DE1061249B - Vorrichtung zum Einspeisen von Margarine in Verpackungsvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einspeisen von Margarine in Verpackungsvorrichtungen

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Publication number
DE1061249B
DE1061249B DEH24786A DEH0024786A DE1061249B DE 1061249 B DE1061249 B DE 1061249B DE H24786 A DEH24786 A DE H24786A DE H0024786 A DEH0024786 A DE H0024786A DE 1061249 B DE1061249 B DE 1061249B
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DE
Germany
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margarine
piston
buffer cell
outlet
cell
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Pending
Application number
DEH24786A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Friehe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Homann A G
Original Assignee
Fritz Homann A G
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Publication date
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Publication of DE1061249B publication Critical patent/DE1061249B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Edible Oils And Fats (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einspeisen von Margarine in Verp ackungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspeisen von Margarine, die es gestattet, eine Packmaschine ohne Einschaltung von Zwischentransporten und Lagerungen direkt an eine neuzeitliche Margarineherstellungsapparatur anzuschließen.
  • Die zu lösende Verpackungsaufgabe besteht darin, einen kontinuierlich anfallenden Margarinestrom in einer diskontinuierlich arbeitenden Maschine zu dosieren und zu verpacken. Die Dosierung erfolgt dabei in Zellen, deren Querschnitt gleich dem des Margarinewürfels ist. Wenn eine solche Dosierzelle die vorgeschriebene Margärinemenge aufgenommen hat, muß die Dosiereinrichtung weitergedreht werden (im vorliegenden Fall um 1800), um die nächste Zelle in die Aufnahmestellung tu bringen. Während des Drehvorganges kann die Dosiereinrichtung keine Margarine aufnehmen. Da die Margarine in einem geschlossenen System kontinuierlich, ! ankommt und inkompressibel ist, muß sie während des Drehvorganges in eine Pufferzelle geleitet werden, aus der sie wieder abgegeben wird, wenn wieder eine Dosierzelle in Aufnahmestellung kommt.
  • Solche Pufferzellen sind bekannt. Sie werden im allgemeinen als Zylinder ausgebildet, deren Volumen durch einen formschlussig votl einer Kurvenscheibe gesteuerten Kolben veränderlich ist. Sie werden bei schnellaufenden Packmnschinen, bei denen die Margarine durch Schnecken in die Dosiereinrichtung gefördert und auf den für eine exakte Dosierung erforderlichen Druck gebracht wird, angewandt. Um den für die genaue Füllung der Dosierzelle erforderlichen Druck zu erzielen, fördern die Schnecken mehr Margarine, als in der gleichen Zeit von der Dosiereinrichtung aufgenommen wird. Der Überschuß wird durch Aussparungen im Gehäuse zurückgeleitet. Der Druck vor der Dosiereinrichtung wird bei konstantem Querschnitt der Aussparungen durch die Schneckendrehzahl geregelt.
  • Nach der Einführung neuer Margarineherstellungsanlagen, die kontinuierlich arbeiten, lag es nahe, die Margarine ohne Zuhilfenahme eines weiteren Förderelementes von der Pumpe, die die Margarineemulsion durch die Herstellungsapparatur treibt, direkt auf die Förderschnecken der Packmaschine zu leiten.
  • Diese Versuche scheitern aber, weil die nach diesem neuen Verfahren hergestellte Margarine sich in dem Kristallzustand, den sie unmittelbar nach Verlassen der Herstellungsapparatur hat, von den Schnecken nicht fördern ließ. Man hat daher versucht, die aus der Herstellungsapparatur austretende Margarine ohne Zwischenschaltung von Schnecken in geschlossener Leitung direkt der Dosiereinrichtung zuzuführen.
