DE1206347B - Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl.

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DE1206347B
DE1206347B DEB66275A DEB0066275A DE1206347B DE 1206347 B DE1206347 B DE 1206347B DE B66275 A DEB66275 A DE B66275A DE B0066275 A DEB0066275 A DE B0066275A DE 1206347 B DE1206347 B DE 1206347B
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Konrad Halfen
Wilhelm Binge
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Benz and Hilgers GmbH
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Benz and Hilgers GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J21/00Machines for forming slabs of butter, or the like
    • A01J21/02Machines for forming slabs of butter, or the like with extruding arrangements and cutting devices, with or without packing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 65 b
Deutsche Kl.: 81 a-2/01
Nummer: 1206 347
Aktenzeichen: B 66275 VII b/81 a
Anmeldetag: 9. März 1962
Auslegetag: 2. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen und fortlaufenden Dosieren und Abfüllen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Magarine, Speisefett, Schmelzkäse u. dgl. mit mehreren Dosiereinrichtungen, die aus Zylindern mit darin bewegbaren Kolben bestehen und bei denen die Füllgutzuführkanäle gegenüber den Entleerungs- und Abgabekanälen in getrennten Ebenen liegen.
Dosiervorrichtungen mit Dosierzylindern und darin beweglichen Kolben sind bekannt. Bei einer derartigen, für eine kleine Dosierleistung bestimmten Vorichtung wird der Dosierzylinder durch Umschalten abwechselnd mit einem Materialvorratstrichter und mit einem Austrittsmundstück in Verbindung gebracht. Dem Kolben fällt die Aufgabe zu, dem in die Dosierkammer einströmenden Material bis zu einem vorbestimmten Hub auszuweichen, um es dann in der Entleerungsstellung auszustoßen. Während also ein Schaltschritt nur für die Füllung der Dosierkammer benutzt wird, erfolgt mit dem zweiten Schaltschritt erst das Austoßen der Dosiereinheit.
Zwecks Leistungssteigerung ist bereit eine DosierzylJnder-Zwillingsanordnung vorgeschlagen worden, wobei jeweils ein Zylinder mit dem Materialvorrat und der andere gleichzeitig mit dem Austrittsmundstück in Verbindung gebracht wird, so daß bei jedem Schaltschritt eine Dosiereinheit entsteht.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der eine Vielzahl von Dosierzylindern um eine Vertikalwelle gruppiert ist und jeder an der kontinuierlichen Bewegung einer in sich geschlossenen Arbeitsbahn teilnehmende Dosierzylinder nacheinander eine die Dosiereinheit aufnehmende Speiseleitung und eine sie entgegennehmende Ausstoßstation passiert. Da ein exaktes Füllen der Dosierkammer eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, ist es erforderlich, die Speiseleitung im Bereich der Übergabe an die Dosierkammer derart auszuweiten, daß die Dosierkammer auf einem bestimmten Abschnitt ihrer Kreisbahn mit einer als Füllschuh ausgebildeten Speiseleitung in Verbindung steht. Die Länge des Füllschuhes kann beispielsweise 90 oder 120 oder sogar 180° des von jedem Dosierzylinder beschriebenen einmaligen Umlaufweges betragen, und es ist leicht zu verstehen, daß die Umfangsgeschwindigkeit und damit die Dosierleistung mit der Zunahme des Füllweges gesteigert werden kann. Da jedoch der gesamte, sich innerhalb eines geschlossenen Kreises vollziehende Dosiervorgang nicht nur aus dem Füllen der Dosierkammer besteht, sondern auch das Vorpressen und Rücksaugen, das Ausstoßen und Vorrichtung zum selbsttätigen und
fortlaufenden Dosieren und Abfüllen oder
Formen und Verpacken von plastischen Stoffen,
wie Butter, Margarine u. dgl.
