DE1062675B - Filtereinsatz - Google Patents

Filtereinsatz

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DE1062675B
DE1062675B DEB44603A DEB0044603A DE1062675B DE 1062675 B DE1062675 B DE 1062675B DE B44603 A DEB44603 A DE B44603A DE B0044603 A DEB0044603 A DE B0044603A DE 1062675 B DE1062675 B DE 1062675B
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DE
Germany
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filter insert
mold
filter
folded
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Pending
Application number
DEB44603A
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English (en)
Inventor
Walter Kasten
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Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • B01D46/2414End caps including additional functions or special forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/005Making filter elements not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D2271/00Sealings for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2271/02Gaskets, sealings
    • B01D2271/025Making of sealings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filtereinsatz Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz mit einem gefalteten Filterkörper und an dessen freien Stirnkanten durch Einbettung befestigten, Verstärkungskörper enthaltenden Abschlußkappen aus plastischem Kunststoff.
  • Das Hauptproblem bei der Herstellung gefalteter Filtereinsätze besteht darin, einerseits die freien Stirnkanten der gefalteten Körper in billiger und befriedigender Weise abzudichten und andererseits den Abschlußkappen eine genügende Steifigkeit zu verleihen.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den Abschlußkappen und den Stirnkanten der gefalteten Körper ist es bereits bekanntgeworden, für das Einformen eine Form zu verwenden, die an ihrer Bodenfläche mit einer Anzahl von vorspringenden, ringförmigen Rippen versehen ist. Auf diese Weise werden die Stirnkanten der gefalteten Körper in einem vorbestimmten, der Rippenhöhe entsprechenden Abstand von der Außenfläche der Abschlußkappen gehalten. Ein gewisser Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß durch die ringförmigen Rippen der Form der Querschnitt der Abschlußkappen geschwächt wird, so daß man zur Erzielung einer genügenden Festigkeit die Kappen relativ dickwandig ausbilden muß.
  • Zur Schaffung eines verbesserten Filtereinsatzes und zur Vereinfachung seiner Herstellung unter gleichzeitiger Unterdrückung der vorgenannten Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in an sich hekannter Weise einen Verstärkungskörper in die Abschluß kappe einzubetten und dabei so anzuordnen, daß die freien Kanten des gefalteten Filterkörpers unmittelbar an dem vorzugsweise aus Metall bestehenden Verstärkungskörper zur Anlage kommen und von diesem in einem vorgegebenen Abstand von den Außenflächen der Abschlußkappen gehalten werden.
  • Der Verstärkungskörper kann an sich eine beliebige Gestalt haben, ist aber vorzugsweise als geschlossener Ring oder als Drahtspirale ausgebildet.
  • Das Einbringen des Verstärkungskörpers in die Abschlußkappen eines Filtereinsatzes kann erfindungsgemäß derart vorgenommen werden, daß auf dem Boden einer Form zunächst ein vorzugsweise metallischer Verstärkungskörper aufgelegt, anschließend die Form mit der noch nicht abgebundenen Kunststoffmasse angefüllt und dann der gefaltete Filterkörper mit seinen freien Stirnkanten in die KunststoKmasst so eingesetzt wird, daß es sich auf dem Verstärkungskörper abstützt, worauf dann in bekannter Weise durch Wärmebehandlung oder sonstige Mittel die Kunststoffverb.indung ausgehärtet und der Filtereinsatz mit der daran befestigten Abschlußkappe der Form entnommen wird. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindung gemäßen Filtereinsatzes, Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines gefalteten Filterkörpers, welcher in erfindungsgemäßer Weise in eine Form eingesetzt ist, Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe eine entlang dei Linie 3-3 der Fig. 1 geschnittene Teilansicht eines Filtereinsatzes, Fig. 4 einen Drabtring, welcher erfindungsgemäß in die aus Kunststoff bestehenden Abschlußkappen eingebettet wird, -Fig. 5 eine Ansicht eines spiralförmig verformten Drahtes, welcher an Stelle des in Fig. 1 därgestellten Ringes verwendet werden kann, Fig. 6 einen Schnitt durch den oberen Rand des Filtereinsatzes entlang der Linie 6-6 in Fig. 1 und Fig. 7 einen Schnitt durch den oberen Rand eines Filtereinsatzes, bei dem die Abschlußkappe in einer Form erzeugt ist, die zur Abstandshaltung mit einer Rippe versehen war.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Filtereinsatz 10 besteht aus einem gefalteten Körper 12 aus Papier oder anderen porösen oder durchlässigen membranartigen Werkstoffen und aus Kunststoff hergestellten Abschlußkappen 14 und 16, welche auf die Stirnfläche des gefalteten Körpers aufgeformt sind. Ein Verstärkungskörper, beispielsweise der in Fig. 4 dargestellte Drahtring 18, ist während des Einformvorganges in die Abschlußkappen 14 und 16 eingebettet, um die Festigkeit des Filtereinsatzes zu vergrößern und eine verbesserte Abdichtung an den Enden des gefalteten Körpers zu erzielen. Als Verstärkungseinlagen können auch Anordnungen in anderer Gestalt, beispielsweise spiralig gewundene Drähte20, wie sie die Fig. 5 zeigt, verwendet werden.
