DE1062622B - Von Hand verschliessbare Plombe - Google Patents

Von Hand verschliessbare Plombe

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DE1062622B
DE1062622B DEM27173A DEM0027173A DE1062622B DE 1062622 B DE1062622 B DE 1062622B DE M27173 A DEM27173 A DE M27173A DE M0027173 A DEM0027173 A DE M0027173A DE 1062622 B DE1062622 B DE 1062622B
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DEM27173A
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Inventor
Jan Moolenaars
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0323Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having clamp-like sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Von Hand verschließbare Plombe Die Erfindung bezieht sieh auf von Hand verschließbare Plomben, wie sie z. B. zur Sicherung der Bindfadenenden von Paketverschnürungen u. dgl. sowie auch zur Kennzeichnung von Waren und Tieren verwendet werden.
  • Bekannte Plomben dieser Art bestehen aus zwei zusammenhängenden kosten- oder, schalenförmigen Teilen, nämlich einem Bodenteil und einem Deckelteil, die in einer Biegestelle miteinander verbunden sind und die um einen oder mehrere nahe ihrer Verbindungsstelle eingelegte Bindfäden od. dgl. herum nach Art einer Stülpdeckeldos-e gegeneinander und übereinander in Schließlage geklappt werden. Eine von der Verbindungsstelle abgekehrte Verlängerung des Bodens des Bodenteils ist bei diesen Plomben zunächst aufwärts und dann entlang den Oberkanten seiner Seitenwände in Richturig auf die Verbindungsstelle zurückgebogen und in diesem die obere Wand des Bodenteils bildenden Teil mit einem Schlitz sowie einem darunterliegenden Haken versehen. Der Deckelteil ist an seinem von der Biegestelle abgekehrten Ende mit einer eine schlitzförmige Öffnung aufweisenden Zunge versehen, die, wenn beide Teile in die Schließlage gebogen werden, nach Einführung durch den Schlitz in der oberen Wand des Bodenteils mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Bodenteiles so entlanggeführt wird, daß es abgebogen wird und unter den abwärts gerichteten Haken des Bodenteiles gelangt, wobei sich der Schlitz in der Zunge mit dem Haken am Bodenteil verhakt.
  • Die bekannten Plomben dieser Art lassen es zu, nach leichtern Aufbiegen der Seitenwände des. Bodenteiles oder auch von der Einklemmstelle her über die Bindfäden od. dgl. hinweg mit Hilfe eines flachen oder spitzen Gegenstandes, z. B. einer Nadel oder einer Messerklinge, bis an den Verschluß zu gelangen und durch Verbiegen der Verschlußteile (Haken und Zunge) die Plombe zu öffnen. Da eine auf diese Weise geöffnete Plombe leicht wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurechtzubiegen und erneut zu verwenden ist, läßt eine mehrfach verwendete Plombe nicht erkennen, da,ß der Verschluß zwischenzeitlich geöffnet worden war.
  • Durch die Erfindung soll in stärkerem Maße als bisher verhindert werden, ohne sichtbare Beschädigung der Plombe in irgendeiner Weise an die Verschlußteile zu gelangen und durch Verbdegen. dieser Teile den Plombenverschluß zu lösen.
  • Dies wird erfindungsgemäß daidurch erreicht, daß die aus Zunge und Haken bestehenden Verriegelungsteile der Plombe gegen deren den Bindfaden od. dgl. aufnehmenden Teil durch eine Zwischenwand abgeschirmt sind, die den von. Deckel- und Bodenteil umschlossenen Hohlraum quer durchsetzt. Eine solche Zwischenwand kann z. B. von einem bis zur Berührung mit dem Boden abwärts gebogenen Teil der entsprechend verlängerten oberen Wand des Bodenteiles gebildet werden. Zur Erzielung einer besonders widerstandsfähigen Zwischenwand kann die Bodenverlängerung von ihrer Berührungsstelle mit dem Boden des Bodenteiles wieder aufwärts gebogen sein, so daß auf diese Weise eine Doppelwand entsteht. Zugleich kann der wiederaufgebogene Teil der Bodenverlängerung unter, der oberen Wandung des Bodenteiles entlang nach vorn geführt und dann als Haken., der mit der Zunge zusammen die Verriegelung herstellt, ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise sind Zunge und Haken in einen größtenteils doppelwandigen Hohlraum eingeschlossen und dadurch besonders geschützt.
