DE1061219B - Vorrichtung zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial

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DE1061219B
DE1061219B DESCH21555A DESC021555A DE1061219B DE 1061219 B DE1061219 B DE 1061219B DE SCH21555 A DESCH21555 A DE SCH21555A DE SC021555 A DESC021555 A DE SC021555A DE 1061219 B DE1061219 B DE 1061219B
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DE
Germany
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disks
workpiece
axes
transport
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Pending
Application number
DESCH21555A
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Inventor
Heinrich Herrmann
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Schumag Schumacher Metallwerke AG
Original Assignee
Schumag Schumacher Metallwerke AG
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/38Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/06Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
    • B24B29/08Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction the cross-section being circular, e.g. tubes, wires, needles
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    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial bekannt, bei denen das Werkstück an den Schleifscheiben unter Drehvorschub vorbeibewegt wird, der dem Werkstück durch vor und hinter den Schleifscheiben angeordnete Paare von sich drehenden Transportscheiben erteilt wird, von denen das nachgeschaltete Scheibenpaar gleichzeitig als Druckpoliervorrichtung für das Werkstück dient. Die Transportscheiben sind so angeordnet, daß sie mit Teilen ihrer Stirnflächen am Werkstück angreifen. Die Achsen der Transportscheiben jedes Paares sind gegeneinander in der Durchlaufrichtung des Werkstückes versetzt und gegen eine zur Durchlauf richtung des. Werkstückes senkrecht stehende Ebene in gleichen spitzen Winkeln geneigt.
Die bekannten Vorrichtungen, die sich dadurch auszeichnen, daß sich mit ihnen in einem Arbeitsgang hohe Schleif- und Polierleistungen erzielen lassen, haben jedoch noch gewisse Nachteile. Bei ihnen liegen die Achsen jedes Transportscheibenpaares in einer zum Werkstück parallelen Ebene, meist oberhalb des Werkstückes, das durch ein zwischen den Scheiben befindliches Führungslineal unterstützt wird. Die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks hängt bei konstanter Scheibendrelizahl von dem Abstand zwischen den Berührungsstellen des Werkstücks an den Scheiben und den Mitten ihrer Achsen ab. Jedoch wird die Vorschubgeschwindigkeit auch vom Werkstückdurchmesser beeinflußt, weil sich bei unterschiedlichen Durchmessern der Werkstücke die Abstände der Werkstückachse von den Mitten der Scheibenachsen ändern. Man könnte hier Abhilfe schaffen durch Veränderung der Höhenlage der Führungslineale oder der Transportscheibenpaare. Dies würde aber nur mit nicht unerheblichen Umstellarbeiten und verlängerten Einrichtezeiten durchzuführen sein. Schließlich sind die zwischen den Transport- bzw. Polierscheiben befindlichen Führungslineale starkem Verschleiß unterworfen und müssen des öfteren ausgewechselt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial, die derart ausgebildet ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit unabhängig von den Durchmessern der Werkstücke regelbar ist und die Führungslineale zwischen den Transport- und Polierscheiben in Fortfall kommen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß die Achsen der Transportscheibenpaare in senkrechten, quer zur Durchlaufrichtung des Werkstücks stehenden Ebenen derart gegeneinander versetzt sind, daß je eine Scheibe mit ihrer Achse oberhalb und die jeweils zugeordnete Scheibe mit ihrer Achse unterhalb des Werkstücks liegt, wobei Vorrichtung zum spitzenlosen
Durchgangsschleifen und -polieren
von Rundmaterial
Anmelder:
Schumag Schumacher Metallwerke
G.m.b.H.,
Aachen, Klausener Str. 2
Heinrich Herrmann, Aachen,
ist als Erfinder genannt worden
der Abstand zwischen den Achsen jedes Transportscheibenpaares veränderlich ist.
Bei dieser Anordnung nimmt das Werkstück selbsttätig eine Mittellage zwischen den Achsen der Transportscheibenpaare ein und verbleibt in dieser unabhängig vom Werkstückdurchmesser ohne Verwendung von Führungslinealen zwischen den Scheiben.
