DE1060501B - Verfahren zum gegenseitigen Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlroehren - Google Patents

Verfahren zum gegenseitigen Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlroehren

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Publication number
DE1060501B
DE1060501B DEN12955A DEN0012955A DE1060501B DE 1060501 B DE1060501 B DE 1060501B DE N12955 A DEN12955 A DE N12955A DE N0012955 A DEN0012955 A DE N0012955A DE 1060501 B DE1060501 B DE 1060501B
Authority
DE
Germany
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rods
electrodes
welding
template
support rods
Prior art date
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Pending
Application number
DEN12955A
Other languages
English (en)
Inventor
Harm Harhuis
Franciscus Antonius Jacobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1060501B publication Critical patent/DE1060501B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gegenseitigen Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlröhren in einer bestimmten Lage mittels mehrerer Halterungsstäbe, die von wenigstens einem isolierenden Tragkörper festgehalten werden.
Solche Elektroden, z. B. Zylinderelektroden einer Elektronenstrahlquelle oder die Ablenkplatten, werden vielfach durch senkrecht zur Elektrodenoberfläche festgeschweißte Halterungsstäbe fixiert, die — nachdem die Elektroden auf einer Schablone in die richtige Lage gebracht worden sind — mit dem freien Ende in einen oder mehrere Isolierträger, z. B. Glasstäbe, eingeschmolzen werden. Die Halterungsstäbe sind zu diesem Zweck meist in Gruppen von parallel zueinander in nur einer Ebene liegenden Stäben eingeteilt, wobei die Stäbe jeder Gruppe in einem gemeinsamen Isolierträger befestigt sind. Meist sind zwei oder drei solcher Gruppen von Stützstäben über dem Umfang verteilt angebracht.
Bei einem bekannten Verfahren werden die Halterungsstäbe zunächst an den Elektroden festgeschweißt und erst dann in einen erhitzten Glasstab eingeschmolzen. Beim Abkühlen des Glasstabes entstehen dann Spannungen in den Halterungsstäben. Infolge dieser Spannungen können sich die Elektroden nach dem Entfernen der Schablone verschieben, so daß die gewünschte koaxiale Lage nicht beibehalten wird. Da insbesondere bei Elektroden für Elektronenstrahlröhren aber bereits kleine Toleranzen unzulässig sind, ist dieses Verfahren zum gegenseitigen genauen Fixieren dieser Elektroden ungeeignet.
Die bekannten Schwierigkeiten können bei Anwendung eines Verfahrens zum Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlröhren in einer bestimmten Lage vermittels durch einen isolierenden Tragkörper festgehaltener metallener Halterungsstäbe vermieden werden, indem gemäß der Erfindung einerseits die Elektroden mittels einer an sich bekannten Schablone genau zentriert und fixiert werden und mit einem der Pole einer Schweißstromquelle verbunden werden und andererseits die Halterungsstäbe zunächst über eine oder mehrere Gruppen aufgeteilt werden, wobei die Halterungsstäbe jeder Gruppe in an sich bekannter Weise in der richtigen gegenseitigen Lage in eine weitere Schablone eingesetzt, mit einem Tragkörper verbunden und dann durch Ausglühen spannungsfrei gemacht werden, worauf sämtliche Halterungsstäbe derselben Gruppe auf die richtige Länge gebracht und mit dem anderen Pol der Schweißstromquelle verbunden werden und dann die Enden der Halterungsstäbe gleichzeitig mit den hiermit zu verbindenden Oberflächen der Elektroden in Berührung gebracht werden, worauf sämtliche Halterungsstäbe wenig-Verfahren zum gegenseitigen Fixieren
von Elektroden in Elektronenstrahlröhren
Anmelder:
Ν. V. Philips' Gloeilampenfabriekenr
Eindhoven (Niederlande)
ίο Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 18. November 1955
Harm Harhuis und Franciscus Antonius Jacobs,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
stens einer Gruppe gleichzeitig mit den hiermit in Berührung befindlichen Oberflächen durch Stauchschweißung verbunden werden.
Es war an sich bekannt, daß mehrere Punktschweißungen gleichzeitig durch Parallelschaltung der Pole einer Schweißgerätes erzielt werden können. Dabei waren die Pole jedoch derart geschaltet, daß immer mehr oder weniger getrennte Stromkreise entstanden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Halter zur Befestigung der Halterungsstäbe in den Halterungsorganen darstellt,
Fig. 2 einen weiteren Halter darstellt, der dazu dient, die Halterungsstäbe auf die richtige Länge zu bringen,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Vorrichtung zum Schweißen der Halterungsstäbe an den Elektroden darstellen und
Fig. 5 und 6 das gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Elektrodengebilde darstellen.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Graphitschablone, die aus den Teilen 1 und 2 besteht und eine Zylinderhöhlung besitzt, in die ein Halterungsorgan in Form eines Glasstabes 3 gelegt ist. Der Schablonenteil 2 ist mit einem Metallanschlag 4 U-förmigen Querschnitts versehen. In dem Anschlag 4 und dem Schablonenteil 2 sind an den gewünschten Stellen Kanäle 5 vorgesehen, durch die sich die Halterungsstäbe 6 erstrecken. Die Halterungsstäbe 6, die in diesem Falle aus Wolfram bestehen, können lose in die Kanäle 5 eingeführt werden, aber vorzugsweise werden sie in
909 559/33=