Anmelder:
Benz & Hilgers G. m. b. H.,
Düsseldorf, Münsterstr. 246
Als Erfinder benannt:
Konrad Halfen, Düsseldorf;
Wilhelm Binge, Wuppertal-Vohwinkel
Formen und sciüießlicli auch die Übergabe der vereinzelten Dosiereinheit an eine Verpackungszelle einbezieht, dürfte mit dem angegebenen Füllweg von 180° die oberste Leistungsgrenze gegeben sein. Diese Angaben sind nur allgemein gültig, eg fehlen Hinweise auf den Materialdruck und auf die Konsistenz, die beide bekanntlich den Füllvorgang ebenfalls mit beeinflussen.
Schließlich ist noch eine kontinuierlich arbeitende Abpackmaschine für Schüttgut mit einem ununterbrochen umlaufenden, eine Anzahl einstell- und absperrbarer Dosiergefäße tragenden Drehteller bekanntgeworden, mit dem zu gemeinsamer Drehung die gleiche Zahl den einzelnen Dosiergefäßen zugeordneter Wiegeeinrichtungen verbunden ist, in die der Inhalt der Dosiergefäße entleert wird, wobei diesen das Schüttgut aus einem über dem Drehteller angeordneten ortsfesten Fülltrichter zufließt, und wobei der Weg einer Vielzahl von zu füllenden Packungen teilweise mit dem Weg der Dosiergefäße bzw, Wiegeeinrichtungen übereinstimmt. Diese bekannte Abpackmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß auf etwa der mit dem Weg der zu füllenden Packungen übereinstimmenden Hälfte des Umlaufs des Drehtellers aus dem Fülltrichter den Dosiergefäßen nur die Hauptmenge des jeder Packung im nächsten Umlauf zuzuführenden Schüttgutes zugeführt und nach vollendeter Dosierung in die sperrbaren Wiegeeinrichtungen weitergeleitet wird, daß dann auf der anderen Umlaufhälfte des Drehtellers die für eine genaue Gewichtskorrektur erforderliche Zusatzmenge des Schüttgutes den Wiegeeinrichtungen zugeführt und die Gesamtmenge gewogen wird
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und daß danach auf der erstgenannten Umlaufhälfte kuppelbares, die,Stellung der Dosierzylinderöffnunwährend des Dosierens die nun das Sollgewicht auf- gen beeinflussendes Übersetzungsgetriebe,
weisende Schüttmenge beinhaltenden Längseinrich- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den
tungen in die unter ihnen befindlichen, von einem Ansprüchen am Schluß der folgenden Beschreibung Förderband bewegten Packungen entleert werden. 5 hervor, in der an Hand der Zeichnungen verschie-
Hierbei handelt es sich also um die Aufteilung des dene Ausführungsbeispiele erläutert -werden, und für eine Packung bestimmten Gesamtgewichtes in zwar zeigt
eine Grob- und Feindosierung, für .die jeweils ein Fig. 1 die Gesamtanordnung einer horizontal gehalber Umlauf verwendet wird, so daß zu Beginn lagerten. Dosier- und. Abfüllvorrichtung im Längsdes zweiten Umlaufs die in der Wiegevorrichtung io schnitt,
befindliche Füllguteinheit in die darunter vorbeige- F i g. 2 eine Dosiervorrichtung im Querschnitt
führte Packung entleert wird. nach der in Fi g. 1 gezeigten Linie I-I,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die F i g. 3 eine Dosiervorrichtung im Querschnitt
aufgezeigten Leistungsgrenzen der bisher bekannten nach der in Fig. 1 gezeigten LinieIH-IIL
Dosiervorrichtungen für plastische Stoffe wesentlich 15 Fig. 4 die Gesamtanordnung einer vertikal gezu erhöhen, ohne dadurch die Gewichtsgenauigkeit lagerten Dosier- und Abfüllvorrichtung im Längsder einzelnen Dosiereinheiten zu beeinträchtigen. schnitt,
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei Vor- F i g. 5 eine Dosiervorrichtung im Querschnitt
richtungen zum selbsttätigen und fortlaufenden Do- nach der in Fig. 4 gezeigten Linie V-V und
sieren und Abfüllen oder Formen und Verpacken von ao Fig. 6 eine Dosiervorrichtung im Querschnitt plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl., nach der in F i g. 4 gezeigten Linie VI-VI.
