DE1061265B - Lichtverteilungsscheibe fuer einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer - Google Patents

Lichtverteilungsscheibe fuer einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer

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DE1061265B
DE1061265B DES47347A DES0047347A DE1061265B DE 1061265 B DE1061265 B DE 1061265B DE S47347 A DES47347 A DE S47347A DE S0047347 A DES0047347 A DE S0047347A DE 1061265 B DE1061265 B DE 1061265B
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DE
Germany
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signal
light
traffic route
light distribution
axis
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DES47347A
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Inventor
Dr Walter Schroeder
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Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
Original Assignee
Sendlinger Optische Glaswerke GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Lichtverteilungsscheibe für einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer Die Erfindung geht von einer Lichtverteilungsscheibe für einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer mit einer gerippten, das- ausgestrahlte Licht seitlich ablenkenden Lichtaustrittsfläche aus und beschäftigt sich in erster Linie mit der Aufgabe, die Ausstrahlungsverhältnisse des Scheinwerfers derart zu regeln, daß der gewünschte oder gegebenenfalls vorgeschriebene Gesamtstreubereich mit Lichtverteilungsscheiben einfacher optischer Bauart erzielt werden kann. Die Erfindung ist in erster Linie für Eisenbahnsignale und für Straßenwarnsignale an Eisenbahnübergängen geeignet.
  • Bei einem Signal dieser Art besteht im allgemeinen die Aufgabe, daß das neben und etwas über dem Verkehrsweg angeordnete Signal von einem herannahenden Beobachter bereits aus ziemlicher, gegebenenfalls mehrere hundert Meter betragender Entfernung eimwandfei erkannt, beim weiteren Herankommen laufend gesichtet werden und auch noch innächster Nähe erkennbar bleiben muß. Der Signalscheinwerfer muß also ein Lichtbündel aussenden, das von der Ferne bis zur größten Nähe reicht. Dieser sogenannte Gesamtstreubereich eines Verkehrssignals umfaßt für gewöhnlich etwa 70°, wenn man sich die optische Achse parallel zum Verkehrsweg gelegt denkt. Diese Achseinstellung ist auch die bisher übliche.
  • Um bei solchen Signalleuchten mit zum Verkehrsweg paralleler optischer Achse den vorerwähnten Gesamtstrenbereich von rund 70° zu erzielen, sind Streuscheiben notwendig, die optisch ablenkende und optisch nicht ablenkende Flächenelemente haben. Die optisch nicht ablenkenden Teile der Lichtverteilungsscheibe ergeben das Fernlicht und die optisch ablenkenden Teile das Streulicht Um die große Seitenstreuung von 70° zu gewährleisten, müssen die für die optische Ablenkung bestimmten Flächen der Lichtverteilungsscheibe ziemlich steil zur optischen Achse gerichtet sein, und sie müssen infolge des fast streifenden Auffalles der sie treffenden Lichtstrahlen außerdem noch eine ziemlich große axiale Höhe besitzen.
  • Es ist auch bereits bei einem optischen Signal, insbesondere für Eisenbahnsicherungen, mit einer eine Riffelung tragenden Sammellinse beiläufig erwähnt worden, das Signal so aufzustellen, daß die optische Achse der Sammellinse in die Richtung des signalnächsten Verkehrsstreckenpunktes fällt. Dieser Signalscheinwerfer muß lichtablenkende Flächen haben, die noch viel höher sind als die des mit der optischen Achse nach dem Fernpunkt gerichteten Scheinwerfers.
  • Es ist fernerhin ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem das von einer Lichtquelle ausgehende Licht einerseits durch eine Presnellinse in den fernen und mittleren Bereich des Verkehrsweges und andererseits durch eine zusätzliche, baulich getrennte, lzalbkreisförmige Kugelsegmentlinse auf den fahrzeugnahen Bereich des Verkehrsweges gelenkt wird, wobei durch zusätzliche lotrechte Zylinderlinsen auch eine seitliche Streuung hervorgerufen wird. Bei einem solchen Scheinwerfer mit mehrteiligem, also kompliziert aufgebautem optischem System ist das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem, wenn überüberhaupt, nur von so geringer Bedeutung, daß kein Anlaß besteht, der optischen Achse des Hauptausstrahlungsorgans, nämlich der Fresnellinse, eine anomale, von der Längsachse des Verkehrsweges abweichende Stellung zu geben.