Außerdem läßt sich durch die vorgesehene Veränderlichkeit des Abstandes zwischen den Achsen jedes Transportscheibenpaares die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstücke ohne Rücksicht auf ihren Durchmesser gleichmäßig beeinflussen. Diese Abstandsänderung kann durch Höhenverstellung jeder einzelnen Transportscheibe vorgenommen werden. Zweckmäßig erfolgt sie jedoch durch gemeinsame Stellmittel in der Weise, daß die Scheibenachsen jedes Paares gleichmäßig einander genähert oder voneinander entfernt werden.
Auch ist vorgesehen, die Transportscheibenpaare in ihrer Höhenlage gegenüber den Schleifscheiben, vorzugsweise gemeinsam, verstellbar anzuordnen, um sie der gewünschten Lage des Werkstücks zwischen den Schleifscheiben bzw. des zwischen diesen vorgesehenen Führungslineals anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In dieser zeigt
Abb. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in der Durchlaufrichtung des Rundmaterials,
Abb. 2 eine Seitenansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Das stabförmige Werkstück 1 wird während seines Durchganges durch die Vorrichtung zwischen den Schleifscheiben 2, 2' geschliffen und anschließend zwischen den Polierscheiben 3, 3' druckpoliert. Der
909 560/62

Claims (2)

Transport des Werkstücks 1 durch die Vorrichtung erfolgt in der mit einem Pfeil bezeichneten Richtung durch die Transportscheiben 4> 4' und in gleicher Weise durch die Polierscheiben 3,3'. Die Scheiben 3,3' und 4, 4' sind paarweise so angeordnet, daß ihre Achsen 5, 5' und 6, 6' mit einer senkrecht zur Durchlaufrichtung des Werkstücks 1 stehenden Ebene spitze Winkel bilden. Die Scheiben je eines Paares sind in der Höhe gegeneinander derart versetzt, daß von den Transportscheibenpaaren die übereinstimmenden Scheiben 3, 4 mit ihren Achsen 5, 6 oberhalb und die anderen Scheiben 3', 4' mit ihren Achsen 5', 6' unterhalb der Achse des Werkstücks 1 liegen. Sie laufen in den mit Pfeilen bezeichneten Richtungen um und greifen mit Teilen ihrer Stirnflächen an entgegengesetzten Seiten des Werkstücks an. Zum Erzielen einer ausreichend großen Berührungsfläche mit dem Werkstück können die Stirnflächen der Scheiben 3, 3' und 4, 4' in geeigneter Weise gewölbt oder kegelig ausgebildet sein. Die Transportscheiben versetzen das Werkstück in der eingezeichneten Richtung in Drehung um seine eigene Achse und bewegen es zugleich in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung fort. Hierbei stellt sich das Werkstück zwischen den Scheiben mit seiner Achse auf die Mitte des Abstandes der Scheibenachsen 5, 5' bzw. 6, 6' ein, ohne daß eine Unterstützung des Werkstücks, etwa durch ein zwischen den Scheiben angeordnetes Führungslineal, notwendig wäre. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstücks durch die Vorrichtung hängt, von der Drehzahl der Scheiben 3, 3' und 4, 4' abgesehen, vom Abstand ihrer Achsen 5, 5' bzw. 6, 6' ab. Dieser Abstand ist in der gezeigten Ausführung durch gleichmäßiges Heben jeweils einer und Senken der anderen der zu einem Paar gehörigen Scheiben so verstellbar, daß die Mitte des Abstandes zwischen ihren Achsen, auf die sich das Werkstück einstellt, in ihrer Höhenlage unverändert bleibt und das Werkstück während der Regelung seiner Durchlaufgeschwindigkeit diese Höhenlage in der Maschine und in bezug auf die um feststehende Achsen sich drehenden Schleifscheiben 2, 2' nicht ändert. Zum Verstellen der Scheiben 3, 3' und 4, 4' dienen die je einem Scheibenpaar zugeordneten, gegensinnig auf gemeinsamen Achsen 7 und 8 befestigten Exzenter- *5 scheiben 9, 9' bzw. 10, 10', die über Schubstangen 11, 11' bzw. 12, 12' die Achsen 5, 5' bzw. 6, 6' der Polierbzw. Transportscheiben heben und senken. Die Achsen 7 und 8 der Exzenter sind über ein Gestänge 13 mit