  • Wenn aber eine Packmaschine über eine geschlossene Rohrleitung an eine Margarineherstellungs- apparatur angeschlossen wird, sind noch weitereForderungen zu erfüllen. Da eine exakte Abstimmung der Erzeugungsmenge auf das Schluckvermögen der Packmaschine kaum möglich ist, muß etwas mehr Margarine erzeugt werden, als von der Packmaschine verarbeitet wird. Der Überschuß muß hinter der Kühleinrichtung der Herstellungsapparatur (um einen völlig gleichmäßigen Durchfluß zu gewährleisten) und vor der Packmaschine abgeführt werden. Weiterhin muß bei Störungen an der Packmaschine die gesamte erzeugte Margarinemenge vor der Packmaschine abgeführt werden, da auch dann die Herstellungsapparatur völlig gleichmäßig weiterarbeiten muß. Diese beiden Forderungen können erfüllt werden, wenn der Pufferzylinder Auslaßschlitze enthält, die durch den Pufferkolben verdeckt oder freigegeben werden. Der Pufferkolben wird dann nicht mehr von einer Kurvenscheibe gesteuert, sondern durch eine Feder belastet. Er wird bei jedem Aufwärtshub die Auslaßschlitze so weit freigeben, daß die während eines Arbeitsspiels der Packmaschine zuviel erzeugte Margarine entweichen kann.
  • Bleibt die Packmaschine stehen, dann hebt sich der Pufferkolben so weit an, daß die gesamte erzeugte Margarine entweichen kann.
  • Auch die bekannten Vorrichtungen weisen solche Ableiteinrichtungen auf. Diese sind jedoch meist getrennt vom Pufferzylinder angeordnet und müssen getrennt bedient werden.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, bei einer mit Pufferzelle und Belastungskolben, sowie mit einer den Füllgutüberschuß ableitenden Einrichtung ausgestatteten Vorrichtung zum Einspeisen kontinuierlich geförderter Margarine in eine unterbrochen arbeitende Verpackungsmaschine, die ableitende Einrichtung bei unmittelbarem Anschluß der Herstellung an die Verpackungsmaschine aus dem Belastungskolben der Pufferzelle und einem in der Zelle befindlichen Schlitz zu bilden.
  • Untersuchungen haben ergeben, daß die Pufferzelle ihre Funktion am besten erfüllt, wenn sie möglichst nahe bei der Dosiereinrichtung angebracht ist und der Querschnitt des Verbindungsrohres möglichst groß gewählt wird.
  • Die geschilderte Einrichtung arbeitet einwandfrei bei Margarine mittlerer Konsistenz. Bei sehr fester Margarine macht es sich aber unangenehm bemerkbar, daß zum Umlenken der Margarine beim Beschicken und Entleeren des Pufferzylinders zusätzliche Kräfte erforderlich sind. Auch die Schubspannungen, die durch die Querschnittsänderungen zwischen Zuführungsrohr und Dosierzelle in der Margarine auftreten, nehmen zu. In diesem Falle ist es zweckmäßig, unmittelbar vor dem Dosierkopf eine reine Pufferzelle anzubringen, deren Kolben formschlüssig von einer Kurvenscheibe aus angetrieben wird. Dadurch können beliebig große Kräfte auf die Margarine ausgeübt werden, und die Form der Steuerkurve kann so ausgebildet werden, daß sich eine konstante Margarinegeschwindigkeit im Zuführungsrohr ergibt.
  • Die Ableitung der Überschuß margarine und beim Stillstand der Packmaschine der gesamten erzeugten Margarine erfolgt dann durch einen der Pufferzelle benachbart angeordneten federbelasteten Auslaßkolben.
  • Um Rückwirkungen des Pufferkolbens auf den Auslaßkolben zu vermeiden, soll die Entfernung zwischen beiden nicht zu klein sein. Da aber andererseits beim Wiedereinschalten der Packmaschine nach völligem Stillstand bei weiterem Abstand des Auslaßschiebers von der Pufferzelle eine große Margarinemenge beschleunigt werden muß, wird der Druck unter Umständen zu klein. Die richtige Entfernung muß als Optimum zwischen diesen beiden sich widersprechenden Forderungen ermittelt werden. Mit einer solchen Anordnung werden bei fester Margarine sehr gute Erfolge erzielt.
  • Während eine ziemlich flüssige und daher unter geringem Widerstand verhältnismäßig leichtfließfähige Margarine einer genauen Dosierung wenig Schwierigkeiten bereitet, wird es durch die Erfindung auch ermöglicht, eine wesentlich festere auskristallisierte und daher schwer bewegliche Margarine der Dosiervorrichtung sehr genau abgestimmt automatisch zuzuführen. Nach der Erfindung werden daher sehr genau abgepackte Würfel erreicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt.