mit mehreren Dosiereinrichtungen, die aus Zylindern Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Dosier- und
mit darin bewegbaren Kolben bestehen, und bei Abfüllvorrichtung für Margarine, die aus einer Herdenen die Füllgutzuführkanäle gegenüber den Ent- Stellungsanlage über eine Förderleitung 1 einem festleerungs- und Abgabekanälen in getrennten Ebenen 25 stehenden Verteiler 2 zugeführt wird. Der Verteiler 2 liegen, dadurch gelöst, daß eine ungerade Anzahl von weist einen gekrümmten Kanal 3 auf, der in eine fast Dosiereinrichtungen vorgesehen und diese in bekann- die gesamte Länge der zylindrischen Umfangsfläche ter Weise parallel zur Achse eines zentralen Ver- einnehmende Öffnung 4 ausläuft. Mehrere zusammenteilers für das Füllgut umlaufend angeordnet* sind hängende und radial verlaufende rohrförmige Ver- und daß die Zylinder gegenüber den axial beweg- 30 bindungsstücke, deren Öffnungsquerschnitte dem des baren Kolben der Dosiereinrichtungen während Kanals 3 entsprechen, schließen die Umfangsfläche ihres Umlaufs axial beweglich und um ihre eigene des Verteilers 2 ein. Da die Verbindungsstücke 5 Teil Achse drehbar sind, derart, daß die Dosierzylinder eines umlaufenden Systems sind, besteht für sie alle mit ungerader Folgezahl (1, 3, 5 ... Zylinder) ab- auf einem langen Umfangsweg eine Verbindung zur wechselnd mit den Zylindern gerader Folgezahlen 35 Öffnung 4 des Kanals 3. Die äußeren Enden der (2, 4, 6... Zylinder) während eines Umlaufs vom Verbindungsstücke 5 sind als kurze Rohrstutzen 6 Verteiler in der Ebene der Zuführkanäle gefüllt und ausgebildet, in denen jeweils eine Zylinderbüchse 7 während des folgenden Umlaufs in der Ebene der mit einem darin beweglichen Dosierzylinder 8 derart Abgabekanäle entleert werden. angeordnet sind, daß die für den Rohrstutzen 6, die
Dadurch, daß das Dosieren und Ausstoßen jeder 40 Zylinderbüchse 7 und den Dosierzylinder 8 gemein-Dosiereinheit auf zwei Drehtischumläufe verteilt same Achse parallel zu der den Verteiler 2 tragenden wird, ist es nunmehr möglich, für das Füllen und horizontalen Drehachse 9 verläuft. Die Drehachse 9, Ausstoßen theoretisch jeweils einen Umlaufweg von welche zugleich auch tragendes Organ für die ge-360° vorzusehen. samte Dosiervorrichtung ist, wird von einer Hohl-
Wenn bei Verwendung einer nach dem bekannten 45 welle 10 umgeben, die ihrerseits durch ein sämtliche Prinzip arbeitenden kontinuierlichen Dosiervorrich- Dosierzylinder 8 einschließendes Antriebsrad 11 in tung beispielsweise die Dosierkammer bei einem Umlauf gesetzt wird. Am Ende der Hohlwelle 10 Füllweg von 180° etwa 1 Sek. benötigt und auf die sitzt ein kleines Zahnrädchen 12, das über ein lose zweite Sekunde der Ausstoßbewegung und die son- um eine Achse 13 umlaufendes Räderpaar 14, 15 stigen Maßnahmen entfallen, ergibt sich somit bei 50 mit einem solchen Übersetzungsverhältnis auf ein einem einmaligen Umlauf des Dosierzylinders in Zahnrad 16 einwirkt, daß dieses von einer lose über 2 Sek. eine Dosierleistung von 30 Einheiten pro Mi- der Hohlwelle 10 angeordneten Nabe 17 getragene nute. Legt dagegen die Dosierkammer in der gleichen Zahnrad 16 ebenso wie