  • Die Erfindung beseitigt diese bisherigen Unzulänglichkeiten durch eine bestimmte gegenseitige Zuordnung der Ausdehnung des zu bedienenden Verkehrsstreckenabschnittes, der Stellung der optischen Achse des Signalscheinwerfers und der optischen Wirkung der Lichtverteilungsscheibe.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Lichtverteilungsscheibe für einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer mit einer gerippten, das ausgestrahlte Licht seitlich ablenkenden Lichtaustrittsfläche und besteht darin, daß der Scheinwerfer mit seiner optischen Achse in einem solchen Winkel zur Streckenachse hin ausgerichtet ist, daß die auf der Lichtaustrittsfläche angeordneten, an sich bekannten, flach konvex gewölbten, parallel nebeneinander, im wesentlichen hochkant stehenden zylinderlinsenförmigen Rippen mit asymmetrischer Erzeugungskurve ein Lichtbündel ergeben, dessen äußerster, etwas schwächer abgelenkter Fernlichtstrahl etwa parallel zur Streckenachse verläuft, während der äußerste, stärker abgelenkte Lichtstrahl, der den in nächster Nähe des Signals befindlichen Streckenabschnitt anstrahlt, eine auf die Verkehrsstrecke gerichtete Ablenkung von höchstens 45° gegenüber- der optischen Scheinwerferachse hat.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß die Herstellungsschwierigkeiten und die optischen Mängel einer Lichtverteiiungsscheibe mit Größerwerden des Ablenkungswinkels stark anwachsen und daß es daher deshalb und auch wegen leichterer Fabrikation und niedriger Bauhöhe zweckmäßiger ist, den Streuwinkelbereich auf beiderseits der optischen Achse liegende Bereiche zu verteilen. Berechnungen haben ergeben, daß eine Seitenstreuung bis zu rund 45° noch mit optisch wirksamen Flächen mit weniger tiefen prismatischen, optischen Flächen erzielt werden kann. Solche flachprismatischen Flächen lassen sich durch Preßverförmung leicht, billig und genau herstellen und ergeben auch infolge des kleineren Lichteinfallwinkels und der kürzeren Lichtwege im Scheibenwerkstoff höhere Lichtausbeute.
  • Die nachfolgend zur Kennzeichnung des allgemeinen Erfindungsgedankens verwendeten Ausdrücke »signalfern, signalnah und signalnächst« in bezug auf die Stellung des Beobachters zum Verkehrssignal. sollen dabei den Bereichen der Beleuchtungszone des Verkehrsweges entsprechen, die in der Verkehrssignaltechnik als Ferne, mittlere Tiefe und Nähe bezeichnet werden und beispielsweise bei einem Straßensignal den Entfernungsbereich von etwa 400 bis etwa 5 m vor dem Verkehrssignal umfassen.
  • Die Profilierung der ablenkenden Rippen der Lichtverteilungsscheibe gemäß -der Erfindung richtet sich natürlich im wesentlichen nach den für die einzelnen Verkehrsstrecken-Unterabschnitte benötigten Lichtströmen. Man wird verständlicherweise dem signalfernen Unterabschnitt einen wesentlich größeren Lichtstrom als dem signalnächsten Unterabschnitt zuordnen. Demgemäß besitzen die Rippen der Lichtverteilungsscheibe, wie später an Hand der Figuren näher erläutert wird, ein Querschnittsprofil, dessen dem signalfernen Streckenunterabschnitt zugeordneter Teil schwächer als der dem signalnahen Unterabschnitt zugeordneter Teil gekrümmt ist. Dies kann man in güns.tigsterWeise mitLichtverteilungsscheib.en der vorstehend gekennzeichneten Art erreichen. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß auch andere Scheibenausgestaltungen ähnliche Wirkungen ergeben.