Claims (3)

1 060 5Θ1 öffnungen des Druckorgans 7 geklemmt. Das Druck- ; organ 7 wird durch die Leiter 8 und den U-förmigen Anschlag 4 geführt. Das Gewicht des Organs 7 drückt die Halterungsstäbe 6 auf den Glasstab 3. Das Ganze wird sodann unter einer Giocke in einer reduzierenden S Atmosphäre hochfrequenzerhitzt, - so daß der Glasstab 3 erweicht und. die Stifte 6 in ihn eingedrückt werden, bis der untere Teil des Gewichts 7 auf den Boden des Anschlags 4 stößt. Nach dem Abkühlen wird der Glasstab mit den eingeschmolzenen Stäben 6 aus der Schablone entfernt und/dann in einem Ofen geglüht, so daß mechanische "Spannungen aus den Halterungsstäben entfernt werden! Die Stäbe 6 haben bereits nahezu die gleiche Länge, von der Oberfläche des Glasstabes 3 gerechnet, und sind völlig parallel. Eine Anzahl solcher mit Halterungsstäben versehenen Glasstäbe 3 werden dann in einen Halter gelegt, der aus zwei Teilen 9 und 10 bestehen kann (Fig. 2), Die Halterungsstäbe ragen ein wenig aus dem Halter empor und können durch Hin- und Herschieben über eine Polierscheibe 11 völlig gleichgeschliffen werden. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wird ein solcher Glasstab mit Halterungsstäben dann in einen Metallhalter 12,12' geklemmt und mit einem Pol siner SchweiBstromquelle verbunden. Die Teile 12 und 12' des Halters klemmen die Stäbe 6 gut fest, so daß sie alle einen guten elektrischen Kontakt mit lern Halter 12,12' haben. Die zu fixierenden Zylinderelektroden 13,14,15,16 ind 17 (Fig. 4) einer Elektronenstrahlquelle für eine Elektronenstrahlröhre werden unter Verwendung von Distanzringen 23 auf eine Schablone 18 aufgeschoben η der Weise, daß sie gegenseitig genau zentriert sind. Die Schablone 18 besteht in diesem Falle aus Stahl ind wird in einem Klemmkopf 19 und einem Zenter JO befestigt und somit mit dem anderen Pol der 5chweißstromquelle, in diesem Falle einem Kondeniator 21, verbunden. Der Halter 12,12' wird dann herabgedrückt, so daß lie polierten Enden der Halterungsstäbe 6 gleichzeiig mit der blanken Oberfläche der Elektroden 13 bis .7 in Berührung kommen, worauf der Schweißstrom tiittels des Schalters 22 eingeschaltet wird. Es ergibt sich, daß sämtliche Stäbe 6 gleichzeitig .n den Oberflächen der Elektroden 13 bis 17 festgechweißt werden. Auf die gleiche Weise können noch ine oder mehrere Gruppen von in einen Glasstab ein- ;eschmolzenen Stäben 6 auf den Elektroden befestigt werden, so daß ein widerstandsfähiges Gebilde erzielt irird, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Die Itäbe 6 werden nach dem Einschmelzen in die vorugsweise aus Hartglas bestehenden Stäbe 3 spanungsfrei gemacht und darauf auf die richtige Länge eschnitten. Der Schweißstrom heizt dabei die Hal- ;rungsstäbe und die Elektroden — abgesehen von er Schweißstelle selbst — nahezu nicht auf, so daß 1 den Stäben 6 keine mechanischen Spannungen ereugt und die Elektroden nach dem Entfernen der chablone 18 genau in der richtigen Lage bleiben. Die Elektroden bestehen beispielsweise aus einer Kupfer-Fickel-Legierung. Obwohl eine