DE1062389B - Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen

Info

Publication number
DE1062389B
DE1062389B DEW22752A DEW0022752A DE1062389B DE 1062389 B DE1062389 B DE 1062389B DE W22752 A DEW22752 A DE W22752A DE W0022752 A DEW0022752 A DE W0022752A DE 1062389 B DE1062389 B DE 1062389B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vitamin
solutions
calcium salts
calcium
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW22752A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jakob Schenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wander AG
Original Assignee
Wander AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wander AG filed Critical Wander AG
Priority to DEW22752A priority Critical patent/DE1062389B/de
Priority to GB364559A priority patent/GB899656A/en
Priority to CH319765A priority patent/CH459466A/de
Priority to BE575372A priority patent/BE575372A/fr
Publication of DE1062389B publication Critical patent/DE1062389B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems
    • A61K31/5929,10-Secoergostane derivatives, e.g. ergocalciferol, i.e. vitamin D2
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/59Compounds containing 9, 10- seco- cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems
    • A61K31/5939,10-Secocholestane derivatives, e.g. cholecalciferol, i.e. vitamin D3

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziums alze enthaltenden Vitamin-D-Lösungen Das in der österreichischen Patentschrift 177 886 beschriebene hervorragende Lösungsvermögen von Polyoxyäthylenricinolsäurederivaten für D-Vitamine in wäßriger Form hat sich für die Herstellung von kombinierten wäßrigen Lösungen von Kalziumsalzen mit Vitamin D als überraschender Vorteil erwiesen, denn es ist klar, daß man die Lösungsvermittler vom Typus der Polyoxyäfflylenglykole als unerwünschte Ballaststoffe betrachten muß, besonders dann, wenn diese in größeren Mengen auf einmal oder in kleineren Dosen wiederholt parenteral verabfolgt werden müssen, wie dies für die Kalziumtherapie in ganz besonderem Maße der Fall ist.
  • Aus diesem Grunde existieren bis heute im Handel nur Präparate, welche entweder bei der üblichen Dosierung der Kalziumsalze zu geringe, durch die Toxizität der Lösungsvermittler bedingte Vitamin-D-Mengen enthalten, oder aber Lösungen, welche in kleinen Volumina günstigere Vitaminmengen, aber therapeutisch ungenügende Kalziummengen aufweisen; solche Präparate befriedigen auch darum nicht, weil sie in vielen Fällen nicht bedenkenlos auch intravenös verwendet werden dürfen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß Polyoxyäthylenricinolsäurederivate von allen bisher verwendeten Lösungsvermittlern sowohl die geringste Toxizität als auch das günstigste Lösevermögen für D-Vitamine besitzen und infolgedessen in bisher nicht möglichen, außerordentlich geringen Mengen angewandt werden können, um zu Präparaten zu gelangen, welche Kalziumsalze in den allgemein üblichen Dosierungen mit D-Vitaminen in den gewünschten, bisher nicht realisierbaren Dosen in wäßriger Lösung zu kombinieren gestatten.
  • So genügen beispielsweise für die Herstellung von 10 cm3, 1 g Kalziumglukonat-heptaglukonat und 0,56 mg Vitamin D (95000E) enthaltender wäßriger Lösung schon 5 mg der erwähnten Ricinolsäurederivate, um unbegrenzt haltbare, klare, intravenös und intramuskulär injizierbare Präparate zu erhalten.
