DE1061048B - Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereichs von Auslegerdrehkranen - Google Patents

Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereichs von Auslegerdrehkranen

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Publication number
DE1061048B
DE1061048B DEO3847A DEO0003847A DE1061048B DE 1061048 B DE1061048 B DE 1061048B DE O3847 A DEO3847 A DE O3847A DE O0003847 A DEO0003847 A DE O0003847A DE 1061048 B DE1061048 B DE 1061048B
Authority
DE
Germany
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boom
slewing gear
superstructure
rollers
pivoting
Prior art date
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Pending
Application number
DEO3847A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Croissier
Walter Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0378Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechamism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Von Hebezeugen, insbesondere fahrbaren Kränen, Baggern u. dgl., wird allgemein ein Schwenkbereich von 360° gefordert, um den vollen Einsatz dieser Geräte in jeder Auslegerstellung zu gewährleisten. Andere Forderungen, die konstruktiv bedingt sind, können insofern hindernd für die Ausnutzung dieses vollen Schwenkbereiches sein, als sie es nicht immer gestatten, daß der Ausleger in jeder seiner Stellungen um 360° geschwenkt werden kann. Damit ergeben sich die Forderungen nach dem Einbau entsprechender Vorrichtungen, die den Schwenkbereich derart begrenzen, daß das Drehwerk selbsttätig ausgeschaltet wird, sobald der Ausleger diese festgelegten Grenzstellungen erreicht.
Bekannt sind Ausführungen, bei denen der Drehkranz nicht an seinem ganzen Umfang mit Zähnen versehen ist, so daß bei diesen Geräten ein Schwenken um 360° in keinem Fall möglich ist. Eine solche Lösung muß als besonderer Nachteil angesehen werden, da das Gerät kaum als vollwertig für jeden Einsatz angesprochen werden kann.
Des weiteren sind Ausführungen bekanntgeworden, beispielsweise für Schwimmkrane, die eine Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches vorsehen, und zwar bewirkt ein am Kranoberteil angeordnetes und an der Schwenkung teilnehmendes Schaltorgan beim Erreichen bestimmter Auslegerstellungen in Verbindung mit einem am feststehenden Teil des Kranes angebrachten Gegenstück des Schaltorgans das selbsttätige Abschalten des Drehwerks. Im besonderen handelt es sich hierbei um eine Kippsicherung für einen auf einem Ponton angeordneten Kran, die in Tätigkeit tritt, sobald die zulässige Last in Abhängigkeit der verschiedenen Auslegerstellungen überschritten ist, wobei zu beachten ist, ob der Kran über Heck oder Bug oder Steuerbord oder Backbord arbeitet. In diesem Augenblick wird das Hubwerk des Krans abgeschaltet, während eine Beeinflussung des Drehwerks gar nicht ausgelöst wird.
Auch bei Fahrzeugkranen hat man am Unterwagen Auslöser angebracht, die ein selbsttätiges Auslösen des am Oberwagen angeordneten Schaltorgans bewirken und für derartige Auslöser Kurvenbahnen verwendet.
Als nachteilig muß jedoch bezeichnet werden, daß in dem Fall der Kippsicherung wohl ein Abschalten in Abhängigkeit von der angreifenden Last erfolgt, aber nicht dann, wenn ein Drehen des Auslegers um seine vertikale Achse um 360° nicht möglich ist, ohne andere zu dem Hebezeug gehörende Aufbauten zu gefährden. Ebenso besteht kein Zusammenhang zwischen dem Drehwerk und der Kurvenbahn, die als Auslöser eingesetzt ist in der Weise, daß die Wippstellung des Auslegers eine Rolle spielt für die Be-
Vorrichtung
zur Begrenzung des Schwenkbereichs
von Auslegerdrehkranen
Anmelder:
Orenstein-Kopp el
und Lübecker Maschinenbau
Aktiengesellschaft,
Berlin SW 61, Tempelhofer Ufer 23-24
Franz Croissier, Dortmund,
und Walter Schlüter, Dortmund-Hörde,
sind als Erfinder genannt worden
einnussung des Drehwerks in Verbindung mit der Kurvenbahn.
Des weiteren ist es für Schwimmkrane und Bagger bekannt, beim Erreichen einer bestimmten Schwenklage des Auslegers in Abhängigkeit von der Schwenklage eines Nachbarauslegers ein Schaltorgan durch einen Auslöser in der Weise zu beeinflussen, daß das Drehwerk stillgesetzt wird. Die Lösungen hierfür beruhen auf der besonderen Gestaltung der Abhängigkeit elektrischer Einrichtungen miteinander. Derartige Systeme, z. B. elektrische Fernübertragungsorgane, sind kompliziert und somit störanfälliger. Außerdem kommt hinzu, daß diese Lösungen an das Vorhandensein eines elektrischen Netzes gebunden sind und somit vornehmlich für Geräte in Betracht kommen, die in gewissem Sinne für eine längere Zeit ortsgebunden während ihres Einsatzes sind.
Demgegenüber betrifft nun die Erfindung eine Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches von Auslegerdrehkranen mit einem mittels eines Drehwerks um eine vertikale Achse gegenüber dem Unterwagen schwenkbaren Oberwagen und mit einer mechanischen Steuerungseinrichtung, deren einer an der Schwenkung teilnehmender Teil im Oberwagen und deren anderer Teil im Unterwagen angeordnet sind, wobei das Drehwerk unter dem Einfluß der Steuerungseinrichtung steht, die mindestens ein Schaltorgan zum Stillsetzen des Drehwerks und einen mit diesem zusammenarbeitenden Auslöser für dieses aufweist und wobei am Unterwagen Kurvenbahnen zur Markierung von Hindernissen in dem vom Ausleger überstrichenen
909 560/115

