DE1061271B - Fuellarmatur fuer hydraulische Grubenstempel - Google Patents

Fuellarmatur fuer hydraulische Grubenstempel

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Publication number
DE1061271B
DE1061271B DED26833A DED0026833A DE1061271B DE 1061271 B DE1061271 B DE 1061271B DE D26833 A DED26833 A DE D26833A DE D0026833 A DED0026833 A DE D0026833A DE 1061271 B DE1061271 B DE 1061271B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
valve
coupling
pressure
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26833A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gathmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Tecalemit GmbH filed Critical Deutsche Tecalemit GmbH
Priority to DED26833A priority Critical patent/DE1061271B/de
Publication of DE1061271B publication Critical patent/DE1061271B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Füllarmatur für hydraulische Grubenstempel u. dgl. nach dem Patent 922 524.
Es ist vorgeschlagen worden, zum Einbringen der Druckflüssigkeit in hydraulische Grubenstempel aus Stahl oder zu ähnlichen Zwecken eine Füllarmatur zu benutzen, mittels welcher die Zapfstellen der Druckflüssigkeit schnell, dicht und leicht abnehmbar mit dem Druckzylinder zu verbinden sind. Hierzu wird beispielsweise der Zylinder des Stempels mit einem Nippel versehen, der einerseits eine dutch ein Ventil abgeschlossene Bohrung zum Druckraum des Stempels aufweist, andererseits als Kupplungspatrize zur Aufnahme eines Mundstückes an dem einen Ende einer Zuleitung für die Druckflüssigkeit eingerichtet ist. Das andere Ende dieser Zuleitung ist mit einem Kupplungsmundstück verbunden, welches mit einer der an den Zapfstellen der in die Grube verlegten Leitung für die Druckflüssigkeit vorgesehenen Patrlzen leicht abnehmbar zu verbinden ist und während der Verbindung der beiden Kupplungsteile zugleich eine Einrichtung zum Öffnen dieser Zapfstelle und Freigabe der Druckflüssigkeit betätigt.
Hier ist die Aufgabe gelöst, den Zylinder des hydraulischen Grubenstempels durch einen Füllschlauch druckdicht über den Füllnippel mit der Füllarmatur zu verbinden. Diese Verbindung wird z. B. durch eine Kupplung in Form eines Aufschiebemundstückes als Anschluß an die Zapfarmatur und durch eine weitere Kupplung als Anschluß an den Füllnippel des Grubenstempels hergestellt.
An der Zapfstelle ist die Zapfarmatur als T-förrtiige Abzweigung ausgeführt. Sie enthält außerdem ein Zapfventil, durch das die Zapfstelle normalerweise abgeschlossen ist und bei Benutzung mittels eines Handhebels geöffnet werden kann. Bei dieser bekannten Armatur befindet sich am Schlauchende vor dem Aufschiebemundstück zum Grubenstempel kein besonderes Absperrventil. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß beim Umstecken des Füllschlauches von einem Grubenstempel zum anderen jedesmal das in die Zapfstelle eingebaute Zapfventil geöffnet und geschlossen werden muß. Der Bergmann muß zu diesem Zweck seinen Standort in der Nähe des Stempels verlassen und zu der weiter zurück liegenden Zapfstelle zurückkehren. Die Erfindung will diesem Übelstand abhelfen und die Handhabung vereinfachen. Zu diesem Zweck wird vor das Aufschiebemundstück für den Anschluß am hydraulischen Grubenstempel ein von Hand zu betätigendes Ventil eingebaut, während in der Zapfarmatur zwar ebenfalls ein von Hand betätigtes Ventil vorgesehen ist, das jedoch nicht jedesmal beim Umsetzen des Füllschlauches bedient zu werden braucht. Es bleibt so lange geöffnet, bis der Füllvorgang für alle Grubenstempel beendet ist.
Füllarmatur für hydraulische
Grubenstempel
Zusatz zum Patent 922 524
Anmelder:
Deutsche Teealemit Gesellschaft m.b.H., Windelsbleiche (Kr. Bielefeld)
Wilhelm Gathmann, Senne I,
ist als Erfinder genannt worden
Fülleinrichtungen für hydraulische Grubenstempel mit einem an dem zu füllenden Grubenstempel befindlichen Nippel und Kupplungskopf, einer in die Zuführungsleitung eingebauten Zapf armatur mit Füllschlauch, in den an dem Kupplungsmundstück für die Kupplungspatrize ein Handgriff mit von Hand betätigtem Absperrventil vorgesehen ist, sind an sich schon bekannt; indessen wird die Verbindung zwischen dem Handgriff mit Absperrventil und dem Grubenstempel durch eine kraftschlüssige Einrichtung bewirkt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß, ehe die kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist, das im Grubenstempel befindliche Rückschlagventil geöffnet wird und dadurch für einen kurzen Zeitraum ein Absinken des Stempels bewirkt wird.
Bei der neuen Füllarmatur wird die Verbindung zwischen Handgriff mit Absperrventil und dem Grubenstempel formschlüssig ausgeführt. Dadurch wird für den Handhabenden eine erhebliche Erleichterung geschaffen, und es werden die geschilderten Nachteile vermieden. Es hat sich gezeigt, daß ein getrenntes, sogenanntes »Raubventil« für die Bedienung des Stempels wesentlich vorteilhafter ist als ein. kombiniertes Füll- und Raubventil.
Die freien Durchgangsquerschnitte der Armatur werden größer ausgeführt, und gleichzeitig wird eine Sicherung vorgesehen, die verhindert, den Kupplungsschlauch von der Füllarmatur abzuziehen, bevor das Zapfventil selbst geschlossen und vom Druck entlastet wird. Letzteres geschieht durch die Druckentlastungseinrichtung.
Da der Füllschlauch im praktischen Bergbaubetrieb häufig auf den schmutzigen Boden zu liegen kommt und über diesen gezogen wird, wird das an diesem Füllschlauch befestigte Kupplungsmundstück ohne
909 577/72