  • Es bedarf keiner besonderen Erklärung, daß bei in beträchtlicher Höhe über dem Niveau des Verkehrsweges angeordneten Signalscheinwerfern den ablenkenden Flächenelementen eine- Stellung oder Gestaltung gegeben wird, die neben der geforderten Seitenstreuung auch die erforderliche Tiefenstreuung gibt.
  • In der Beschreibung ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schemazeichnung einer Signalleuchtenanlage bekannter Anordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Verkehrssignalanordnung mit den Merkmalen der Erfindung, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teilabschnitt einer -Lichtverteilungsscheibe für einen Signalscheinwerfer bekannter Bauart in stark vergrößertem Maßstab und Fig. 4 einen Querschnitt durch einen der entsprechenden Teilabschnitte einer Lichtverteilungsscheibe für einen Signalscheinwerfer mit den Merkmalen der Erfindung in der-Breitenanordnung und im Maßstab der Fig. 3. In den Fig. 1 und 2 ist der Verkehrsweg W durch zwei außen gestrichelte Linien angedeutet. Der Signalscheinwerfer ist mit S und seine optische Achse mit 0 bezeichnet. Auf der Straße ist fernerhin in gestrichelten Linien der Verkehrsweg B eines Beobachters angedeutet und auf diesem die Punkte NN, N und F eingezeichnet, die jeweils den Beginn des früher erwähnten signalnächsten, signalnahen und signalfernen Bereiches anzeigen sollen. Zu diesen Punkten ist jeweils der mittlere, vom Signalscheinwerfer S ausgehende Lichtstrahl eingezeichnet. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Zeichnung in bezug auf die Längserstreckung des Verkehrsweges maßstäblich stark verzeichnet ist. -Bei der in Fig. 1 dargestellten, bekannten Anordnung der Signalscheinwerfer ist seine optischeAchse 0 auf den Anfangspunkt des Fernbereiches gerichtet, und die gesamte Seitenstreuung von F bis NN wird durch einseitig ablenkende optische Elemente der Lichtverteilungsscheibe erzielt, was die früher erwähnten Schwierigkeiten bereitet.
  • Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß der Signalscheinwerfer, wie in Fig. 2 dargestellt, derart schräg zur Straßenachse angeordnet, daß seine optische Achse 0 beispielsweise den Anfangspunkt N der signalnahen Zone durchstößt. Die Anstrahlung der Strecke zwischen N und F und darüber hinaus wird dabei durch - im Sinne des Pfeils 0 in Fig. 2 - nach links ablenkende Flächenelemente und der signalnächste Bereich N bis NN durch entsprechend nach rechts ablenkende Flächenelemente der Lichtverteilungsscheibe bewirkt.
  • In Fig. 3 ist ein Teilausschnitt einer Lichtverteilungsscheibe dargestellt, wie sie für Signalscheinwerfer alter Anordnung und Bauart gemäß Fig. 1 erforderlich war. b ist die lichtbrechende Fläche und c die sogenannte Entformungsfläche. Um den von F bis NN reichenden Bereich auszuleuchten, muß eine Streuscheibe benutzt werden, bei der der extreme Lichteintrittswinkel bei a etwa 80° betragen muß. Infolge des hierdurch bedingten, fast streifenden Lichtausfalls ist der Durchtrittsquerschnitt der Glasoberfläche an sich sehr klein und kann daher nur durch übermäßige Erhöhung der optisch wirksamen Fläche auf das zur Erzielung ausreichender Lichtausbeute erforderliche Maß gebracht werden. Die Lichtverteilungsscheibe besitzt daher Streuriefen, deren Höhe - j e nach der gewünschten Lichtverteilung - gleich oder größer als ihre Breite ist und die in scharfkantigen Rinnen aneinanderschließen. Die Rinnenform entspricht dabei der Außenform des Preßwerkzeuges, und es bedarf keiner besonderen Erläuterung, daß ein solches Preßwerkzeug nicht nur schwer herstellbar ist, sondern auch infolge der unvermeidlichen Verzunderung an den überheiß werdenden Messerkanten eine nur kurze Lebensdauer besitzt.