Claims (2)

  1. Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 zur Verpackung normaler Margarine; Fig. 2 ist eine Ansicht der Gesamtanordnung zur Verpackung sehr steifer Margarine gemäß Anspruch2; Fig. 3 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Ausführungsform gemäß Fig. 2, Anspruch 2.
    In Fig. 1 erkennt man im schematischen Schnitt die Dosiervorrichtung 16 mit angeschlossenem Speiserohr 8, Pufferzelle3, Kolben 10, dessen Belastungsfeder 9 und Nebenauslaß 15. Der Kolben 10 wirkt mithin erfindungsgemäß in der Pufferzelle 3 außerdem als Auslaßschieber für die Offnung 15.
    In Fig. 2 erkennt man die Packmaschine 1 in üblicher Ausführung mit Gehäuse 2 für den Dosierknopf, Pufferzelle 3, Papierhalter 4 und Bahn 5 für den Austrag der Margarinewürfel 6, ferner Ruherohr 7, das in bekannter Weise zur Auskristallisierung der fertigen Margarine dient, und in Speiseleitung 8 ist die bekannte Pufferzelle 3 eingeschaltet.
    Im Speiserohr 8 ist weiter ein federbelastetes Auslaßorgan 19 vorgesehen, in dem sich ein Kolben 20, belastet durch die Feder 11, bewegt. Außerdem steht der Kolben 20 unter der Wirkung des Druckmediums 12.
    Dieser Druck wird in bekannter Weise mittels des Anzeigers 13 gemessen und läßt sich durch das Ventil 14 feinregeln.
    Wenn die fertige, auskristallisierte und verhältnismäßig steife Margarine aus dem Ruherohr 7 durch das Rohr 8 in die Dosiervorrichtung eingespeist wird, so wirkt die bekannte Pufferzelle 3 ausgleichend zwischen der kontinuierlichen Weiterförderung und der unterbrochen arbeitenden Dosier- und Verpackungseinrichtung 2, indem sie die Margarine sammelt, die während der Verschlußstellung des Dosierkopfes nicht weitergefördert werden kann.
    Das Auslaßorgan 19 wird an die Leitung 8 angeschlossen. Die Belastungsfeder 11 des Kolbens 20 wird auf die Druckverhältnisse abgestimmt. Zur Feinregelung dient die Belastung durch das Druckmedium 12.
    Die überschüssige Margarine entweicht durch den Auslaß 15.
    In Fig. 3 erkennt man in der Speiseleitung 8 zur Dosiervorrichtung 16 eine Pufferstelle3 mit Kolben 10.
    Die Kolbenstange 17 wird über das Gestänge 18 von der nicht dargestellten Kurvenscheibe in an sich bekannter Weise gesteuert.
    Bei dieser Ausführungsform ist, wie auch in Fig. 2 dargestellt, die Pufferzelle 3 baulich getrennt von dem Kolben 20, der im Auslaßorgan 19 die Auslaßöffnung 15 steuert.
    PATENTANSPROCHE; 1. Vorrichtung zum Einspeisen von kontinuierlich geförderten plastischen Massen, insbesondere von Margarine, in eine unterbrochen arbeitende Verpackungseinrichtung, wobei vor die Dosiereinrichtung eine Pufferzelle mit einem den Zelleninhalt belastenden Kolben und eine den Füllgut überschuß ableitende Einrichtung geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim unmittelbaren Anschluß der Herstellungs- an die Verpackungsmaschine die den Füllgutüberschuß ableitende Einrichtung aus dem Belastungskolben der Pufferzelle und einem in dieser Zelle befindlichen Auslaßschlitz gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Einspeisen von kontinuierlich geförderter Margarine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Auslaßschieber der Pufferzelle benachbart angeordnet ist. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 675; USA.-Patentschrift Nr. 2653 430.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206347B (de) * 1962-03-09 1965-12-02 Benz & Hilgers G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl.
DE1254061B (de) * 1959-08-28 1967-11-09 Kraemer & Grebe K G Maschinen Fuellanlage fuer Nahrungsmittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2653430A (en) * 1949-01-15 1953-09-29 Clarence W Vogt Method of and apparatus for producing packaged units of commodities
DE936675C (de) * 1948-11-24 1955-12-15 Schaudt Maschb G M B H Maschine zum Dosieren und Abpacken von Fetten

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