das am anderen Ende der Füllzeit von ISek. einen Weg von 360° zurück, er- Nabe 17 sitzende Antriebsrad 18 einen Weg zurückhöht sich die Dosierleistung bereits um das Doppelte 55 legt, der etwa dem l,25fachen des vom Hauptanauf 60 Einheiten pro Minute. Trotz der höheren triebsrad 11 in der gleichen Zeit zurückgelegten einLeistung bleibt die Füllzeit unverändert und sichert maligen Umlaufweges entspricht. Das Antriebsrad 18 damit eine ebenso gewichtsgenaue Füllung der Do- steht dauernd im Eingriff mit je einem lose auf dem sierkammer wie bisher. Eine zweckmäßige Vorrich- Dosierzylinder 8 sitzenden Zahnritzel 19, das tung besteht aus einem feststehenden, mit der For- 60 seinerseits mit der Kupplungshälfte 20 einer Klauenderleitung in Verbindung stehenden Verteiler und kupplung 21 ausgestattet ist. Letztere sitzt an einer aus einer achsparallel dazu angeordneten ungeraden an der Drehbewegung des Dosierzylinders 8, nicht Zahl von kontinuierlich umlaufenden und axial ver- aber an dessen axialer Bewegung teilnehmenden schiebbaren Dosierzylindern, die einzeln durch Schiebebüchse 22. Das andere Ende der Schiebe-Rohrstützen mit dem Verteiler verbunden sind. Ferj 65 büchse 22 trägt ebenfalls eine Klauenkupplung 23, ner gehören zu dieser Vorrichtung eine die gegen- die in das Kupplungsteil 24 einer Büchse 25 einläufige axiale Verschiebung benachbarter Dosier- greifen kann, die mit der Geschwindigkeit des Hauptzylinder bewirkende Steuerungseinrichtung sowie ein antriebsrades 11 umläuft. Ein feststehender, die
Drehachse 9, die Hohlwelle 10 und die Nabe 17 um- Schieber 44 die Rolle 43 aus einer Bahn übernimmt gebender Ring 26 ist außen mit zwei parallel ver- und sie im Verlauf einer Schiebebewegung in die laufenden Nuten 27 und 28 versehen, die zur Auf- andere Bahn überführt. Beim Einlaufen der nächsten nähme eines an jeder Schiebebüchse 22 sitzenden Rolle 43 in die Nut des Schiebers 44 erfolgt eine entBundes 29 dienen. Der in sich nicht geschlossene 5 gegengesetzte Schiebewegung, so daß jeweils benach-Ring26 ist an einer bestimmten Wegstrecke seines barte Dosierzylinder 8 in zwei verschiedenen Arbeits-Umfanges unterbrochen, wobei diese Unterbrechung ebenen eine Umlaufbewegung ausführen. Ein nur in durch einen die Nuten 27 und 28 wechselweise über- axialer Richtung verschiebbarer Dosierzylinder 8 und brückenden Schieber 30 ausgefüllt wird. Letzterer eine starr mit dem Antrieb verbundene Zylinderweist eine Nut 31 auf, welche je nach Schieberstel- io büchse 7 würde mit ihren Öffnungen 7 α und 8 a stets lung einer der beiden Nuten 27, 18 kongruent ist. auf die Drehachse 9 zeigen. In einer solchen radial Die Steuerung des Schiebers 30 geht von einem auf nach innen gerichteten Stellung des Mundstücks 7 a der Hohlwelle 10 sitzenden Kegelrad 32 aus, welches wäre weder eine Zuführung noch eine Abnahme des über ein zweites Kegelrad 33 einen Exzenter 34 und gefüllten Verpackungsgefäßes 45 möglich. Aus dieein Gestänge 35 im Sinne einer Hin- und Herbewe- 15 sem Grund ist vorgesehen, die in der Entleerungsgung des Schiebers 30 betätigt. ebene befindlichen Zylinderbüchsen 7 und Dosier-
