DE1062913B - Verglastes Hallendach, insbesondere fuer Schlachthaeuser - Google Patents

Verglastes Hallendach, insbesondere fuer Schlachthaeuser

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DE1062913B
DE1062913B DEK30937A DEK0030937A DE1062913B DE 1062913 B DE1062913 B DE 1062913B DE K30937 A DEK30937 A DE K30937A DE K0030937 A DEK0030937 A DE K0030937A DE 1062913 B DE1062913 B DE 1062913B
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DE
Germany
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ceiling
roof
glass
slaughterhouses
glazed
Prior art date
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DEK30937A
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English (en)
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Dipl-Ing Erich Klatt
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ERICH KLATT DIPL ING
Original Assignee
ERICH KLATT DIPL ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/46Special adaptation of floors for transmission of light, e.g. by inserts of glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Verglastes Hallendach, insbesondere für Schlachthäuser Die Überdachung von Industriehallen, insbesondere von solchen Hallen, in denen die Luft warm und feuchtigkeitsgesättigt ist, wie dies beispielsweise in Schlachthäusern und anderen Schlächthofgebäuden, Färbereien oder Wäschereien der Fall ist, muß verschiedenen, schwer vereinbaren Bedingungen genügen. Da in den Hallen eine möglichst große und möglichst schattenfreie Helligkeit erwünscht ist, werden die Dachkonstruktionen in der Regel als Glasdächer ausgeführt. Die üblichen Glasdächer geben aber meist ein ungleichmäßig verteiltes und nicht schattenfreies Licht. In vielen Fällen, insbesondere bei Schlachthäusern, hat es sich auch als störend erwiesen, daß sich an den Tragkonstruktionen der Glasdächer viel Staub und Schmutz ansammelt, der schwer zu entfernen ist, und daß sich daran bei kühler Witterung Kondenswasser bildet, das abtropft und dabei Schmutz und Rost mitführt. Es ist bekannt, Glasdächer doppelt auszuführen, indem auf den Untergurt der Dachkonstruktion eine Glasdecke aufgelegt oder indem an die Dachkonstruktion eine sogenannte Staubdecke angehängt wird. Dadurch werden aber die genannten Mißstände nicht behoben, weil die üblichen Glasdecken mit in Eisenrahmen eingelegten Glasscheiben nicht wasserdicht sind und sich an den Trägern, insbesondere bei Stahlkonstruktionen, immer noch viel Staub ansammeln kann, der schwer zu entfernen ist, und sich Kondenswasser bildet, das abtropft. Auch ist das Reinhalten des inneren Glasdaches schwierig und gefahrvoll, weil die die Reinigungsarbeiten vornehmenden Personen nur auf die Eisenrahmen zwischen den Glastafeln treten dürfen und bei Fehltritten Absturzgefahr besteht. Ein weiterer Mißstand, der scheinbar mit der Dachkonstruktion in keinem Zusammenhang steht, ist, daß in Räu- ; tuen mit warmer und feuchter Luft sich auch an den Kaltwasserleitungen Kondenswasser bildet, das von _ diesen Leitungen abtropft. Schließlich besteht, insbesondere bei Schlachthäusern, noch die Schwierigkeit, daß an manchen Stellen, beispielsweise bei der Verarbeitung der Eingeweide der Schlachttiere, üble Gerüche entstehen, für deren Ableitung gesorgt werden muß, dabei aber Zugluft vermieden werden soll.