  • Eine einfachere Ausbildungsform nach der Erfindung ergibt sich, wenn die Zwischenwand aus dem abwärts gebogenen Ende des die obere, mit dein Schlitz versehene Wand des Bodenteiles bildenden Teiles der Bodenverlängerung besteht. Auch hierbei kann die Zwischenwand einfach oder doppelt ausgebildet sein, jedoch erstreckt sich dann die Bodenverlängerung nicht von der Zwischenwand weiter unter der oberen Wandung des Bodenteiles bis. zum Haken. nach vorn. Die Kammer weist in diesem Falle also nur eine einfache obere Wand auf, und der Schutz der Verschlußteile ist nicht ganz so vollkommen, wie es bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Dagegen ergibt diese Ausbildungsform eine wesentliche Werkstoffersparnis. und eine einfachere Herstellungsweise.
  • Um sicherzustellen, daß die beiden Teile einer doppelt ausgebildeten Zwischenwand unmittelbar aufeinanderliegen und, der aus einer Verlängerung des Bodenteiles bestehende Verschlußhaken stets seine richtige Stellung innerhalb der Kammer einnimmt, empfiehlt es sich, die beiden. aufeinanderliegenden Teile der oberen Wand des Bodenteiles mit einem Einschnitt zu versehen und die von der Zwischenwand abgewandten Einsrh:nittkanten lippenförmig so durchzubiegen, daß die lippenförmige Einschnittkante des äußeren Oberwandteiles sich ganz oder teilweise mit der der Trennwand zugewandten Einschnittkante des unter ihr liegenden inneren Oberwandteiles deckt.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine erste Ausführungsform in Ausgangsstellung; Fig. 2 zeigt diese Ausführungsform in Aufsicht; Fig.3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 4 durch die gleiche in Schließstellung gebrachte Plombe; Fig.4 zeigt eine Aufsicht auf die geschlossene Plombe nach Fig. 3, in der ein Paar Bindfäden eingeklemmt sind; Fig. 5 und 6 sind den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform; Fig.7 zeigt eine Ansicht der Plombe nach den Fig. 5 und 6 von der linken Stirnseite aus gesehen.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist 1 der Boden des kastei- oder schalenförmigen Bodenteiles, der über die Biegestelle 2 mit dem Boden 3 des gleichfalls kastei- oder schalenförmigen Deckelteiles. zusammenhängt. Boden- sowie Deckelteil sind mit Seitenwänden 4 bzw. 5 versehen, die sich: in der Schließlage der Plombe überdecken und dadurch seitliche Doppelwände bilden. Der bei 6 etwa kugelig ausgetiefte Boden 1 bildet mit einer zunächst aufwärts und dann gegen die Biegestelle 2 zurückgebogene Verlängerung die vordere Stirnwand 7 und die obere Wand 8 des Bodenteiles, in der ein Schlitz 9 vorgesehen ist.
  • Das Ende der entsprechend verlängerten oberen Wand 8 des Bodenteiles ist bis zur Berührung mit dem Boden 1 abwärts gebogen und bildet :die Zwischenwand 10. Durch Weiterführen der Bodenverlängerung entlang der Innenseite der Wand 10 ist der diese Wand verstärkende Innenwandteil 11 gebildet;, der sich unter der oberen Wand 8 - diese verstärkend - als waagerechter Innenwandteil 12 weitererstreckt und mit seinem: abwärts gebogenen Enden den unter dem Schlitz 9 liegenden Verschlußhaken 13 bildet.