Die Zylinderbüchse 7 und der Dosierzylinder 8 zylinder 8 durch eine Relativbewegung so zu steuern, sind drehbeweglich eine Einheit, wobei zusätzlich daß die Mundstücke 7 a während dieses Umlaufs der Dosierzylinder 8 in der Zylinderbüchse 7 axial senkrecht nach unten gerichtet sind. Der in Fig. 1 verschiebbar ist. Letztere ist mit einem kurzen Mund- 20 unten in der Füllstellung gezeigte Dosierzylinder 8 stück 7 a versehen. Der Dosierzylinder 8 weist eben- nimmt dadurch, daß die Schiebebüchse 22 die Kuppfalls eine Öffnung 8 α sowie eine an dieser Öffnung 8 a lungsteile 23, 24 miteinander verbunden hat, an der sich anschließende Querwand 8 b auf. Im Innern des eintourigen Umlaufbewegung des Hauptantriebrades Dosierzylinder 8 sitzt ein Stopfen36, durch den die 11 teil. Fig. 2 zeigt den zweiten und vierten Dosier-Kolbenstange 37 des Dosierkolbens 38 hindurchgeht. 25 zylinder 8 mit einer bis zum Verteilerkanal 3 rei-An der Kolbenstange 37 sitzt ein Teller 39, gegen chenden durchgehenden Öffnung, der dritte und den sich eine Druckfeder 40 abstützt. Die Kolben- fünfte Zylinder befinden sich dagegen in der Entsteuerung erfolgt mittels einer am freien Ende der leerungsstellung, während der erste Zylinder bereits Kolbenstange 37 gelagerten Rolle 41 durch weiter gefüllt ist und gerade in die Entleerungsebene übernicht dargestellte Kurven. Die axiale Verschiebung 30 geführt wird. Hierbei übernimmt der Schieber 30 der Dosierzylinder 8 wird über eine am Ende der- den in der Nut 28 geführten Bund 29 der Schiebeselben frei drehbare Rolle 43 vorgenommen, die büchse 22 und überführt ihn in die Nut 27. Die formschlüssig einer der beiden nebeneinander ange- Kupplungsverbindung zwischen den Teilen 23, 24 ordneten Nutkurven 42 folgen. Es kann vorteilhaft wird dadurch frei, die Verbindung zwischen den sein, genauso wie bei der Steuerung der Schiebe- 35 Teilen 20, 21 dagegen wird hergestellt. Daraus erbüchsen22 zu verfahren, daß die Nutkurve 42 aus gibt sich eine zwangläufige Mitnahme der Zylinderzwei durch einen Schieber 44 unterbrochenen, par- büchse 7 mit dem Mundstück 7 a und des Dosierallel verlaufenden Nuten bestehen, in die der Schie- Zylinders 8 mit der Öffnung 8 α durch das der Umber 44 die Rollen43 abwechselnd hineinsteuert. Zur laufbewegung voreilende Zahnritzel 19. In Fig. 3, Ausrüstung der Dosier- und Abfüllvorrichtung ge- 40 in der die Dosierorgane in der Entleerungsebene verhört ferner eine Tragvorrichtung für die das Füllgut anschaulicht sind, zeigen die Mundstücke 7 a der aufnehmenden Verpackungsgefäße 45. Die Tragvor- zweiten und vierten Zylinderbüchsen 7 senkrecht richtung selbst besteht aus einer die größere Umlauf- nach unten in das darunter befindliche Verpackungsgeschwindigkeit des Zahnritzels 19 mitmachende gefäß 45, während das dritte und fünfte Mundstück Hülse 46, einer an der Hülse 46 befestigten Stange 45 7 a ihre rarial zur Drehachse 9 gerichtete Stellung 47, an der in der Höhe verstellbar ein mit einem einnehmen und das erste Munstück7a gerade entBoden 48 und einem doppelarmigen Greifer 49 ver- leert worden ist und nun erneut in die Füllstellung sehener Tragkörper 50 angeordnet ist. übergeführt wird.