Claims (2)

eine Dichtung gegenüber der Füllarmatur ausgeführt, die Dichtung dagegen in dem ihm zugeordneten Teil der Füllarmatur untergebracht. Außerdem erhält dieses Kupplungsmundstück noch ein Rückschlagventil, beispielsweise ein Kugelventil, das das Auslaufen des Füllschlauches im entkuppelten" Zustand Verhindern soll". Der am anderen Ende des Füllschlauches angebaute FiUlhandgriff trägt ein Aufschiebemundstück, das die Verbindung mit dem Füllnippel des Grubenstempels herstellt. Auch dieser Füllhandgriff (bzw. Füllpistole) ist einerseits mit einer Entlastungseinrichtung und andererseits mit einem Überdruckventil versehen. Das Entlastungsventil wird vom Handgriff der Pistole betätigt und öffnet und schließt die Entlastungsbohrung. Das Überdruckventil wird auf einen bestimmten Druck eingestellt und garantiert dadurch einen konstanten maximalen Druck im Grubenstempel. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 die an der Zapfstelle nach dem Entkuppeln des Füllschlauches verbleibende Füllarmatur, Fig. 2 das Kupplungsmundstück zum Anschluß des Füllschlauches an der Zapfstelle, Fig. 3 den zum Anschluß des Füllschlauches an den Füllnippel am hydraulischen Grubenstempel erforderlichen Füllhandgriff. Hiernach ist auf die freie Abzweigung der als T-Stück ausgebildeten Zapfstelle das Ventilgehäuse 2 mit einem unter Federbelastung stehenden Kegelventil 3 aufgeschraubt. Das Kegelventil 3, das auf seinem zylindrischen Teil eine Anzahl radialer Stifte zur Führung im Ventilgehäuse 2 aufweist, ruht in seiner geschlossenen Stellung auf einer Dichtung. Die Dichtung wird von einem Wellenlagergehäuse 4 mit Kupplungspatrize gehalten. Dieses Wellenlagergehäuse 4 ist druckdicht in das Ventilgehäuse 2 eingeschraubt. Eine Exzenterwelle 5, die auf dem einen Ende einen Vierkant oder ein anderes Profil zum Aufstecken eines Handhebels und am anderen ein von Hand zu betätigendes Entlastungsventil 6 aufweist, dient über einen Zapfen 7 zum Öffnen des Ventilkegels 3. Aus der Kupplungspatrize des Wellenlagergehäuses 4 ragt eine unter Federdruck und während des Fördervorganges unter dem Flüssigkeitsdruck stehende Hülse 8 heraus, die zur besseren Abdichtung mit dem Kupplungsmundstück 9 (s. Fig. 2) eine Dichtungsmanschette trägt. Durch die Druckbeaufschlagung der Hülse 8 ist ein Abstreifen des Kupplungsmundstückes 9 nur nach öffnen des Entlastungsventils 6 möglich und damit gleichzeitig eine Sicherheitseinrichtung geschaffen. Dieses Kupplungsmundstück ist an dem einen Ende des Füllschlauches angebracht und mit einem Vollschlauchventil zur druckdichten Verbindung an der Zapfarmatur versehen. Der Füllschlauch wird hier wie an seinem anderen Ende auf dem Schlauchanschluß durch eine Schlauchklemme gehalten. In den Zylinder des hydraulischen Grubenstempels ist in bekannter Weise ein Anschlußstück 10 als Füllnippel eingesetzt, dessen Kopf als Kupplungspatrize 11 für die Aufnahme des Kupplungsmundstückes ausgebildet und durch ein Federventil nach außen abgegeschlossen ist. Nach dem Überstreifen des Kupplungsmundstückes 12 legt sich das unter Federdruck und während des Füllvorganges unter Flüssigkeitsdruck stehende Dichtungskissen auf die Oberfläche der Patrize 1 und stellt eine druckdichte Verbindung her. Das Kupplungsmundstück 12 wird in einem Gehäuse 13 gehalten, das außer den Absperr-, Entlastungs- und Sicherheitsorganen eine Anschlußmöglichkeit 14 für den Füllschlauch in der Art einer Schraub- oder nicht näher beschriebenen Schnellverbindung aufweist. Dieses Gehäuse 13 kann aus druckbeständigem Material gefertigt sein und