  • Der Boden 3 des Deckelteiles ist an seinem freien Ende zu einer Zunge 14 mit schlitzförmiger Öffnung 15 abgewinkelt in die beim Einklappen der Plombenteile in die Schließlage nach Einführen der Zunge 14 durch den Schlitz 9 der Haken 13 einhakt (Fig. 3). Die Austiefurng 6 erleichtert das Durchführen des Endes der Zunge 14 unter dem Haken 13. Dadurch, daß infolge der Elastizität des Plombenwerkstoffs die Plombenteile an der Biegestelle 2 wieder etwas zurückfedern., wenn der Schließdruck auf die Böden 1 und 3 aufhört, wird die in Fig.3 gestrichelt angegebene Endlage des Bodens 3 erreicht, in der die Zunge 14 und der Haken 13 sicher ineinander eingreifen. Die Rückfederung der Plombenteile ist nur gering.
  • Bei geschlossener Plombe liegen die ineinander verhakten. Verschlußteile 13, 14 eingeschlossen in einer Kammer 25, die größtenteils von Doppelwänden begrenzt ist; die Doppelquerwand 10, 11 macht die Verschlußteile 13, 14 auch von der Stelle her, an der die Bindfäden 16, 17 eingeklemmt sind, unzugänglich.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6 und 7 ist der innere Querwandteil nicht waagerecht und bis: zum Verschlußhaken durchgeführt. Der Verschlußhaken 18 ist hier aus dem Werkstoff der Stirnwand und der sich über den Schlitz 9 hinaus, erstreckenden oberen Wand 8 des Bodenteiles ausgeschnitten. Erwünschtenfalls kann auch der innere Querwandteil 11 entfallen.
  • Mit 19, 20 sind Randaussparungen bezeichnet, die an der Zunge 14 beiderseits der schlitzförmigen Öffnung 15 angeordnet sind und das Verformen der Zunge 14 beim Schließen der Plombe erleichtern-Obgleich in den gezeichneten Beispielen die Zunge 14 in eine geradlinige Kante ausläuft, kann sie auch in eine Spitze auslaufen (nadel- oder pfeilförmige Spitze). Die Plombe ist dann: zum Markieren von z. B. lebendigem und geschlachtetem Vieh, von Säcken und anderen Gegenständen geeignet.
  • Um beider Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 zu gewährleisten, daß die Zwischenwandteile 10 und 11 sowie die oberen Wandteile 8 und 12 dicht aufeinanderliegen und der Haken 13 stets die ihm zugedachte Stellung einnimmt und nicht etwa von der sich unter ihm vorbeischiebenden Zunge 14 mitgenommen wird, sind die oberen Wandteile 8 und 12 -gegen ein Verschieben zueinander gesichert. Zu diesem Zweck ist ein Einschnitt 22 durch die beiden Wandteile 8 und 12 vorgesehen, und die von der Zwischenwand 10, 11 abgewandten Einschnittskanten ,der Oberwandbeile 8 und 12 sind nach unten so d'urchgebo@gen, da,ß die durchgebogene Einschnittsfläche des äußeren Oberwandteiles 8 sich mit der gegenüberliegenden Schnittfläche des inneren Oberwandteiles 12 überdeckt.