Die Wirkungsweise einer Dosiervorrichtung gemäß Aus beiden Querschnitten ist klar zu entnehmen,
F i g. 1 bis 3 ist folgende: 50 daß jeweils die übernächsten Dosierorgane sich in
Vom Hauptantriebsrad 11 angetrieben drehen sich einer, die benachbarten dagegen sich in zwei versämtliche Dosierzylinder 8 ununterbrochen um die schiedenen Arbeitsebenen bewegen, und daß durch Drehachse 9. Das Antriebsrad 18 weist — wie be- Anordnung einer ungeraden Zahl von Dosierorganen reits erwähnt — gegenüber dem Zahnrad 11 eine jedes Organ abwechselnd gefüllt und entleert wird. Voreilung auf, die es dem lose auf dem Dosierzylin- 55 Die dazu erforderlichen Kolbenbewegungen können der 8 sitzenden Zahnritzel 19 gestattet, der mit ihm mit Hilfe einer auf die Rolle 41 einwirkenden, nicht verbundenen Tragvorrichtung 46 bis 50 in allen Be- dargestellten Kurvenbahn ausgeführt werden. Die wegungsphasen eine gleichbleibende senkrechte Lage Druckfeder 40 sorgt für eine ständige Anlage der zu sichern, in der sowohl die Übergabe eines leeren Rolle 41 gegen die Kurvenbahn. Das hat zur Folge, als auch die Abnahme eines gefüllten Verpackungs- 60 daß der durch die Kolbenstellungen begrenzte Kolfutters 45 während der Umlaufbewegung mit verhält- benhub genau eingehalten wird, so daß trotz der nismäßig einfachen Mitteln möglich ist. hohen Ausstoßleistung die einzelnen Dosiereinheiten
Der Umlauf des einzelnen Dosierzylinders 8, sei es gewichtsgenau sind. Die Anordnung der nach innen
in der Beschickungsebene nach Linie II-II oder in weisenden Mundstücke 7 α für die in der Füllstellung
der Entleerungsebene nach LinieΙΠ-ΙΙΙ, erfolgt mit 65 befindlichen.Dosierorgane hat den Vorteil, daß sie
Hilfe der in der entsprechenden Nut 42 befindlichen gegen die Wirkung der Fliehkräfte geöffnet sind, so
Rolle 43. Die Steuerung der Dosierzylinder 8 aus der daß der Verbleib des Füllgutes im Mundstück 7 a
einen in die andere Ebene erfolgt dadurch, daß der vor allem gewährleistet ist, wenn die Umfangs-
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geschwindigkeit der Dosierorgane eine bestimmte Mindestgröße erreicht hat. Da der im Mundstück 7 β verbleibende Füllgutrest vorher mit der Dosiereinheit einen zusammenhängenden Strang bildete, wird es erforderlich sein, die Dosiereinheit nach beendetem § Ausstoß durch an sich bekannte Mittel von diesem Rest zu trennen.
