DE1059437B - Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen

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DE1059437B
DE1059437B DEC10257A DEC0010257A DE1059437B DE 1059437 B DE1059437 B DE 1059437B DE C10257 A DEC10257 A DE C10257A DE C0010257 A DEC0010257 A DE C0010257A DE 1059437 B DE1059437 B DE 1059437B
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Germany
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temperature
catalyst
dehydrogenation
furnace
reaction mixture
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DEC10257A
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English (en)
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Dr Franz Broich
Dr Hanns Brunotte
Dipl-Ing Walter Lange
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/321Catalytic processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/327Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
    • C07C5/333Catalytic processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen Die meisten katalytischen Reaktionen, speziell solche organischer Natur, verlaufen nicht nur in der gewünschten Richtung. Es treten vielmehr häufig Neben-und Folgereaktionen auf, die dazu zwingen, sich auf einen Temperaturbereich zu beschränken, der die Hauptreaktion besonders begünstigt. Der Temperaturverlauf am Katalysator muß daher so gelenkt werden, daß die Geschwindigkeit des Umsatzes ihren Höchstwert erreicht oder/bzw. und der Umsatz in der gewünschten Richtung läuft. Ein ausreichender Umsatz findet trotz der Verwendung von Katalysatoren meist erst bei höheren Temperaturen statt. Alle Maßnahmen zur Temperaturlenkung streben eine ideale Temperaturverteilung längs der gesamten Katalysatorschicht an, mit anderen Worten, die ganze Katalysatorschicht ist nach Möglichkeit isotherm zu halten.
  • Die dem Katalysator zuzuführenden Stoffe sind daher auf eine Mindesttemperatur vorzuwärmen, ehe sie in den Katalysatorraum eintreten. Es verbindet sich so mit der Aufgabe der Temperaturlenkung die Forderung, das Vorwärmen mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen, derart, daß über dem gesamten Katalysatorbereich die gleiche optimale Temperatur gehalten wird.
  • Die Erreichung dieses Zieles stößt bei Reaktionen endothermen Charakters auf erhebliche Schwierigkeiten. Zur Lösung der Aufgabe sind mannigfache Wege beschritten worden, die teils eine stufenweise Lenkung der Temperatur, teils eine stetige Lenkung entlang des Reaktionsweges anstreben. So wird z. B. mit Vorteil von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die nötige Reaktionswärme mit Hilfe von Inertgasen zuzuführen.
  • Es ist bekannt, daß bei der Dehydrierung von Athylbenzol zu Styrol gleichzeitig mit dem zu dehydrierenden Athylbenzoldampf die-molmäßig betrachtet-mehrfache Menge an Wasserdampf über den Katalysator geführt wird. EineAusführungsform der Styrolöfen enthält Röhrenbündel, die mit Katalysator gefüllt sind, durch den in der Richtung von oben nach unten in Wärmeaustauschsystemen vorgeheiztes Athylbenzol-Wasserdampf-Gemisch geleitet wird, während in der gleichen Richtung um die Katalysatorrohre geführtes Heizgas die für den endothermen Prozeß benötigte Wärme liefern soll. Bei einer anderen Anordnung, z. B. Schachtöfen, wird das durch Wärmeaustauscher vorgeheizte Athylbenzol-Wasserdampf-Gemisch von unten nach oben durch den lose im Schacht geschütteten Katalysator geführt.
  • Die nötige Reaktionswärme wird dadurch beigebracht, daß man kurz vor dem Eintritt in den Reaktionsraum überhitzten Wasserdampf zuführt.
  • In beiden Fällen ist die Forderung nach einer idealen Temperaturverteilung, einer isothermen Temperatur in der gesamten Katalysatorschicht, nicht erfüllt. In dem Schachtofen muß die Temperatur zwangläufig in der Richtung von unten nach oben, also vom Eintritt des Athylbenzol-Wasserdampf-Gemisches bis zum Austritt fallen, da keine weitere Wärme zugeführt wird.
  • Bei den Röhrenbündelöfen liegen die Verhältnisse genau umgekehrt, hier steigt die Temperatur am Katalysator unter der Einwirkung der die Rohre umstreichenden Heizgase an. Auch hier ist also die Forderung, daß die gesamte Katalysatorschicht isotherm zu halten ist, keineswegs erfüllt.
  • Es liegt zwar der Gedanke nahe, von vornherein das Reaktionsgut heißer in den Ofen einzuführen, mit anderen Worten, es vorher in den vorgeschalteten Wärmeaustauschern so hoch zu erhitzen, daß es mit der gewünschten optimalen Temperatur auf den Katalysator auftrifft. Das ist prinzipiell durchführbar.