  • Die auf diesem Wege mit kristallinischen D-Vitaminen hergestellten wäßrigen Kalziumlösungen weisen aber einen technologisch großen Nachteil auf; sie sind nicht hitzesterilisierbar. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Polyäthylenderivate von der Art der Fettsäureester, der entsprechenden Äther mit Fettalkoholen, der Polyäthylenderivate der Fettsäureester von mehrwertigen Alkoholen und ähnlicher derartigerVerbindungen sich in der Hitze aus wäßrigen Lösungen ausscheiden, um beim Abkühlen wieder in Lösung zu gehen. Sind nun in solchen wäßrigen Lösungen außerdem lipoidlösliche, wasserunlösliche Vitamine, beispielsweise D-Vitamine enthalten, so scheiden sie sich aus den heißen Lösungen zusammen mit den Polyoxyäthylenderivaten aus und gehen besonders daml, wenn die Konzentrationen an Lösungsvermittlern sehr gering sind, beim Abkühlen mit den letzteren nicht wieder in Lösung. Solche hitzesterilisierten Lösungen sind anfangs opaleszierend getrübt und setzen mit der Zeit kristallinisch ab, d. h., sie werden für parenterale Zwecke sehr schnell unbrauchbar. Dies bedeutet, daß solche Lösungen nicht wärmesterilisierbar sind, es sei denn, man setze ihnen wesentlich größere Mengen von Lösungsvermittlern zu, womit die geschilderten Vorteile wieder illusorisch werden. Mit anderen Worten: Wenn solche Präparate im Autoklav keimfrei gemacht werden, kann dies nur um den Preis einer höheren Toxizität der Injektionslösungen geschehen.
  • Die Kalziumsalze der zuckerartig gebauten Polyoxycarbonsäuren sind erfahrungsgemäß gute Nährböden für die verschiedensten Mikroorganismen. Aus diesem Grunde wird für Injektionslösungen solcher Salze heute allgemein die Sterilisation durch Wärmebehandlung vorgeschrieben. Die Keimfiltration ist unwirtschaftlich und unsicher und beim Zusatz von so lubilisierten, geringen Vitaminmengen darum nicht brauchbar, weil die Vitamine teilweise an die Sterilfilter adsorbiert werden. Im übrigen scheint die Gefahr zu bestehen, daß in netzmittelhaltigen, wäßrigen Lösungen Keime selbst durch Bakterienfilter getragen werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man solche geringen Mengen von Polyoxyäthylenderivaten enthaltenden wäßrigen Lösungen dann der Wärmesterilisation unterwerfen kann, wenn man nicht die freien Vitamin-D-Alkohole, sondern deren Ester verwendet.
  • Theoretisch kommen alle physiologisch wirksamen Ester der D-Vitamine in Frage, aber praktisch beschränken sie sich auf einige niedrige Ester der Fettsäurereihe, beispielsweise das Vitamin-D-Butyrat oder das -Propionat. So lassen sich wäßrige Lösungen von Vitamin-D2- oder -Ds-Butyrat, wie in den Beispielen beschrieben, mit außerordentlich geringen Mengen von Lösungsvermittlern vom Typus der erwähnten Polyalkylenoxyde sterilisieren, wobei nach dem Abkühlen klare, haltbare Lösungen erhalten werden. Versucht man dagegen, das in den erwähnten Beispielen verwendete Vitamin-D-Butyrat durch den freien Vitamin-D-Alkohol zu ersetzen, so wird man nach der Sterilisation stets trübe Lösungen erhalten, welche zu Abscheidungen von Kristallen des Vitamins D neigen.
  • Überraschenderweise ist dies sogar noch der Fall, wenn die Lösungsvermittlermenge beim freien Vitamin-D-Alkohol verdoppelt wird.
  • Es zeigt sich also, daß eine Wärmesterilisation von Vitamin-D-haltigen wäßrigen Kalziumlösungen ohne Erhöhmlg der als unerwünschte Ballaststoffe zu betrachtenden Lösuiigsvermittlermengen möglich ist, wenn an Stelle der freien Vitamin-D-Alkohole deren Ester verwendet werden.