  • Die Wandteile 8 und 12 können aber auch durch Punktschweißen miteinander verbunden sein. Bei der Massenherstellung der Plombe mit einer Presse ist aber das Festlegen der Wandteile durch einen Einschnitt und Ausbiegen einer Schnittkante leichter durchführbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von Hand verschließbare, auf Bindfaden od. dgl. zu befestigende Plombe, bestehend aus einem kastenförmigen Boden- und einem kastenförmigen Deckelteil, die entlang einer Biegestelle zusammenhängen und um einen oder mehrere Bindfäden od. dgl. ineinander in Schließlage gebogen werden und bei der die von der Biegestelle zwischen. beiden Teilen abgekehrte Verlängerung des Bodens des Bodenteiles zunächst aufwärts und dann entlang den Oberkanten der Seitenwände gegen die Verbindungsstelle zurückgebogen und in diesem die Oberwand des Bodenteiles bildenden Teil mit einem Schlitz und unter .diesem mit einem abwärts gerichteten Haken versehen ist, während der Deckelbeil an seinem von der Biegestelle abgekehrten, Ende mit einer eine Öffnung aufweisenden Zunge versehen ist, die beim Biegen -des Deckelteiles in die Schließlage in den Schlitz an der Oberseite des Bodenbeiles eintritt, wonach sich der abwärts gebogene Haken des Bodenteiles mit dem Schlitz in der Zunge des Deckelteiles verhakt, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verhakenden Teile (13, 14 bzw. 18, 14) der Plombe gegen: deren den Bindfaden (16, 17) od. dgl. aufnehmenden Teil durch eine den von Dieckelteil (3, 5) und Bodenteil (1, 4, 7, 8) umschlossenen Hohlraum quer durchsetzende Zwischenwand (10, 11) abgeschirmt sind.
  2. 2. Plombe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, da,ß die Zwischenwand (10, 11) durch das abwärts gebogene Ende des die obere Wand (8) bildenden Teiles der Bodenverlängerung des Bodenteiles (1, 4, 7, 8) gebildet wird.
  3. 3. Von Hand verschließbare, auf Bindfaden od. dgl. zu befestigende Plombe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung der Zwischenwand (10; 11) hakenförmig eingebogene Teil der Boidenverlängerung (8) des Bodenteiles (1, 4, 7) zu einer Doppelwand (10, 11) geformt ist, indem er von der Berührungsstelle (21) mit dem Boden (1) des Bodenteiles (1, 4, 7) an der Innenseite der Querwand und der oberen Wand (8) entlang weitergeführt und sein freies Ende zur Bildung des Verriegelungshakens (13) abwärts gebogen ist.
  4. 4. Vom. Hand verschließbare, auf Bindfaden 0d. dgl. zu befestigende Plombe nach den Ansprüchen 1 'bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung eines unmittelbaren Aufeinanderliegens der Zwischenwandteile (10 und 11), der Oberwandteile (8 und 12) sowie .der richtigen Stellung des Verschiußhakens (13) die aufeinanderliegenderr Oberwandteile (8 und 12) des Bodenteiles mit einem Einschnitt (22) versehen sind und die von der Zwischenwand (10, 11) abgewandten Einschnittkanten der Oberwandteile (8 und 12) lippenförmig so durchgebogen sind, daß die lippenförmige Einschnittkante des äußeren Oberwandteiles (8) sich ganz oder teilweise mit der der Zwischenwand (10, 11) zugewandten Einschnittkante des inneren Oberwandteiles (12) überdeckt.
  5. 5. Von Hand verschließbare, auf Bindfaden od. dgl. zu befestigende Plombe nasch den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere (8) und der innere (12) Teil der Oberwand (8, 12) des Bodenteiles (1, 4, 7) fest, z. B. durch Punktschweißen, miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 760 094, 471345; USA.-Patentschriften Nr. 2 311152, 2 246. 572, 2 554 520, 2 554 521.
DEM27173A 1955-04-25 1955-05-21 Von Hand verschliessbare Plombe Pending DE1062622B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612000A1 (de) * 1985-06-03 1986-12-04 Stoba AG, Horn, Thurgau Einteilige blechplombe

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FR471345A (fr) * 1914-04-25 1914-10-23 Samuel Fenimore Estell Dispositif de plombage automatique, applicable aux wagons de chemins de fer et autres véhicules similaires
FR760094A (fr) * 1933-08-25 1934-02-16 Perfectionnements apportés aux scellés
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