  • Die Erfindung betrifft ein verglastes Hallendach, insbesondere für Schlachthäuser, Färbereien oder ähnliche Gebäude, mit einer lichtdurchlässigen Unterdecke, bei dem erfindungsgemäß die lichtdurchlässige Unterdecke eine begehbare wasserdichte Glasprismendecke ist, die an der Unterseite der Tragkonstruktion unmittelbar anliegt. Dadurch wird erreicht, daß sich an der Unterseite der Decke keine vorspringenden Teile befinden, an denen sich Staub ablagern könnte, und daß die den Raum abschließende Decke keine kalten Metallteile besitzt, an denen sich Kondenswasser bilden kann. Besonders vorteilhaft ist es, zwischen der Dachverglasung und der Glasprismendecke Zu- und Ableitungen für Luft, Wasser u. dgl. anzuordnen. Durch die Glasprismendecke wird gewährleistet, daß sich sowohl in der warmen als auch in der kalten Jahreszeit zwischen der Unterdecke und der Dachverglasung ein wärmeisolierendes Luftpolster bildet, so daß die Konstruktionsteile der Unterdecke, insbesondere die Rahmen der Glasprismen, keine so niedrige Temperatur annehmen können, daß- sich daran Kondenswasser bildet.
  • Mit dem Vorteil, daß Staub- und Schmutzablagerungen und das Abtropfen von Kondenswasser vermieden sind, verbindet sich der weitere Vorteil eines wesentlich schöneren Aussehens der Hallendecke und der Vorteil, daß Schlagschatten, wie sie sonst durch unter dem Glasdach liegende Dachkonstruktionsteile entstehen, wegfallen. Die Lichtverteilung ist dadurch, daß das durch das über der Dachkonstruktion bereits gestreute Licht durch die Glasprismendecke ein zweites Mal gestreut wird, sehr gleichmäßig.
  • Weitere Vorteile werden dadurch erzielt, daß sämtliche Leitungen für Luft, Wasser u. dgl. in den Raum über der Glasprismendecke gelegt werden. Da sich in diesem Raum keine feuchte Luft befindet, sondern dafür gesorgt werden kann, daß die Luft des Luftpolsters verhältnismäßig trocken ist, bildet sich auch an den Kaltwasserleitungen kein Kondenswasser. Jedenfalls kann aber, da Glasprismendecken im Gegensatz zu Decken aus Glastafeln wasserdicht sind, sich etwa doch bildendes Kondenswasser nicht in den Hallenraum abtropfen, so daß damit auch der bereits eingangs erwähnte Mißstand vermieden ist. Der Raum über der Glasprismendecke kann ferner die Leitungen für die Entlüftung und Belüftung bzw. Heizung aufnehmen. Besonders zweckmäßig ist es bei den Räumen, in denen üble Gerüche entstehe=:, e__ie leistungsfähige Entlüftungsleitung in die Mitte des Raumes über der Glasprismendecke zu legen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Querschnitt durch eine Halle mit einem Dach gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die dargestellte Halle hat eine Deckenhöhe von etwa 8n-1 und eine Spannweite von etwa 20m. Die Seitenwände 1 der Halle tragen die Dachkonstruktion, deren vorteilhaft aus Stahlbeton oder anderem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehende Binder aus dem Untergurt 2, dem Obergurt 3 und den senkrechten Verbindungsstäben 4 bestehen. Auf der Dachkonstruktion ruht die Dachverglasung 5. Die Seitenteile 6 des Daches können ebenfalls aus Glas bestehen, doch hat sich gezeigt, daß diese Teile, ohne daß ein merklicher Lichtverlust eintritt, auch mit undurchsichtigem-Material, beispielsweise Blech, Isolierplatten oder Dachpappe, gedeckt sein können. An der Unterseite der Dachkonstruktion ist eine begehbare Glasprismendecke 7 angebracht, vorteilhaft in der Weise, daß die einzelnen Felder der Decke in Rahmen 8 eingelegt sind, die in Falzen nahe den Unterkanten der Untergurte 2 und in Falzen der zwischen diesen angeordneten Verbindungsträger liegen. Zweckmäßig werden zur Verbesserung des Lichteinfalles in den Seitenwänden 1 zwischen dem Glasprismenboden und dem Dach noch seitliche Fenster 9 vorgesehen. Wenn erwünscht, können in den Seitenwänden 1 auch unterhalb der Glasprismendecke weitere Fenster 10 vorgesehen sein, die jedoch zweckmäßig, um die gleichmäßige Lichtverteilung nicht zu stören und die Entlüftung im Sommer zu gewährleisten, möglichst hoch angebracht werden. In dem Raum oberhalb der Glasprismendecke können, wie angedeutet, die Belüftungsleitungen 11 und die