  • In den Boden der in Fig. 2 dargestellten Form 22 für das Einformen der erfindungsgemãß ausgebildeten Abschlußkappen sind an zuvor festgelegten Stellen Dauermagnete 24 eingesetzt. Es wird zunächst in die in, Fig. 2 dargestellte Form 22 ein Ring 18 eingelegt und mit Hilfe der magnetischen Einsätze 24 in seiner Lage gesichert. Anschließend wird die Form 22 bis zu einer zuvor festgelegten Höhe mit einer Kunststoffmasse, die man auch als Plastisol bezeichnet, angefüllt.
  • Nachdem die Form mit der plastischen Kunststoffmasse angefüllt worden ist, wird das -srnseitige Ende 26 des gefalteten Elementes 12 so in die Form eingetaucht, daß es im wesentlichen-uf dem Ring 12 zu liegen kommt. Die Kunststoff masse wird dann 2 bis 3 Sekunden bei einer Temperatur von 175 bis 1900 C wärmebehandelt durch Induktionsbeheizung. Bei der Wärmebehandlung bindet die flüssige Kunststoffmasse ab und bildet eine homogene gleichförmige Masse welche frei von flüchtigen Stoffen ist. Wenn man den Filtereinsatz aus der Form herausnimmt, ist das Ende 26 des gefalteten Körpers in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Weise in eine zähe, gummiartige Masse eingebettet.
  • Nach ordentlich durchgeführter erfindungsgemäßer Einformung vergrößert der in die Abschlußkappe 14 eingebettete Ring nicht nur die Festigkeit des Filtereinsatzes, sondern sorgt auch für eine ausgezeichnete Abdichtung am Ende 26- des gefalteten Körpers, weil durch den Ring das Ende 26 des gefalteten Körpers von der Außenfläche 28 der Abschlußkappe abgehalten wird. Die auf diese Weise erzielte Abdichtung ist tatsächlich zweimal so wirksam,' wie eine Abdichtung, die in einer Form erzeugt ist, bei der der gefaltete Körper vom Boden der Form mit einer Rippe ferngehalten wird. Der Grund für diese Tatsache liegt darin, daß an jeder Seite des Ringes Schichten aus Plastisol gebildet werden gegenüber einer einzigen Plastisolschicht, welche bekanntermaßen zwischen dem Boden der Rinne 30 und dem Ende des gefalteten Körpers entstehen kann. (Vgl. die Fig. 6 und 7.) Auf diese Weise kommen dem Ring oder Verstärkungskörper zwei Funktionen zu. Zunächst sorgt der Verstärkungskörper für eine Vergrößerung der Festigkeit des Filtereinsatzes, und zweitens erleichtert er die Herstel lung eines verbesserten Filtereinsatzes bei der Abstandshaltung zwischen dem gefalteten Papiereinsatz 12 und dem Boden der Form 22, so daß das Plastisol frei in und um die Falten des freien Endes 26 des Filters. und um den Ring 18 fließen und sich das freie Stirnende mit einem ununterbrochenen fehlerlosen Kunststoffilm überziehen kann.
  • PATESTSSI' H I. 1 E.
  • 1. Filtereinsatz mit einem gefalteten Filterkörper und an dessen freien Stirnkanten durch Einbettung befestigten, Verstärkungskörper enthaltenden Abschlußkappen aus plastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten des g,efalteten Filterkörpers unmittelbar an den eingebetteten vorzugsweise aus Metall bestehenden Verstärkungskörpern anliegen und von diesen in einem vorgegebenen Abstand von den Außenflächen der Abschlußkappen gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch ge--kennzeichnet, daß der Verstärkungskörper als in sich geschlossener Ring ausgebildet ist.
    3. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskörper ein spiralförmig gewundener Draht ist.
    4. Verfahren zum Einbringen des Verstärkungskörpers in die Abschlußkappen eines Filtereinsatzes nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Boden einer Form zunächst ein vorzugsweise metallischer Verstärkungskörper aufgelegt, anschließend die Form mit der noch nicht abgebundenen Kunststoffmasse augefüllt und dann der gefaltete Filterkörper mit seinen freien Stirnkanten in die Kunststoffmasse so eingesetzt wird, daß er sich auf dem Verstärkungskörper abstützt, worauf dann in bekannter Weise durch Wärmebehandlung oder sonstige Mittel die Kunststoffverbindung ausgehärtet und der Filtereinsatz mit der daran befestigten Abschluß kappe der Form entnommen wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form verwendet wird, die in ihrer Bodenfläche mit Dauermagneteinsätzen versehen ist, welche die metallischen Verstärkungskörper während des Einformvorganges in ihre Lage ziehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745498; französische Patentschriften Nr. 1110562, 1 100273.
DEB44603A 1956-07-25 1957-05-11 Filtereinsatz Pending DE1062675B (de)

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