einem (nicht dargestellten) Stellorgan verbunden, so daß beide Scheibenpaare, die in diesem Falle mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, dem Werkstück den gleichen Vorschub erteilen, dessen Größe auf einer (nicht dargestellten) Skala angezeigt wird. Es können aber auch die Abstände der Scheibenachsen und damit die Vorschubgeschwindigkeiten der Scheibenpaare oder deren Einzelheiten getrennt einstellbar sein, etwa um die Polierscheiben 3, 3' zum Erhöhen der Polierwirkung voreilen zu lassen. Die Höhenlage der Achse des Werkstücks 1, die durch die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit nicht beeinflußt wird, ist zur Anpassung an verschiedene Werkstückdurchmesser veränderlich. Hierzu dienen beispielsweise Exzenter 15 bzw. 16, die bei Drehung um ihre Achsen 17 bzw. 18 über Schubstangen 19 bzw. 20, die Achsen 7 bzw. 8 und damit die Exzenter 9/9' bzw. 10,10' sowie die Schubstangen 11, 11' bzw. 12, 12' die Höhenlage der Scheibenpaare 3, 3' bzw. 4, 4' in bezug auf die Mitte der Schleifscheiben 2, 2' verschieben. Die Drehung der Exzenterachsen 17, 18 erfolgt über ein Gestänge 21 durch ein (nicht dargestelltes) gemeinsames Stellorgan, und die Größe der Höhenverschiebung der Scheibenpaare kann auf einer (nicht dargestellten) Skala ablesbar gemacht werden. Sie wird in Anpassung an den Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke so eingestellt, daß die gerade Verbindungslinie zwischen den Mitten der Abstände der Achsen 5 und S' bzw. 6 und 6' einen halben Werkstückdurchmesser oberhalb des zwischen den Schleifscheiben 2, 2' angebrachten Führungslineals 23 verläuft. Hierdurch wird, ohne daß eine Höhenverstellung des Führungslineals 23 erforderlich wäre, bewirkt, daß das Werkstück die Vorrichtung völlig geradlinig durchläuft. Andererseits kann die Höhenverstellung auch dazu verwendet werden, nach Verstellen des Führungslineals die Lage der Werkstückachse in bezug auf die Schleifscheiben zu verändern, etwa um wahlweise oberhalb oder unter halb deren Mitte zu schleifen. Der Antrieb der Schleifscheiben 2,2' und der Transport- bzw. Polierscheiben 4,..4< bzw. 3, 3' erfolgt mit veränderlicher Drehzahl in irgendeiner bekannten Weise. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial mit vor und hinter den Schleifscheiben angeordneten Paaren von sich drehenden, das Werkstück mit einem Teil ihrer Stirnflächen zwischen sich fassenden und diesem Drehvorschub erteilenden Transportscheiben, deren ■_ Achsen gegeneinander versetzt und gegen eine zur Durchlaufrichtung des Werkstücks senkrecht stehende Ebene in gleichen spitzen Winkeln geneigt sind, wobei das nachgeschaltete Transportscheibenpaar gleichzeitig als Druckpoliervorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5, 5' und 6, 6') der Transportscheibenpaare (3, 3' und 4, 4') in senkrechten, quer zur Durchlauf richtung des Werkstücks (1) stehenden Ebenen derart gegeneinander versetzt sind, daß je eine Scheibe (3, 4) mit ihrer Achse (5, 6) oberhalb und die jeweils zugeordnete Scheibe (3', 4') mit ihrer Achse (5', 6') unterhalb des Werkstücks liegt, wobei der Abstand zwischen den Achsen jedes Transportscheibenpaares veränderlich ist.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibenpaare (3, 3' und 4, 4') in ihrer Höhenlage gegenüber den Schleifscheiben (2, 2') gemeinsam verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/62 6.59
DESCH21555A 1957-02-09 1957-02-09 Vorrichtung zum spitzenlosen Durchgangsschleifen und -polieren von Rundmaterial Pending DE1061219B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2151449A1 (de) * 1971-06-18 1972-12-21 Ver Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Rundstaeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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