Claims (1)

Bereich befestigt sind, auf die beim Schwenken des Auslegers am Oberwagen angeordnete, mit dem Drehwerksschalter in Verbindung stehende Stößel mit Rollen auflaufen, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die Stößel und Rollen an einer Traverse gelagert sind, die mittels eines Gestänges vom Ausleger derart in der Höhe verlagerbar ist, daß von einer einen bestimmten Winkel überschreitenden Wippstellung des Auslegers ab die Rollen für die Betätigung der Drehwerksschalter aus dem Bereich der Kurvenbahnen herausgehoben sind. Die Traverse ist an Hubstangen befestigt, die mit Stößelstangen zusammenarbeiten, deren über ein am Ausleger angebrachtes Druckstück von diesem abgeleitete Bewegungen die Verstellung der Traverse in Abhängigkeit von der Wippstellung des Auslegers wirken. Bei einer hydraulischen Betätigung der Drehwerksschalter sind an der Traverse über Rollen betätigte Ventile angeordnet. Die Kurvenbahn ist symmetrisch gestaltet und weist für die Mittellage des Auslegers Ausnehmungen auf. Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß die Wippstellung des Auslegers für die Betätigung der Schalteinrichtung herangezogen wird und somit der Winkel eine Rolle spielt, den der Ausleger mit der Lotrechten bildet. Durch die Abstellung der Lösung auf eine mechanische Gestaltung werden jene Nachteile der Störanfälligkeit elektrischer Ausführungen vermieden, zumal dieser Gesichtspunkt besonders bei dem recht rauhen Betrieb des Einsatzes derartiger Baumaschinen ausschlaggebend ist. Außerdem wird bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag das Schwenken des Auslegers nicht schlechthin begrenzt, sondern nur dann, wenn die Neigung des Auslegers, also der Ausleger eine bestimmte Wippstellung eingenommen hat. Es ist also ohne weiteres möglich, den Ausleger um 360° zu schwenken, wenn dieser einen vorher festgelegten Winkel nicht unterschritten hat. Durch die besondere Gestaltung der Kurvenbahn wird noch eine weitere Bewegung des Auslegers beeinflußt. Mit dem Aufsetzen der Rollen auf die Kurvenbahn, beispielsweise beim Absenken des Auslegers, wird das weitere Senken des Auslegers unterbrochen. EinAbsinken wird nur dann nicht unterbrochen, wenn die Rollen in jene Ausnehmungen der Kurvenbahn kommen, denen die Stellung des Auslegers entspricht, in der er, neben dem Fahrerhaus liegend, während des Transportes festgehalten ist und sich somit in keiner Arbeitsstellung befindet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Vorrichtung wird das Gerät vollkommen ausgenutzt, so daß der Baggerführer sein Augenmerk lediglich auf den Einsatz des Gerätes selbst zu richten hat, ohne bei einer schnellen Folge von Arbeitstakten auch noch von sich aus besonders darauf achten zu müssen, daß der Ausleger an in dem Schwenkbereich liegende und das Schwenken beeinträchtigende Aufbauten stößt. In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar ist als Beispiel ein fahrbarer Autokran gewählt, bei dem das Fahrerhaus die Ausnutzung des vollen Schwenkbereiches um 360° bei fast horizontaler Auslegerstellung behindert. Abb. 1 stellt ein Fahrzeug in seiner Gesamtanordnung dar; Abb. 2 zeigt einen Schnitt in senkrechter Ebene der für die Begrenzung des Schwenkbereiches vorgesehenen Vorrichtung, Abb. 3 einen Grundriß gemäß Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt der Vorrichtung gemäß Abb. 2 mit von der Kurvenbahn abgehobenem Ventil, Abb. 5 eine Ansicht der Kurvenbahn sowie einen Schnitt in Längsrichtung durch die Vorrichtung in Verbindung mit den zu dem Drehwerk und Auslegerwindwerk führenden, aber nicht bezeichneten Leitungen. Auf einem Fahrgestell 1 eines Autokrans 2 ist ein um