  • Dem steht aber die Tatsache entgegen, daß an dem Material der Wärmeaustauscher bei den anzustrebenden hohen Temperaturen bereits erhebliche Verluste durch Crackung auftreten. So beträgt z. B. bei der Dehydrierung von Athylbenzol zu Styrol der Verlust an Athylbenzol bei Verwendung eines bestimmten Chromstahls (Sicromal 8) für den Wärmeaustauscher bei 500° C 0, 003l°/o bei 525° C 0, 041°/o bei 550° C 0, 69°/o bei 575° C, 1, 44°/o bei 600° C 3, 85°/o bei 625° C * 3, 13°/o Dieser Weg ist daher für die Praxis nicht gangbar.
  • Es wurde gefunden, daß man bei der katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von überhitztem Wasserdampf in einem Röhrenofen in einfacher Weise eine gleichmäßige Temperatur über dem gesamten Katalysatorbereich und damit den optimalen Umsatz sowie eine erhöhte Belastbarkeit des Ofens erreichen kann, wenn man den etwa auf Dehydrierungstemperatur vorerwärmten Kohlenwasserstoff kurz vor dem Eintritt in den Katalysatorraum mit der zur Aufrechterhaltung der Dehydrierungstemperatur erforderlichen Menge überhitzten Wasserdampfs vermischt und durch eine oberhalb des Röhrenofens sich befindende Katalysatorschicht leitet, worauf das Reaktionsgemisch zu dem Zeitpunkt, in welchem der Wärmeinhalt des Reaktionsgemisches zur Deckung des Wärmebedarfs der endothermen Dehydrierungsreaktion nicht mehr ausreicht, in den sich unmittelbar an diese Katalysatorschicht anschließenden Röhrenofen, dessen Röhren durch Außenheizung auf der jeweils erforderlichen Dehydrierungstemperatur gehalten werden, eintritt. Das aus dem Röhrenofen austretende Reaktionsgemisch wird sodann in der üblichen Weise aufgearbeitet.
  • Auf diese Weise wird zunächst erreicht, daß der zu dehydrierende Kohlenwasserstoff im Vorwärmer keine Crackung erleidet und daß er trotzdem mit der optimalen Temperatur an den Katalysator gelangt.
  • In der vor dem Röhrenofen befindlichen Katalysatorschicht erfolgt zunächst die zur Erzielung der Isothermie über den ganzen Querschnitt der Schicht erforderliche gleichmäßige Mischung von Kohlenwasserstoff und Wasserdampf, worauf die Dehydrierung einsetzt, die unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes des Reaktionsgemisches erfolgt. Die Höhe dieser Katalysatorschicht wird dabei so gewählt, daß der Wärmebedarf für die Dehydrierung des Reaktionsgemisches beim Ubertritt aus der Katalysatorschicht in den Röhrenofen gerade noch aus dem vorhandenen Wärmeinhalt gedeckt wird. Das aus der Katalysatorschicht austretende Reaktionsgemisch gelangt unmittelbar anschließend in den Röhrenofen, der durch indirekte Heizung (Dampf, Heizgas, Elektrizität) auf Dehydrierungstemperatur gehalten wird.
  • Die von außen an den in den Röhren befindlichen Katalysator herangeführte Wärme kann nun praktisch vollständig für ihren eigentlichen Zweck, die Dehydrierung, nutzbar gemacht werden. Auf diese Weise gelingt es, die Temperatur über den gesamten Katalysator gleichmäßig zu verteilen, so daß für den Katalysator isotherme Verhältnisse vorliegen.
  • An Hand der Zeichnungen sei das neue Verfahren näher erläutert : Zwei Röhrenöfen, von denen der eine ein normaler Röhrenofen ist (Abb. 1), wie er für die Dehydrierung von Athylbenzol üblich ist, und der andere ein Röhrenofen (Abb. 2), bei dem der Raum oberhalb der Röhrenbündel gemäß der Erfindung mit Katalysator gefüllt wird, werden mit Athylbenzoldampf und Wasserdampf im Gewichtsverhältnis 1 : 1, 3 belastet.
  • Bei Ofen I (alte Arbeitsweise) werden Athylbenzol und Wasserdampf in einem Vorwärmer auf 485 bis 495° C erhitzt, bei Ofen II (neue Arbeitsweise) werden Athylbenzol und Wasserdampf zunächst getrennt auf 500 bzw. 725° C vorerhitzt und erst kurz vor dem Eintritt in den Katalysatorraum gemischt. Der Raum zwischen der Eintrittsstelle in den Katalysatorraum und dem Röhrenofen ist bei Ofen I mit Füllkörpern aus Porzellan, bei Ofen II mit körnigem Katalysator, wie er in den Röhren verwendet wird, gefüllt. Die Katalysatormenge im Ofen I beträgt 26001, während Of en II mit 32001 Katalysator beschickt ist.