  • Dieser ganz überrraschende und nicht voraussehbare Befund läßt sich indessen dadurch erklären, daß die Vitamin-D-Ester im Gegensatz zu den freien Vitamin-D-Alkoholen offenbar keine Assoziationen mit dem Wasser eingehen können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von sterilen, unbegrenzt haltbaren, Kalziumsalze enthaltenden, intravenös und intramuskulär injizierbaren, wäßrigen Vitamin-D-Lösungen, welche aus toxikologisch bedingten Gründen nur sehr geringe Mengen von Lösungsvermittlern enthalten dürfen, durch Hitzesterilisation entsprechender wäßriger Lösungen, das dadurch gekemlzeichnet ist, daß man als Vitamin-D-Verbindung einen Vitamin-D-Ester verwendet. Als Lösungsvermittler kommen beispielsweise Monofettsäureester von Polyalkylenoxyden, ganz besonders das Polyäthylenglykolmonoricinoleat, Teilester von Fettsäuren und mehrwertigen mit Polyalkylenoxyden verätherten Alkoholen oder Anhydriden solcher Alkohole und weitere analog gebaute Netzmittel in Betracht.
  • Es versteht sich von selbst, daß den nach vorliegendem Verfahren hergestellten Lösungen auch noch andere Salze und/oder gegebenenfalls wasserlösliche Vitamine, beispielsweise Ascorbinsäure oder Vitamine der B-Gruppe zugesetzt werden können. Als verwendbare Kalziumsalze seien das Glukonat, das Glukohep- tonat, daslävulinat, das Saccharat und das Methionat (Ca-salz der Methylendisulfosäure) erwähnt.
  • Beispiel 1 66 mg Vitamin-D3-Butyrat werden in 500 mg (Äthylenglykol) 40-monoricinoleat unter sorgfältigem Erwärmen gelöst und dann mit Wasser allmählich auf 5 ml verdünnt. Die Vitaminlösung wird in 995 ml destilliertem, sauerstofffreiem Wasser, welches 50 g Kalziumglukonat und 62 g Kalziumglukoheptonat gelöst enthält, eingetragen, filtriert, in Ampullen abgefüllt und im Autoklav unter Druck sterilisiert. Die Ampullen sind nach dem Erkalten vollkommen klar und enthalten in 10 ml 22000 IED3 und 100 mg Kalzium.
  • Beispiel 2 64 mg Vitamin-D2-Propionat werden in 500 mg Sorbitanmonooleat- (äthylenoxyd)20 unter sorgfältigem Erwärmen gelöst und dann mit Wasser allmählich auf 5 ml verdünnt. Die Vitaminlösung wird in 995 ml destilliertem, sauerstofffreiem Wasser, welches 120 g Kalziumglukoheptonat gelöst enthält, eingetragen, filtriert, in Ampullen abgefüllt und im Autoklav unter Druck sterilisiert. Die Ampullen sind nach dem Erkalten vollkommen klar und enthalten in 10 ml 22000 lED2 und 100 mg Kalzium.
  • PATENTANSPRtJCHE: l. Verfahren zur Herstellung von sterilen, unbegrenzt haltbaren, Kalziumsalze enthaltenden, intravenös und intramuskulär injizierbaren, wäßrigen Vitamin-D-Lösungen, welche als Lösungsvermittler Monofettsäureester von Polyalkylenoxyden oder Teilester von Fettsäuren und mehrwertigen, mit Polyalkylenoxyden verätherten Alkoholen oder Anhydriden solcher Alkohole enthalten, durch Hitzesterilisation entsprechender wäßriger Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vitamin-D-Verbindung einen Vitamin-D-Ester einer niedrigen Fettsäure verwendet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vitamin-D-Verbindung ein Vitamin-D-Butyrat oder -Propionat verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 858 294; österreichische Patentschrift Nr. 177 886.
DEW22752A 1958-02-11 1958-02-11 Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen Pending DE1062389B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW22752A DE1062389B (de) 1958-02-11 1958-02-11 Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen
GB364559A GB899656A (en) 1958-02-11 1959-02-02 Method for producing sterile vitamin d solutions containing calcium salts
CH319765A CH459466A (de) 1958-02-11 1959-02-02 Verfahren zur Herstellung von sterilisierbaren Vitamin-D-Lösungen
BE575372A BE575372A (fr) 1958-02-11 1959-02-04 Procédé pour préparer des solutions stérilisées de vitamine D contenant des sels de calcium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW22752A DE1062389B (de) 1958-02-11 1958-02-11 Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1062389B true DE1062389B (de) 1959-07-30