Entlüftungsleitung 12 untergebracht sein. Die Anordnung der Be- und Entlüftungen im Dachraum hat den besonderen Vorteil, daß der Raum selbst zugfrei ist und doch schlechte Gerüche, da die Luft nach oben abgesaugt wird, rasch beseitigt werden. In der warmen Jahreszeit bildet sich durch die Sonnenstrahlung unter der Glasprismendecke ein Warmluftpolster. Da die Fenster 10 möglichst hoch angeordnet werden, was dank des guten Lichteinfalles durch die Decke ohne weiteres möglich ist, kann durch öffnen der Fenster 10 eine Entlüftung erreicht werden, die Dämpfe und Gerüche rasch absaugt, ohne daß Zugluft entsteht.
  • In dem Dachraum können ferner noch Wasserleitungen 13, elektrische Leitungen 14 usw. angeordnet sein, so daß notwendige Installationsarbeiten außerhalb der eigentlichen Halle vorgenommen werden können und die elektrischen Leitungen nicht durch die feuchte Luft gefährdet sind. Die Bildung von Kondenswasser an den horizontal laufenden Kaltwasserleitungen ist vermieden. Die Bildung von Kondenswasser an den senkrechten Zuleitungen 15 ist nicht störend.
  • Wie erwähnt, soll die Glasprismendecke begehbar sein. Dies macht keine Schwierigkeiten, da begehbare Glasprismendecken an sich bekannt sind und die die Glasprismendecke tragenden Rahmen 8 durch die Untergurte der Dachbinder gebildet werden, so daß die Decke die nötige Tragfähigkeit besitzt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Reinhaltung der Glasprismendecke keine Schwierigkeiten macht. Das neue Hallendach ist den üblichen Sheddächern in vieler Beziehung, vor allem bezüglich Sauberkeit im Raum, Sichtverteilung, Tropffreiheit und Entlüftung überlegen und dabei in der Herstellung noch wesentlich billiger. üble Gerüche, Bakterien u. dgl. werden durch die Sommer wie Winter gleich gute, zugfreie Lüftung rasch entfernt, wodurch das Hallendach besonders für Lebensmittel verarbeitende Betriebe sehr zweckmäßig ist. Die rasche Entfernung von Dämpfen und die völlige Tropffreiheit haben große Bedeutung für Wäschereien und Färbereien, bei denen die Tropfgefahr im Winter bisher ein ungelöstes Problem war.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verglastes Hallendach, insbesondere für Schlachthäuser, Färbereien oder ähnliche Gebäude, mit einer lichtdurchlässigen Unterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Unterdecke eine begehbare wasserdichte Glasprismendecke ist, die an der Unterseite der Tragkonstruktion unmittelbar anliegt.
  2. 2. Verglastes Hallendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dachverglasung und der Glasprismendecke Zu- und Ableitungen für Luft, Wasser u. dgl. angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 907, 659 657, 811344, 854 427; französische Patentschriften Nr. 958 482, 1004 419; Zeitschrift »Die Bauzeitung«, Jg. 1954, Juli-Heft, S. 242, 261 und 262.
DEK30937A 1957-01-28 1957-01-28 Verglastes Hallendach, insbesondere fuer Schlachthaeuser Pending DE1062913B (de)

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WO2007033821A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 H. Lüdi + Co. AG Gas- und Energiesysteme Mediendecke, insbesondere für labors, sowie verfahren zur montage einer solchen

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DE811344C (de) * 1949-12-28 1951-08-20 Carl Emil Mueller Anordnung von Nebelschuerzen zur Ableitung von Schwaden in Faerbereien, Waschanstalten, Kochhaeusern o. dgl. und Aufhaengebalken fuer die Nebelschuerzen
FR1004419A (fr) * 1947-04-17 1952-03-31 Menuiserie De L Ozon Sous-plafond transparent et son mode de fixation
DE854427C (de) * 1951-03-03 1952-11-04 Eberspaecher J Kaelte- und waermeisolierende Kombinationsverglasung

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