Fig. 4 bis 6 zeigen ein anderes, nach dem gleichen Prinzip arbeitendes Ausführungsbeispiel einer Dosiervorrichtung, jedoch mit einer vertikal ange- iq ordneten Drehachse 9 und radial nach außen gerichteten und nach unten abgebogenen Mundstücken 7 α. Damit besteht die Möglichkeit, die Verpackungsgefäße 45 in einer waagerechten Ebene, beispielsweise einem konzentrisch die Vorrichtung umgeben- i§ den Drehtisch 51 zuzuführen, sie mit diesem umlaufen zu lassen und sie nach dem Füllen in der gleichen Ebene wegzunehmen. Die Zylinderbüchse 7 nimmt an der Umlauf bewegung ohne Eigenbewegung teil, während der Dosierzylinder 8 sowohl axial verschiebbar als auch um seine eigene Achse drehbar angeordnet ist. Die axiale Verschiebung des Dosierzylinders 8 wird ähnlich wie bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausfuhrungsform durchgeführt, wobei lediglich an Stelle des Schiebers 44 eine um den Drehpunkt 53 schwenkbare Weiche 52 die Überführung der Rolle 43 aus der einen in die andere Nut 42 besorgt. Das Verdrehen der Dosierzylinderöffnung 8 a vor die Öffnung des Rohr Stutzens 5 bzw, vor die Mundstücköffnung Ta kann während der axialen Verschiebung erfolgen. Zu diesem Zweck ist ein mit einer Ringnut 27 versehener Ring 26 zentral angeordnet, in dem der Bund 29 einer am Dosierzylinder 8 gleitbar geführten Schiebebüchse 22 entlangläuft. Der Ring 26 wird an einem unterbrochenen Teil durch den Schieber 30 mit der Nut 31 überbrückt. Unterhalb der Schiebebüchse 22 sitzt lose auf jedem Dosierzylinder 8 ein Zahnritzel 19, das mit einem Zahnkranz 54 im Eingriff steht. Letzterer wird über seine Außenverzahnung durch nicht dargestellte Mittel angetrieben.
Die Umkehrung des Dosierzylinders 8 um seine Achse erfolgt -— wie hereits erwähnt — während seiner axialen Verschiebung, und zwar dadurch, daß beim Einlaufen des Bundes 29 in die Nut 31 des Schiebers 30 letzterer kurz nach unten verschoben und dadurch eine Verbindung zwischen den Kupplungshälften 23 und 24 hergestellt ist, durch die die Drehbewegung des schnell umlaufenden Zahnriteeis 19 über die Schiebebüchse 22 auf den Dosierzylinder 8 solange übertragen wird, bis die. Öffnung 8 α desselben ihre Drehung von 180° erreicht hat Danach hebt der Schieber 30 die Schiebebüchse 22 wieder an, deren Bund 29 nun über den Weg eines ganzen Umfangs in der Nut 27 des Ringes 26 geführt bleibt. Aus den F i g, 5 und 6, die jeweils einen Querschnitt der Vorrichtung durch die Beschickungsebene gemäß Linie VI-VI und Entleerungsebene nach Linie V»V zeigen, ist ersichtlich, daß die gemäß F i g. 6 mit geraden Ziffern bezeichneten Dosier- 6q organe beschickt, die. dagegen mit 3 und 5 bezeichneten Organe entleert werden, während in Fig.5, welche die Dosierorgane nach einem gegenüber F i g. 6 vollzogenen ganzen Umlauf zeigt, die mit geraden Zahlen bezifferten Dosierorgane entleert und die mit 3 und 5 bezeichneten beschickt werden.
Der Förderleitung 1 im Verteiler 2 gegenüberliegend befindet sich ein an sich bekannter,, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagter Ausweichkoblen 55, der vorzugsweise so eingerichtet ist, daß er als Impulsgeber die Geschwindigkeit der Dosiermaschine in Anpassung an die Zuführung des Füllgutes zur Dosiermaschine beeinflußt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen und fortlaufenden Dosieren und Abfüllen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl., mit mehreren Dosiereinrichtungen, die aus Zylindern mit darin bewegbaren Kolben bestehen und bei denen die Füllgutzuführkanäle gegenüber den Entleerungsund Abgabekanälen in getrennten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von Dosiereinrichtungen (7,8,38) vorgesehen und diese in bekannter Weise parallel zur Achse eines zentralen Verteilers (2) für das Füllgut umlaufend angeordnet sind und daß die Zylinder (7, 8) gegenüber den axial bewegbaren Kolben (38) der Dosiereinrichtungen während ihres Umlaufs axial beweglich und um ihre eigene Achse drehbar sind, derart, daß die Dosierzylinder mit ungerader Folgezahl (1, 3, 5 ... Zylinder) abwechselnd mit den Zylindern gerader Folgezahlen (2, 4, 6 ... Zylinder) während eines Umlaufs vom Verteiler (2) in der Ebene