Family

ID=7597367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW22752A Pending DE1062389B (de) 1958-02-11 1958-02-11 Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE575372A (de)
CH (1) CH459466A (de)
DE (1) DE1062389B (de)
GB (1) GB899656A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003413A1 (en) * 1984-12-07 1986-06-19 Faruk Hadziselimovic Preparations for the intramuscular injection of drugs, vitamins or vaccines
US5258375A (en) * 1989-03-13 1993-11-02 Ss Pharmaceutical Co., Ltd. Composition for the preparation of dosage-form active vitamins D3 containing polyvinylacetal diethylaminoacetate

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252797A (en) * 1979-07-19 1981-02-24 Walter Rosenthal Corticosteroid calcium compositions and treatment of rheumatic diseases therewith
FR2760639B1 (fr) * 1997-03-14 2000-09-22 Innothera Lab Sa Association therapeutique mineralo-vitaminique sous forme de preparation unitaire liquide buvable
CA2369587C (en) * 1999-04-13 2009-12-22 Leo Pharmaceutical Products Ltd. A/S (Lovens Kemiske Fabrik Produktionsaktieselskab) Solubilized pharmaceutical composition for parenteral administration

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858294C (de) * 1951-02-02 1952-12-04 Merck Ag E Loesungsvermittler
AT177886B (de) * 1951-06-05 1954-03-10 Wander Ag Dr A Verfahren zur Herstellung von lipoidlösliche Vitamine enthaltenden wässerigen Lösungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE858294C (de) * 1951-02-02 1952-12-04 Merck Ag E Loesungsvermittler
AT177886B (de) * 1951-06-05 1954-03-10 Wander Ag Dr A Verfahren zur Herstellung von lipoidlösliche Vitamine enthaltenden wässerigen Lösungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986003413A1 (en) * 1984-12-07 1986-06-19 Faruk Hadziselimovic Preparations for the intramuscular injection of drugs, vitamins or vaccines
US5258375A (en) * 1989-03-13 1993-11-02 Ss Pharmaceutical Co., Ltd. Composition for the preparation of dosage-form active vitamins D3 containing polyvinylacetal diethylaminoacetate

Also Published As

Publication number Publication date
GB899656A (en) 1962-06-27
BE575372A (fr) 1959-05-29
CH459466A (de) 1968-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69115263T2 (de) Pharmazeutische zusammensetzungen.
DE3786481T2 (de) Topische antimikrobielle Arzneimittel.
DE1617576C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Injektionspräparates auf Basis einer wäßrigen Lösung eines Oxytetracyclin-Magnesium-Komplexes
DE69920201T2 (de) Zusammensetzungen enthaltend glykolderivate, alkohole und vitamin d
DE10018783A1 (de) Lagerstabile Infusionslösung des Ciprofloxacins mit verringertem Säuregehalt
DE2202964A1 (de) Stabile,milde,nichttoxische,kampferhaltige Zubereitungen fuer die oertliche Behandlung mit entzuendungshemmender,antipruretischer und antibakterieller Wirkung
DE4200555C2 (de) Herstellung eines Kamillenextraktes mit antimikrobiellen Eigenschaften
DE2223237C2 (de) Lösung zur pharmazeutischen Verwendung
DE1062389B (de) Verfahren zur Herstellung von sterilen, Kalziumsalze enthaltenden Vitamin-D-Loesungen
DE1617557A1 (de) Stabile Oryzanolloesung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1053736B (de) Verfahren zur Erhoehung der Loeslichkeit therapeutisch wirksamer Stoffe in Wasser
EP1320368A1 (de) Lagerstabile infusionslösung des ciprofloxacins mit verringertem säuregehalt
EP0591710A1 (de) Mesna-Injektionslösungen
DE2334376A1 (de) Immunologisches produkt, seine verwendung und verfahren zu seiner herstellung
DE2723936A1 (de) Ophthalmische loesung fuer die glaucom-behandlung
DE2426393C3 (de) Gebrauchsfertiges flüssiges Gurgelmittel mit antimikrobieller Wirksamkeit
DE831878C (de) Spirochaetocid fuer Transfusionsblut
DE2633943A1 (de) Oral oder parenteral zu verabreichende loesung eines oxazepins
DE1617291C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten Chloramphenicollösung
AT241028B (de) Verfahren zur Herstellung eines eisenhaltigen Präparats für intramuskuläre Injektion
DE726635C (de) Verfahren zur Herstellung gehaltreicher, haltbarer Loesungen von Calciumgluconat oder -lactat
EP1282422A1 (de) Infusionslösungen des ciprofloxacins mit verbesserter lagerfähigkeit
DE1240224B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Orotsaeure in saurer, waessriger oder waessrig-alkoholischer, insbesondere vitaminhaltiger Loesung
DE854070C (de) Verfahren zur Herstellung schockfreier Traubenzuckerloesungen
DE877364C (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Loesungen der Dihydrostreptomycinsalze