Ausführungsform beschrieben ist, bei er die Enden sämtlicher Stäbe 6 einer Gruppe in nur ner Ebene liegen, ist es auch möglich, einem oder rhehrexen Stäben eine abweichende Länge zu geben, falls dies im Zusammenhang mit einem ungleichen Durchmesser einiger Elektroden notwendig sein sollte. Das beschriebene Verfahren ist ferner auch anwendbar bei flachen, Elektroden, wie flachen Ablenkplatten für Elektronenstrahlröhren. Sie werden dann auf einer flachen Schablone zum gleichzeitigen Festschweißen der Halterungsstäbe 6 befestigt. Es wurde festgestellt, daß der Schweiß druck unabhängig von der Zahl der Schweißpunkte konstant gehalten werden kann, jedoch die Größe des Gesamtschweißstromes, also des Kondensators 21, muß der Zahl der Schweißpunkte angepaßt werden. Patentansprüche:
1. Verfahren zum gegenseitigen Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlröhren in einer bestimmten Lage mittels durch einen isolierenden Tragkörper festgehaltener metallener Halterungsstäbe, dadurch -gekennzeichnet, daß einerseits die Elektroden mittels einer an sich bekannten Schablone genau zentriert und fixiert und mit einem Pol einer Schweißstron^elle verbunden werden und andererseits die Halterungsstäbe zunächst über eine oder mehrere Gruppen aufgeteilt werden, wobei die Halterungsstäbe jeder Gruppe in an sich bekannter Weise in der richtigen gegenseitigen Lage in eine weitere Schablone gesetzt, mit einem Tragkörper verbunden und dann durch Ausglühen spannungsfrei gemacht werden, worauf sämtliche Halterungsstäbe derselben Gruppe auf die richtige Länge gebracht und mit dem anderen Pol der Schweißstromquelle verbunden werden, darauf die Enden der Halterungsstäbe gleichzeitig mit den damit zu verbindenden Oberflächen der Elektroden in Berührung gebracht werden, worauf sämtliche Halterungsstäbe wenigstens einer Gruppe gleichzeitig mit den hiermit in Berührung befindlichen Oberflächen durch Stauchschweißung verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Elektroden einer Elektronenstrahlröhre diese koaxial auf eine Schablone geschoben und mit einer Schweiß stromquelle verbunden werden und mehrere in nur einer Ebene angebrachte parallele Halterungsstäbe, die mit einem Ende in einen Glasstab eingeschmolzen sind, durch Ausglühen spannungsfrei gemacht und durch Polieren der freien Enden auf die richtige Länge gebracht, zwischen Metallstreifen geklemmt und mittels dieser Streifen mit einem Pol der Schweißstromquelle verbunden werden, worauf sie mit den entsprechenden Elektrodenoberflächen in Berührung gebracht und mit diesen, alle gleichzeitig, durch Stauchschweißung verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schablone aus Metall verwendet wird, die selbst mit einem der Pole der Schweiß stromquelle verbunden wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 848 538.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/333 6.59
DEN12955A 1955-11-18 1956-11-14 Verfahren zum gegenseitigen Fixieren von Elektroden in Elektronenstrahlroehren Pending DE1060501B (de)

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