der Zuführkanäle (5) gefüllt und während des folgenden Umlaufs in der Ebene der Abgabekanäle (7a) entleert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierzylinder (8) mit ihren Rohrstutzen (6) achsparallel zu einem um eine waagerechte Drehachse (9) gelagerten Hauptantriebsrad (U) in am Umfang desselben verteilten Bohrungen angeordnet sind und dem Antriebsrad (11) seinerseits ein die Drehbewegung und axiale Verschiebung auf die Dosierzylinder (8) erteilendes Steuergetriebe (12 bis 19) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Zylinderbüchse (7) umgebene und mit dieser zusammen verdrehbare Dosierzylinder (8) durch axiale Verschiebung eines auf dem Dosierzylinder (8) sitzenden Kupplungsorgans (22) mit einem der beiden Antriebe (11 und 12 bis 19) kuppelbar ist,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an beiden Enden mit Kupplungsteilen (21 und 23) versehene, als
' Schiebebüchse (22) ausgebildete Kupplungsorgan mit seinem Bund (29) in einer der beiden Nuten (27,28) eines durch einen Schieber (30) überbrückbaren feststehenden Ringes (26) geführt ist, durch dessen Verschiebung der Bund (29) mit der Schiebebüchse. (22) und damit der Dosierzylinder (8) mit beiden Antrieben (11 und 12 bis 19) abwechselnd kuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein lose auf dem Dosierzylinder (8) sitzendes, mit übersetzter Geschwindigkeit konstant umlaufendes Zahnritzel (19) mit einer Büchse (46) fest verbunden ist, an der eine in jeder Bewegungsphase achsparallel geführte Tragevorrichtung (47 bis 50) für ein Verpaekungsgefäß (45) sitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Füllen und Entleeren des Dosierzylinders (8) bestimmenden Umlaufebenen durch zwei parallel verlaufende Nuten (42) herstellbar sind, in denen eine am freien Ende des Dosierzylinders (8) drehbar gelagerte Rolle (43) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Dosierzylinders (8) aus der einen in die andere Umlaufebene mittels eines zwischen beiden Nuten (42) hin- und hergehenden Schiebers (44) oder einer um den Drehpunkt (53) schwenkbaren Weiche (52) durchführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) sowie die ihr achsparallel zugeordneten Dosierzylinder (8) senkrecht gelagert sind, wobei die mit nach außen gerichteten Mundstücken (7 a) versehenen Zylinderbüchsen (7) ohne Eigenbewegung an der Auflagebewegung teilnehmen, die Dosierzylinder (8) dagegen sowohl drehbar als auch axial verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (8) mit einer zusammen verdrehbaren Schiebebüchse (22) versehen ist, die mit ihrem Bund (29) in der Nut (27) eines durch einen Schieber (30) unterbrochenen Ringes (26) geführt ist, wobei durch Betätigen des Schiebers (30) über eine Kupplung (23, 24) eine Antriebsverbindung zwischen dem Dosierzylinder (8) und einem ununterbrochen angetriebenen Zahnritzel (19) herstellbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die axiale Verschiebung des Dosierzylinders (8) aus der einen in die andere Umlaufebene bewirkende Schieber (43) oder die Weiche (52) und der die Antriebsverbindung bewirkende Schieber (30) derart angeordnet und in ihrer Bewegung aufeinander abgestimmt sind, daß während der axialen Verschiebung auch die Drehbewegung des Dosierzylinders (8) möglich ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteiler (2) ein an sich bekannter Speicherzylinder mit Ausweichkolben (55) vorgesehen ist, der der Förderleitung (1) gegenüberliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom zu- oder abnehmenden Ausstoß der Herstellungsmaschine die Dosierleistung mittels des Ausweichkolbens (55) regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 704 916, 807 070, 781, 1049 766, 1068 616;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 061 249;
schweizerische Patentschrift Nr. 351135;
USA.-Patentschriften Nr. 1 690 067, 1 789 051,
540 741, 2 705 835, 2 720737.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 740/144 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB66275A 1962-03-09 1962-03-09 Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl. Pending DE1206347B (de)

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