  • In der Fig. 4 ist ein Teilausschnitt einer Lichtverteilungsscheibe dargestellt, die in Verbindung mit einem erfindungsgemäß gemäß Fig. 2 schräggestellten Signalscheinwerfer den gleichen Gesamtstreubereich von NN bis F auszuleuchten gestattet wie der alte Signalscheinwerfer gemäß Fig. 1. Zwecks besseren Vergleichs wurden Streurippen gleicher Basisbreite eingezeichnet. Wie man sieht, sind die optischen Elemente b' der neuen Lichtverteilungsscheibe wesentlich flacher und niedriger als die Streuelemente der bekannten Scheibe gleicher Wirkung. Es macht daher keine fabrikatori@schen Schwierigkeiten, sehr viele schmale Streuelemente auf der Lichtverteilungsscheibe anzuordnen und die Lichtausbeute insbesondere da.-durch zu verbessern, daß die Entformungsflächen entweder ganz oder bis auf nur kurze Abschnitte fortgelassen werden können.
  • Im Vergleich zu den eingangs erwähnten bekannten Signalscheinwerfern mit auf den einen oder anderen Grenzpunkt des langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes ausgerichteter Achse besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Achsenausrichtung auf einen mittleren Unterabschnitt des Verkehrsstreckenweges darin, daß das Signal dem Beobachter längs des gesamten Verkehrsabschnittes infolge der überall klein bleibenden perspektivischen Verkürzung der Kreisfläche flächig erscheint, während bei den bekannten Scheinwerfern der am nicht angezielten Grenzpunkt stehende Beobachter die Signalscheibe nur noch als fast strichförmige Ellipse wahrnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: das. ausgestrahlte Licht seitlich ablenkenden Lichtaustrittsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer mit seiner optischen Achse in einem solchen Winkel zur Streckenachse hin ausgerichtet ist, daß die auf der Lichtaustrittsfläche angeordneten, an sich bekannten, flach konvex gewölbten, parallel nebeneinander, im wesentlichen hochkant stehenden zylinderlinsenförmigen Rippen mit asymmetrischer Erzeugungskurve ein Lichtbündel :ergeben, dessen äußerster, etwas schwächer abgelenkter Fernlichtstrahl etwa parallel zur Streckenachse verläuft, während der äußerste, stärker abgelenkte Lichtstrahl, der den in nächster Nähe des Signals befindlichen Streckenabschnitt anstrahlt, eine auf die Verkehrsstrecke gerichtete Ablenkung von höchstens 45° gegenüber der optischen. Scheinwerferachse hat. Lichtverteilungsscheibe für einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer mit einer gerippten, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 397 899; französische Patentschrift Nr. 795 329; USA.-Patentschrift Nr. 1955 602.
DES47347A 1956-02-03 1956-02-03 Lichtverteilungsscheibe fuer einen seitlich eines langgestreckten Verkehrsstreckenabschnittes angeordneten Signalscheinwerfer Pending DE1061265B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397899C (de) * 1922-05-17 1924-06-28 Gustav Herman Nystroem Glasscheibe fuer Scheinwerfer von Automobilen u. dgl.
US1955602A (en) * 1928-12-11 1934-04-17 Us Holding Corp Light projector
FR795329A (fr) * 1934-12-18 1936-03-11 Nouveau profil de stries d'éléments réfléchissants ou réfractants, pour projecteurs de lumière

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397899C (de) * 1922-05-17 1924-06-28 Gustav Herman Nystroem Glasscheibe fuer Scheinwerfer von Automobilen u. dgl.
US1955602A (en) * 1928-12-11 1934-04-17 Us Holding Corp Light projector
FR795329A (fr) * 1934-12-18 1936-03-11 Nouveau profil de stries d'éléments réfléchissants ou réfractants, pour projecteurs de lumière

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