DE1060715B - Verfahren zum Herstellen von photographischen Reliefbildern mit Hilfe der gerbenden Entwicklung bei Anwesenheit eines Oxydationsschutzmittels - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von photographischen Reliefbildern mit Hilfe der gerbenden Entwicklung bei Anwesenheit eines OxydationsschutzmittelsInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/315—Tanning development
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, photographisches Material, das mit einer gelatinehaltigen, nicht oder nur wenig gehärteten
lichtempfindlichen Halogensilberemulsionsschicht ausgerüstet ist, nach bildgemäßer Belichtung in einem
sogenannten gerbenden Entwickler zu behandeln. Die Oxydationsprodukte eines solchen Entwicklers besitzen
die Eigenschaft, Gelatine stark zu härten. Beim Entwickeln findet also an den Stellen, an denen sich
Silber bildet, durch Vermittlung der genannten Oxydationsprodukte gleichzeitig eine Härtung der Gelatine
statt. Nach Entfernung der unentwickelten und anschließend wenig oder nicht gehärteten Teile der
Emulsionsschicht mit warmem Wasser bleibt ein gehärtetes Gelatinereliefbild zurück.
Als gerbende Entwicklungssubstanzen werden in der photographischen Praxis meistens bestimmte
Polyoxybenzole, insbesondere Brenzkatechin und Pyrogallol, in alkalischem Medium verwendet.
Solche Entwickler besitzen jedoch den Nachteil, daß sie nicht haltbar sind und sehr schnell durch
Luftoxydation verfärbt bzw. verdorben werden. Natriumsulfit, das allgemein als ein sehr zweckmäßiges
Mittel gegen Luftoxydation von Entwicklern bekannt ist, kann im gerbenden Entwickler nicht oder
nur in unzureichenden Mengen verwendet werden, weil die gebildeten Oxydationsprodukte der Entwicklungssubstanz
mit dem Natriumsulfit und nicht mit der Gelatine reagieren, weshalb letztere nicht mehr an
den belichteten Stellen gehärtet wird, so daß kein Reliefbild mehr entstehen kann; deshalb werden die
gerbenden Entwickler meistens unmittelbar vor deren Verwendung zubereitet und danach sofort weggegossen.
Es ist bekannt, Ascorbinsäure (Vitamin C) als Oxydationsschutzmittel in verschiedenen Entwicklern
und auch in gerbenden Entwicklern zu verwenden. Mit diesem Verfahren sind jedoch verschiedene
Nachteile verbunden. Erstens ist Ascorbinsäure in alkalischem Medium unbeständig, was eine bedeutende
Herabsetzung der Oxydationsschutzwirkung zur Folge hat. Weiter wurde beobachtet, daß nach Belichtung
und Entwicklung eines photographischen Materials in einem Ascorbinsäure als Oxydationsschutzmittel enthaltenden gerbenden Entwickler und
Entfernung der unentwickelten, ungehärteten Gelatine ein unzureichend gehärtetes Reliefbild entsteht, das
ganz oder teilweise in einem Warmwasserbad wegwaschbar ist. Diese Erscheinung tritt meistens dann
ein, wenn dem Entwickler verhältnismäßig große Ascorbinsäuremengen zugesetzt werden, welche wegen
der Instabilität von Ascorbinsäure in alkalischem Medium erforderlich sind, um die Haltbarkeit des
gerbenden Entwicklers für eine ausreichend lange Zeit zu sichern.