seine senkrechte Achse sich drehender Oberwagen 3 angeordnet mit einem Schwenkbereich von 360°. In der dargestellten Lage 4 (Abb. 1) des Auslegers 5 ist ein Schwenken um 360° nicht möglich, da beim Drehen des Oberwagens 3 das Fahrerhaus 6 hindernd in dem Schwenkbereich steht. Wird der Ausleger 5 in dieser Lage geschwenkt, so läuft eine mit einem Ventil 7 verbundene Rolle 8 auf eine Kurvenbahn 9 auf, die auf dem Unterwagen 10 befestigt ist und eine federbelastete, am Oberwagen 3 verschiebbar angeordnete Traverse 11 anhebt. Dieses angehobene Ventil 7 stellt eine Verbindung mit der Drehwerkskupplung und -bremse derart her, daß die Drehwerksbremse selbsttätig blockiert wird. Ein Weiterschwenken des Oberwagens sowie ein Senken des Auslegers sind nicht möglich. Der Oberwagen 3 kann lediglich in entgegengesetzter Richtung zurückgeschwenkt werden, da, wie allgemein üblich, für beide Drehrichtungen je ein besonderes Steuerventil am Führerstand vorgesehen ist. Ein Weiterdrehen des Oberwagens 3 in gleicher Richtung wird nur dadurch erreicht, daß der Ausleger 5 mindestens in Lage 17 (Abb. 1) gehoben wird und ein an dem Ausleger 5 angebrachtes Druckstück 12 auf Stößelstangen 13 einwirkt und diese in Längsrichtung so weit verschiebt, daß eine Auflaufrolle 14, die mit einer Hubstange 15 verbunden ist, sowie die mit dieser Hubstange 15 verbundene Traverse 11 aus ihrer Grundstellung angehoben werden und damit das Ventil 7 mit der Rolle 8 von der Kurvenbahn 9 abheben, wodurch die Drehwerksbremse gelöst wird. Erst dann ist es möglich, den vollen Schwenkbereich in beiden Drehrichtungen auszunutzen. Das erforderliche Mindestmaß, das ein freies Drehen des Oberwagens 3 um 360° sicherstellt, wird durch eine von Hand zu betätigende Einstellung 16, die an der Stößelstange 13 befestigt ist, erreicht. An Stelle der als beispielsweise ausgeführten mechanischen und hydraulischen Schaltorgane und Auslöser können aber auch hierfür Einrichtungen elektrischer oder anderer Art vorgesehen werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Begrenzung des Schwenkbereiches von Aus legerdrehkranen mit einem mittels eines Drehwerks um eine vertikale Achse gegenüber dem Unterwagen schwenkbaren Oberwagen und mit einer mechanischen Steuerungseinrichtung, deren einer an der Schwenkung teilnehmender Teil im Oberwagen und deren anderer Teil im Unterwagen angeordnet sind, wobei das Drehwerk unter dem Einfluß der Steuerungseinrichtung steht, die mindestens ein Schaltorgan zum Stillsetzen des Drehwerks und einen mit diesem zusammenarbeitenden Auslöser für dieses aufweist und wobei am Unterwagen Kurvenbahnen zur Markierung von Hindernissen in dem vom Ausleger überstrichenen Bereich befestigt sind, auf die beim Schwenken des Auslegers am Oberwagen angeordnete, mit dem Drehwerksschalter in Verbindung stehende Stößel mit Rollen auflaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel und Rollen (8) an einer Traverse (11) gelagert sind, die mittels
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364618A1 (de) * 1972-12-27 1974-07-04 Tveten Finn & Co As Vorrichtung bei einem endschalter zur begrenzung der bewegung eines auslegers, kranarmes oder dergl
AT384742B (de) * 1972-06-23 1987-12-28 Metz Feuerwehrgeraete Gmbh Traegerfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE98005C (de) *
DE717549C (de) * 1938-09-20 1942-02-17 Demag Ag Kippsicherung fuer einen Schwimmkran
DE870291C (de) * 1950-01-14 1953-03-12 Hagenuk Hanseatische Appbau Ge Kontaktvorrichtung zur Stillsetzung der Antriebsmotoren zweier sich in ihren Schwenkbereichen teilweise ueberdeckender schwenkbarer Gegenstaende

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