DE1061473B - Drehklappenkonstruktion fuer Rauchgaskanaele, Gas- und Luftleitungen - Google Patents

Drehklappenkonstruktion fuer Rauchgaskanaele, Gas- und Luftleitungen

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Publication number
DE1061473B
DE1061473B DEL19917A DEL0019917A DE1061473B DE 1061473 B DE1061473 B DE 1061473B DE L19917 A DEL19917 A DE L19917A DE L0019917 A DEL0019917 A DE L0019917A DE 1061473 B DE1061473 B DE 1061473B
Authority
DE
Germany
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seal
frame
rotary flap
units
flap
Prior art date
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Pending
Application number
DEL19917A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Loewenheim
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Thermo Technical Development Ltd
Original Assignee
Thermo Technical Development Ltd
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Publication date
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Publication of DE1061473B publication Critical patent/DE1061473B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Drehklappenkonstruktion für Rauchgaskanäle, Gas- und Luftleitungen, insbesondere eine Drehklappenkonstruktion, die für Großanlagen geeignet ist, in deren Rauchgaskanälen mehrere Zugsperren bzw. Drehklappen hintereinander angeordnet sind. Bei derartigen zusammengesetzten Zugregleranlagen mit einer Reihe von neben- bzw. hintereinanderliegenden Zugsperr- oder Drehklappeneinheiten ist es bereits bekannt, jede Einheit in einem eigenen Rahmen unterzubringen, wodurch eine zuverlässige Dichtung bei den einzelnen Zugsperrenelementen erreicht wird.
Bei den bisher bekannten zusammengesetzten Zugregleranlagen, die beispielsweise in den Rauchgaskanal eines Großkraftwerks oder einer anderen Großkesselanlage eingebaut sind, ist es bei einer notwendig gewordenen Reparatur der Zugreglereinrichtung erforderlich, die Kesselanlage stillzulegen, um den Rauchgaskanal so weit abkühlen zu lassen, daß man in diesen eindringen kann, um die Reparatur vornehmen zu können. Erst nach Durchführung der Reparatur kann wieder angefahren werden. Dies kann zu Betriebsunterbrechungen führen, die 24 Stunden oder gar noch länger dauern und einen sehr erheblichen Ausfall im Gefolge haben können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Drehklappenkonstruktion für Rauchgaskanäle od. dgl. mit einer Reihe von nebeneinanderliegenden, jeweils in einem eigenen Rahmen angeordneten Zugsperr- bzw. Drehklappeneinheiten in der Weise auszubilden, daß längere Betriebsstillegungen im Falle von Reparaturen vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Zugsperr- oder Drehklappeneinheit in einem in der Kanal- bzw. Leitungswand befestigten Rahmen durch eine öffnung desselben herausziehbar gelagert und durch elastische Dichtungen gegen den zugehörigen Rahmen bzw. gegen den Rahmen einer benachbarten Einheit beim Einsetzen in den Rahmen abzudichten ist. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, daß eine oder auch mehrere der Zugsperr- oder Drehklappeneinheiten von außen her aus dem Kanal bzw. der Leitung herausgenommen und nach vorgenommener Reparatur wieder eingesetzt werden können, was nur eine kurze Stillegung bedingt. Die Stillegungszeit läßt sich dadurch noch weiter verkürzen, daß für eine zu reparierende Einheit eine Reserveeinheit eingesetzt wird, so daß die für die Reparatur erforderliche Zeit für die Stillegung in Fortfall kommt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die einzelnen Zugsperr- oder Drehklappeneinheiten völlig einheitlich ausgebildet sind. Ein Arbeiten im Gaskanal selbst ist völlig überflüssig.
Die zum gasdichten Einbauen der einzelnen Ein-Drehklapp enkonstruktion
für Rauchgaskanäle,
Gas- und Luftleitungen
Anmelder:
Thermo-Technical Development Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. J. Ingrisch, Patentanwalt,
Wuppertal-Elberfeld, Wall 27-29
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 15. Juli 1954
Emst Loewenheim, London,
ist als Erfinder genannt worden
heiten vorgesehenen Dichtungen können dabei jeweils aus einer abnehmbar um den Rahmen einer Einheit gelegten elastischen Banddichtung bestehen. Sie können aber auch jeweils aus einer am Rahmen befestigten Dauerdichtung bestehen, die von einem gewellten, biegsamen Metallteil und untergelegten Weichdichtungsstreifen gebildet sind, die durch Befestigung des Metallteils am Rahmen gehalten sind. ■ _ . -"
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Drehklappenkonstruktion ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zugsperren- oder Drehklappenkonstruktion gemäß der Erfindung entsprechend einem Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Grundriß der Konstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt mit zum Teil weggebrochenen Teilen durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung zum Entfernen von Staub od. dgl.,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines Zugreglers mit senkrechter Arbeitsspindel mit einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung zum Entfernen von Staub od. dgl.,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
909 577/18