Verfahren zum Herstellen
von photographischen Reliefbildern
mit Hilfe der gerbenden Entwicklung
bei Anwesenheit
eines Oxydationsschutzmittels
von photographischen Reliefbildern
mit Hilfe der gerbenden Entwicklung
bei Anwesenheit
eines Oxydationsschutzmittels
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N.V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Gevaert Photo-Producten N.V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. September 1957
Niederlande vom 5. September 1957
Dr. ehem. Jozef Frans Willems, Wilrijk, Antwerpen,
und Albert Emiel van Hoof, Berchem, Antwerpen
(Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
und Albert Emiel van Hoof, Berchem, Antwerpen
(Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
Diese Erscheinung kann wie folgt geklärt werden: An sich ist Ascorbinsäure eine EntwickLungssubstanz
und als solche wetteifert sie mit dem gerbenden Entwickler. Weil die Oxydationsprodukte von Ascorbinsäure
nicht gelatinehärtend sind, wird auch die Härtung an den belichteten Stellen, an denen die
Ascorbinsäure in Konkurrenz mit dem gerbenden Entwickler ebenfalls die Reduktion des Silbersalzes
zu metallischem Silber bewirkt hat, unzureichend sein. Dieses hat zur Folge, daß beim Entfernen der
unbelichteten und demzufolge nicht durch Entwicklung gehärteten Gelatineteile auch die belichteten
und durch Ascorbinsäure zwar entwickelten, aber unzureichend gehärteten Stellen ganz oder teilweise im
Warmwasserbad aufgelöst werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß alle diese Nachteile vermieden werden können, wenn
statt Ascorbinsäure das Ascorbinsäureborat oder ein wasserlösliches Salz desselben als Oxydationschutzmittel
dem gerbenden Entwickler zugeetzt wird. Es wurde nämlich beobachtet, daß die Aseorbinsäureborate
im Gegensatz zu der freien Ascorbinsäure in
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alkalischem Medium sehr beständig sind und daß sie darüber hinaus nicht mit der verwendeten gerbenden
Entwicklungssubstanz in Konkurrenz treten.
Ascorbinsäureborat entsteht durch Verestern von Ascorbinsäure mit Borsäure. Wenn die Veresterung
in Anwesenheit einer Base erfolgt, erhält man Ascorbinsäureboratsalze. So erhält man Kaliumascorbinsäureborat
durch Erwärmen von 2 Moläquivalent Ascorbinsäure mit 1 Moläquivalent Borsäure und
1 Moläquivalent Kaliumhydroxyd in wäßriger Lösung auf 70° C und Abdestillieren des Wassers
unter vermindertem Druck. Wenn dabei andere Hydroxyde verwendet werden, wie z. B. Natriumhydroxyd,
Bariumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd, können die entsprechenden Salze des Ascorbinsäureborats hergestellt werden.
Daß diese Ascorbinsäureborate viel haltbarer als Ascorbinsäure sind, ergibt sich aus der Messung ihres
Alkaliverbrauchs. Der Alkaliverbrauch von Ascorbinsäure steigt mit der Zeit ständig an, was auf die Zerlegung
von Ascorbinsäure in andere Produkte hinweist. Gleichzeitig geht auch das Reduktionsvermögen
zurück. Der Alkaliverbrauch von Ascorbinsäureboraten dagegen ist lange Zeit konstant und steigt
erst dann leicht an; gleichzeitig bleibt das Reduktionsvermögen erhalten. Dieses Verhalten weist auf eine
viel größere Haltbarkeit hin.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der Ascorbinsäureborate gegenüber Ascorbinsäure besteht darin,
daß sie mit der anwesenden gerbenden Entwicklungssubstanz während der Entwicklung viel weniger in
Konkurrenzwirkung treten.
Der durch Anwendung des erfmdungsgemäßen Verfahrens erreichte technische Fortschritt läßt sich
leicht aus den Resultaten der nachfolgenden Versudhe ersehen:
Es werden fünf Entwickler (A, B, C, D und E) der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
A | B | C ' | D | E | |||
lg | 5g | 5g | |||||
5g | |||||||
0,9 g | |||||||
Brenzkatechin | 6g | 6g | 6g | 6g | 6g | ||
Natriumkarbonat (wasserfrei) ... | 30 g | 30 g | 30 g | 30 g | 30 g | ||
Wasser bis | 1 I | 1 1 | 1 1 | 11 | 1 1 |
Gießt man nun von jeder Entwicklungslösung einen halben Liter in einen offenen Weithalskolben, und
zwar derart, daß die der Luft ausgesetzte Flüsigkeitsoberfläche etwa 50 cm2 beträgt, so ist die Lösung A
bereits nach einigen Stunden dunkelbraun gefärbt. Bei Lösung B nimmt diese Verfärbung etwa 24 Stunden
in Anspruch, während die Lösungen C, D und E sich erst nach mehreren Tagen durch Luftoxydation
dunkelbraun färben.