ist im Ausführungsbeispiel (Fig. 3) in pistolenähnlicher Form ausgebildet; aber es besteht die Möglichkeit, jede andere handliche Form des Gehäuses 13 zu wählen. In das Gehäuse 13 ist ein als ίο Absperrorgan wirkender Ventilkegel 15., der durch Federdruck in geschlossenem Zustand gehalten wird, eingebaut. Die Freigabe des Durchflußweges für die Druckflüssigkeit geschieht durch Andrücken des Betätigungsgriffes 16, der über den das Entlastungsventil 17 schließenden Ventilkegel 18 ein Öffnen des Ventilkegels 15 gestattet. Sobald der Betätigungsgriff 16 losgelassen wird, schließt sich das Ventil 15 unter Federdruck, und der Ventilkegel 18 gibt das Entlastungsventil 17 frei. Das Sicherheitsventil 19 wird auf einen bestimmten Druck eingestellt, so daß ein zu hoher Druckanstieg im Grubenstempel verhindert wird. Zur Erleichterung der Handhabung bei lang anhaltendem Füllvorgang wird der Füllhandgriff zweckmäßigerweise mit einem Bügel 20 ausgerüstet, der nach Einrasten in eine entsprechende Nut im Betätigungsgriff 16 für diesen als Feststellvorrichtung dient, um den Ventilkegel 15 in geöffneter Stellung zu halten, ohne eine Handkraft aufbringen zu müssen. Soll der Kolben eines Grubenstempels unter Druck gesetzt werden, so schiebt man das Kupplungsmundstück des Vollschlauchventils 9 über die Patrize an der Zapfarmatur (Fig. 1). Sodann wird durch Betätigung der Exzenterwelle 5 das Kegelventil 3 der Zapfarmatür geöffnet. Hierauf streift man das Kupplungsmundstück 12 am anderen Ende des Füllschlauches über die Füllnippelpatrize 11 am hydraulischen Grubenstempel, und man kann sofort die Füllung des Grubenstempels vornehmen. Nach Erreichen der gewünschten Endstellung des Kolbens läßt man den Betätigungshandgriff 16 los, wobei sofort eine Entlastung des Raumes zwischen Ventilkegel 15 und Füllnippel 10 eintritt, und zieht das Kupplungsmundstück von der Füllnippelpatrize 11 ab. Man kann also von derselben 4-5 Zapfstelle aus im Umkreis der Füllschlauchlänge beliebig viele Grubenstempel füllen, ohne den Füllschlauch von der Zapfarmatur zu lösen. Patentansprüche-·
1. Fülleinrichtung für hydraulische Grubenstempel mit einem am Grubenstempel befindlichen Nippel und Kupplungskopf, einer in die Zuführungsleitung eingebauten T-förmigen Zapfarmatur mit Zapfventil und Kupplungspatrize und einem Füllschlauch mit Kupplungsmundstück an dem einen Ende, passend für die Kupplungspatrize, und einem Handgriff unmittelbar vor dem Kupplungsmundstück mit einem von Hand betätigten, für den Nippelkopf passenden Absperrventil an dem anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllhandgriff ein Kupplungsmundstück mit Dichtmanschette eingeschraubt ist, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Kupplung und Füllnippel herzustellen, während zum Lösen der formschlüssigen Verbindung eine selbsttätige Entlastung im Handgriff hinter dem Abschlußventil und vor der Kupplung vorgesehen ist.
2. Fülleinrichtung für hydraulische Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die T-förmige Füllarmatur, bestehend aus
DED26833A 1957-11-15 1957-11-15 Fuellarmatur fuer hydraulische Grubenstempel Pending DE1061271B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB693038A (en) * 1949-04-07 1953-06-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Improvements relating to hydraulic pit props

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB693038A (en) * 1949-04-07 1953-06-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Improvements relating to hydraulic pit props

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