Claims (4)

Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch eine weitere Ausftihrungsform des Reglers, bei der die Einrichtung zum Entfernen von Staub od. dgl. auf dem gleichen Prinzip beruht wie die in Fig. 6 bis 8 dargestellte, Fig. 10 eine Teilansicht von Fig. 1 mit eingezogener Dichtung, Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 11 mit eingebauter Dichtung, Fig. 13 den Endteil der in Fig. 10 verwendeten Dichtung und Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 10. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist die Konstruktion der ganzen waagerechten Drehklappen- oder Zugsperreneinrichtung bzw. der ganzen waagerecht angeordneten zusammengesetzten Zugsperre in acht Sperreinheiten mit vertikalen Arbeitsspindeln unterteilt. Wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat jede Sperranlage eine Drehklappe, die auf ihrer Außenkante mit metallischen Dichtungsfedern 1 a versehen ist und eine senkrechte Arbeitsspindel 2 aufweist. Die Spindeln 2 sind oben in je einem gesonderten selbstschmierenden und selbsteinstellenden Drucklager montiert, das sich außerhalb des Gaskanals befindet. Eine Verlängerung der Spindel nach oben ist über einen Arm 2 a mit einer gemeinsamen Betätigungsstange 4 für alle Drehklappen- oder Sperreinheiten verbunden. Jede Sperreinheit ist am Boden mit einer drehbar gelagerten Klappe 5 zum Ausstoßen von Staub od. dgl. ausgebildet. Alle diese Klappen sind an senkrechte Betätigungsstangen 6 angelenkt. Diese Betätigungsstangen 6 sind oben paarweise miteinander verbunden und über Kabel oder Zugseile7, die über Seilscheiben 8 laufen, an die gemeinsame Betätigungsstange 9 angeschlossen. Die Stangen 4 und 9 werden nacheinander durch das Getriebe 10 betätigt, welches nicht näher beschrieben zu werden braucht und über einen Motor 11 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben wird. Die in Fig. 4 und 5 als weitere Ausbildungsform dargestellte Staubausstoßklappe ist nicht klapp- oder drehbar gelagert, sonderen ein Schieber, der zur Erzielung einer guten Dichtung oben und unten mit federnden Teilen 5 a und 5 b versehen ist. Anstatt getrennte Staubausstoßklappen zu verwenden, können die Rahmen der Sperreinheiten auch haubenartig vorgezogen werden, so daß sie ein zuverlässiges Entfernen von Staub aus der Sperrenumgebung gewährleisten. Wenn die in Fig. 6 bis 8 gezeigte Sperranlage geschlossen wird, werden zuerst die Seiten der Sperreinheiten gegen die Haubeninnenfläche geschlossen. Die Haube erstreckt sich über die ganze Tiefe der oberen Drehklappenkante, so daß Gas hier nicht entweichen kann. Die öffnung zwischen Bodenkante der Drehklappe und Rahmen bleibt, wie in Fig. 8 gezeigt, bis zum letzten Augenblick des Schließens der Sperreinheit offen, so daß der Zug mit er- höhter Geschwindigkeit über den Boden hinwegstreicht und jede Staubansammlung entfernt. Fig. 9 zeigt, wie die Anordnung nach Fig. 6 bis 8 auch für eine Sperreinheit mit waagerechter Arbeitsspindel geeignet ist. Aus Fig. 10 bis 14 ist zu erkennen, daß zum Herausnehmen einer einzelnen Zugsperreneinheit die in Fig. 14 zu sehende elastische Dichtung 12 entfernt und der