Ein mit einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion versehenes photographisches Papier wird
bildgemäß belichtet und in drei Streifen geteilt. Jeder Streifen wird 1 Minute bei 20° C in die betreffenden
Enitwickler C, D und E getaucht.
Die in den Lösungen C und E entwickelten Partien lassen sich in warmem Wasser fast vollständig wegwaschen,
während mit Lösung D ein scharf umrissenes Reliefbild erzielt wird.
Die Resultate der beschriebenen Versuche zeigen, daß bei Zusatz von freier Ascorbinsäure und freier Borsäure
zum gerbenden Entwickler (Lösung E) die erzielten Resultate denjenigen weit unterlegen sind,
welche bei Verwendung von Ascorbinsäureboraten (Lösung D) erreicht werden, und gut mit denjenigen
verglichen werden können, welche sich bei Zusatz von Ascorbinsäure allein (Lösung C) ergeben.
Es versteht sich, daß die Entwickler, deren Stabilität gegen Luftoxydation durch Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhöht wurde, außer der gerbenden Entwicklungszusammensetzung und dem
Ascorbinsäureborat noch andere übliche Bad-Ingredienzen, wie z. B. Netzmittel und sequestrierende
Verbindungen, enthalten können.
Eine mit einer kontrastreichen lichtempfindlichen HalogensilbeiremulfcioniversehenePapierunterlagewird
nach bildgemäßer Belichtung 1 Minute bei 20° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt
:
Kaliumascorbinsäureborat 5 g
Brenzkatechin 6 g
Natriumkarbonat (wasserfrei) 30 g
Wasser bis 11
Nach Waschen in Wasser von 35 bis 40° C erhält man ein scharf umrissenes negatives Reliefbild des
Originals.
Eine mit einer kontrastreichen lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion versehene Papi er unter lage
wird nach bildgemäßer Belichtung 1 Minute bei 20° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt
:
Kaliumascorbinsäureborat 5 g
Pyrogallol 6 g
Natriumkarbonat (wasserfrei) 30 g
Natriumhexametaphosphat Ig
Wasser bis 11
Nach Waschen in Wasser von 35 bis 40° C erhält man ein scharf umrissenes negatives Reliefbild des
Originals.
Eine mit einer kontrastreichen lichtempfindlichen Halogensilberemulsion versehene Papierunterlage
wird nach bildgemäßer Belichtung 1 Minute bei 20° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
65
Natriumascorbinsäureborat 5 g
Brenzkatechin 6 g
Natriumkarbonat (wasserfrei) 30 g
2,6-Dicarboxypyridin Ig
Wasser bis 11
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von photographischen Reliefbildern aus einer auf eine
Unterlage aufgetragenen Gelatinehalogensilberemulsionsschicht durch« Behandlung der bildgemäß
belichteten Gelatinehalogensilberemulsionsschicht mit einem ein Oxydationsschutzmittel enthältenden
gerbenden Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsschtitzmittel Ascor-biasau-ref
oder ein wasserlösliches Salz desselben verwendet ίο wird.
2. Photographische gerbende Entwicklerlösung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerbende
Entwicklerlösung als Oxydationeschutzmittel ein wasserlösliches Salz von Ascorbinsäureborat
enthält.
3. Pulverf örmige Entwicklerzusammensetzung zur Herstellung einer gerbenden Entwicklerlösung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerzusammensetzung das Ascorbinsäureborat
oder ein wasserlösliches Salz desselben enthält.
f " FI sc orbi'nsäisreb ora.£"
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