneten »UND«- Stromkreise die Bedingungen hierzu erfüllen. Der
Vorteil dieser Schaltung liegt in der Ersparnis von Röhrensätzen, die für die Erregung der Schreibköpfe
zum Aufzeichnen von »0«-Impulsen auf dem magnetisierbaren Träger über getrennte Leitungen erforderlich
wären, sowie in der Einsparung von Leitungen.
Claims (5)
1. Anordnung mit mehreren Aufzeichnungsköpfen zum Aufzeichnen von Impulsen auf magnetisierbare
Aufzeichnungsträger nach zwei durch die Magnetisierungsrichtung unterschiedenen Merkmalen, die von zwei Erregungswicklungen
jedes Kopfes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Erregungswicklungen
(10) jedes Kopfes (I bis VII) bei jedem Aufzeichnungsvorgang, die andere Wicklung (14)
nur bei dem Aufzeichnungsvorgang für das eine der Unterscheidungsmerkmale erregt wird und
daß die bei jedem AufzeichnungsVorgang erregten Wicklungen mehrerer oder aller Köpfe in Parallelschaltung
betrieben werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Erregungswicklungen
eines Kopfes derart bemessen und geschaltet sind, daß die eine (14) bei ihrer Erregung die magnetische
Wirkung der gleichzeitig erregten anderen (10) durch Erzeugung eines größeren magnetischen
Flusses entgegengesetzter Richtung umkehrt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den »0«-Impuls
erzeugenden Magnetkopfwicklungen (10) in zur Markierung von binär-dezimalen Stellen (»Bits«)
oder von anderen durch Kombination solcher »Bits« erzielbaren Symbolen dienende Gruppen
zusammengefaßt und mit ihren Anfängen an eine gemeinsame Anodenleitung (13) von Verstärkerröhren
(F2 und F3) geschaltet sind, deren Gitter
(23 und 24) von Impulsen aus einem »UND«- Stromkreis gesteuert werden, und daß die Wicklungsenden
(12) gemeinsam mit den Enden der »1 «-Impulswicklungen an ein positives Potential
(A) gelegt werden.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede »1 «-Impulswicklung
(14) eine doppelt so große Stromstärke wie
die entsprechende »0«-Impulswicklung (10) des gleichen Schreibkopfes aufnimmt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der »1«-
Impulse Zwillingstrioden (F1, FIV) verwendet
werden, die je von zwei »UND«-Stromkreisen erregt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Proc. of the IRE, Oktober 1953, S. 1438 bis 1444.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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