Rahmen nach Lösen der Mutterschrauben 14 aus der Zugleitung herausgezogen werden muß. Die ganze Sperranlage mit ihrem Rahmen kann also, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, von außen aus dem Fuchs gehoben werden. Wenn eine neue Sperreinheit eingesetzt ist, kann eine neue Dichtung seitlich eingezogen werden, wie in Fig. 10 zu erkennen ist. Die Dichtung 15 besteht aus einem elastischen Teil mit einer Gewebe- oder Metallumhüllung und dem Einziehteil 15 a und dem Gewicht b, die abgeschnitten werden können, wenn die Dichtung sich in Arbeitsstellung befindet. Abweichend hiervon kann, wie in Fig. 12 gezeigt ist, auch eine Art Dauerdichtung verwendet werden, die aus einem gewellten biegsamen Metallteil 16, das durch Niete 17 befestigt ist, und aus unter die Wellungen dieses Metallteiles eingelegter Weichdichtung 18 besteht. Patentansprüche:
1. Drehklappenkonstruktion für Rauchgaskanäle, Gas- und Luftleitungen mit einer Reihe von nebeneinanderliegenden Zugsperr- oder Drehklappeneinheiten, von denen jede Einheit in einem eigenen Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugsperr- oder Drehklappeneinheit in einem in der Kanal- bzw. Leitungswand befestigten Rahmen durch eine öffnung desselben herausziehbar gelagert und durch elastische Dichtungen gegen den zugehörigen Rahmen bzw. gegen den Rahmen einer benachbarten Einheit beim Einsetzen in den Rahmen abzudichten ist.
2. Drehklappenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen jeweils aus einer abnehmbar um den Rahmen einer Einheit gelegten elastischen Banddichtung bestehen.
3. Drehklappenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen jeweils aus einer am Rahmen befestigten Dauerdichtung bestehen, die von einem gewellten biegsamen Metallteil und untergelegten Weichdichtungsstreifen gebildet sind, die durch Befestigung des Metallteils am Rahmen gehalten sind.
4. Drehklappenkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zugsperr- oder Drehklappeneinheiten völlig einheitlich ausgebildet und infolgedessen gegeneinander austauschbar bzw. durch Reserveeinheiten ersetzbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 866 284, 375 884,
681, 345 279;
Brennstoff-Wärme-Kraft, 1953, S. 9 bis 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 577/18 7.59
DEL19917A 1954-07-15 1954-09-16 Drehklappenkonstruktion fuer Rauchgaskanaele, Gas- und Luftleitungen Pending DE1061473B (de)

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GB1061473X 1954-07-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259002B (de) * 1964-06-26 1968-01-18 Guenther Schoell Dr Ing Absperrklappe fuer Luft- und Rauchgaskanaele bei Regenerativwaermetauschern

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345279C (de) *
DE375884C (de) * 1920-04-01 1923-05-23 Carl Anschuetz Entsprechend dem Unterdruck im Rauchkanal verstellter Jalousieschieber
DE384681C (de) * 1922-09-01 1923-11-08 Richard Spaether Mehrteiliger Rauchschieber mit sowohl gemeinsam als auch getrennt voneinander verstellbaren Einzelgliedern
DE866284C (de) * 1943-06-24 1953-02-09 Ruhrchemie Ag Drosselklappe

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