  • Die Temperaturmessung ergibt folgende Werte :
    OfenI OfenII
    Eintrittstemperatur des Re-
    aktionsgemisches in den
    Ofen bei a 482° C 579° C
    Eintrittstemperatur des Re-
    aktionsgemisches in den
    Ofen bei &.............. 477° C 570° C
    Temperatur im Röhren-
    bündel bei
    15 cm............... 478° C 565° C
    30 cl 484 C 558° C
    45 cm 492° C 562° C
    60 cm... 508° C 562° C
    75 517° C 560° C
    90 cm 532° C 559° C
    105 cm 553° C 559° C
    120 cm 567° C 560° C
    135 cm 569° C 565° C
    150 570° C 570° C
    165 cm 574° C 5790 C
    180 57'7° C 582° C
    195 cm............... 579° C 584° C
    210 cm 579° C 586° C
    225 cm 577° C 586° C
    240 577°C 588°C
    255 cm 577° C 588° C
    270 cm 579° C 588° C
    285 cm 579° C 588° C
    300 581° C 588° C
    Austrittstemperatur aus dem
    Röhrenofen bei c........ 581° C 588° C
    Während im Ofen I eine Temperaturdifferenz von 99° C gemessen wird, beträgt die Temperaturdifferenz im Ofen II nur 9° C.
  • Aus der Gegenüberstellung ergibt sich, daß im Ofen I erst nach dem ersten Drittel der Katalysatorschüttung die Temperatur erreicht wird, die im Ofen II als niedrigste gemessen wird, d. h., im Ofen I fällt ein großer Teil des Katalysators für die Dehydrierung aus. Zu dem gleichen Ergebnis kommt man. wenn man über die Länge der Röhrenbündel Proben entnimmt und den Styrolgehalt bestimmt.
  • Nach Passieren einer bestimmten Katalysatorschicht im Röhrenofen werden folgende Styrolmengen ermittelt :
    OfenI OfenII
    15 cm......... 3,7 °/o Styrol 9, 5 /o Styrol
    90 cm......... 8, 6°/o Styrol 18, 1 /o Styrol
    165 Clll 17,0°/o Styrol 25,2°/o Styrol
    240 cm 26 0°/o Styrol 33. 3°/o Styrol
    300 cm 38, 0°/o Styrol 38, 4°/o Styrol
    Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird die Dehydrierung nur bis zu einem Gehalt von 38 bis 39°/o Styrol in dem Reaktionsgemisch geführt.
  • Die Kombination des zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen an sich bekannten Schachtofenverfahrens mit dem ebenfalls bekannten Röhrenofenverfahren gestattet, daß als Folge der verbesserten Temperaturregelung und der verbesserten Verteilung des zu dehydrierenden Kohlenwasserstoffes über den gesamten Katalysator die Apparatur wesentlich stärker belastet werden kann : Setzt man die durchschnittliche Leistung eines Röhrenofens (Ofen I) im Dauerbetrieb gleich 100 °/o, so beträgt sie bei der zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens benutzten Kombination von Schachtofen-und Röhrenofenverfahren (Ofen II) 138 °/o, d. h., die Vergrößerung der Katalysatormenge um 23 °/o bei Ofen II hat eine Leistungssteigerung von 39°/o zur Folge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von überhitztem Wasserdampf in einem Röhrenofen, dadurch gekennzeichnet, daB der auf etwa Dehydrierungstemperatur vorerwärmte Kohlenwasserstoff kurz vor dem Eintritt in den Katalysatorraum mit der zur Aufrechterhaltung der Dehydrierungstemperatur erforderlichen Menge überhitzten Wasser- dampfs vermischt und durch eine oberhalb des Röhrenofens sich befindende Katalysatorschicht geleitet wird, worauf das Reaktionsgemisch zu dem Zeitpunkt, in welchem der Wärmeinhalt des Reaktionsgemisches zur Deckung des Wärmebedarfs der endothermen Dehydrierungsreaktion nicht mehr ausreicht, in den sich unmittelbar an diese Katalysatorschicht anschließenden Röhrenofen, dessen Röhren durch Außenheizung auf der jeweils erforderlichen Dehydrierungstemperatur gehalten werden, eintritt, und das aus dem Röhrenofen austretende Reaktionsgemisch in der üblichen Weise aufgearbeitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 767 225 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 110 829 ; Kirk-Othmer, Encyclopedia of chemical Technology, New York, 1954, Bd. 13, S. 123,129,130.
DEC10257A 1954-11-12 1954-11-12 Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen Pending DE1059437B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290130B (de) * 1965-02-26 1969-03-06 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls halogensubstituiertem, Styrol oder seinen Homologen
FR2511671A1 (fr) * 1981-08-18 1983-02-25 Davy Mckee Ag Procede de deshydrogenation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2110829A (en) * 1937-07-01 1938-03-08 Dow Chemical Co Production of styrene and related compounds
DE767225C (de) * 1942-05-05 1952-03-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Styrol und seinen Homologen

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