DE1058907B - Stirnschalwand - Google Patents

Stirnschalwand

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DE1058907B
DE1058907B DEA27809A DEA0027809A DE1058907B DE 1058907 B DE1058907 B DE 1058907B DE A27809 A DEA27809 A DE A27809A DE A0027809 A DEA0027809 A DE A0027809A DE 1058907 B DE1058907 B DE 1058907B
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DE
Germany
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wall
formwork
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walls
frontal
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Pending
Application number
DEA27809A
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English (en)
Inventor
Georg Schuetze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

Description

DEUTSCHES
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen und Betonbalken für die Tragkörper von Einschienenstandbahnen, bei der einstellbare Schalungswände durch Einwirkung von Verstellkräften aus einer ebenflächigen Grundform heraus wahlweise gebogen, gegeneinander geneigt oder in sich verwunden werden können. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man Stahlbetonkörper großer Länge und verschiedener Gestalt herstellen. Gemäß dem Hauptpatent werden zur Herstellung hohler Betonfertigteile zwei von den Stirnseiten der Schalung her einfahrbare Innenschahmgshälften verwendet.
Die Stirnwände der Außenschalung werden von dem Balkenquerschnitt entsprechenden Platten gebildet, die senkrecht zu den Seitenschal wänden und senkrecht zum Bodenblech stehen. Sie lassen sich in der Balkenlängsrichtung verschieben und feststellen, so daß Balken von verschiedener Länge hergestellt werden können. Werden Betonhohlbalken hergestellt, so besitzen die Stirnschalwände Ausnehmungen, durch die die Innenschalungshälften ein- bzw. ausgefahren werden.
Diese rahmenartigen Stirnschalwände werden durch elastische Dichtungen, z. B. Gummidichtungen, gegen die Innenschalungshälften abgedichtet.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Erstellung einer Einschienenbahnstrecke nicht nur Betonbalken mit senkrecht zur Balfeenlängsachse stehenden Stirnflächen, sondern auch solche mit zur Balkenachse geneigten Stirnflächen benötigt werden.
Es ist eine Form zur Herstellung von bogenförmigen Steinen von verschiedener Länge bekannt, bei der zwischen zwei gebogenen Seitenwänden zwei Stirnwände verschiebbar und einstellbar angeordnet sind.
Insbesondere bei relativ großen Betonformen besteht die Schwierigkeit, eine geneigt zur Längsachse des Betonkörpers eingestellte Stirnschalwand gegen die Seitenschal wände abzudichten, da infolge der Schrägstellung der Stirnwände der Stirnflächenquerschnitt vergrößert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einstellbare Stirnschalwand derart auszubilden, daß sie auch beim Herstellen von Betonbalken mit zur Balkenachse geneigten Stirnflächen sicher gegen die Seitenwände und Schalungsbodenplatte abgedichtet werden kann.
Bei einer Stirnschalwand, die mittels Verstell- und Haltevorrichtungen verschiebbar sowie schwenkbar angeordnet ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch das Schrägstellen der Stirnwand zur Balkenlängsachse hervorgerufenen Querschnittsvergrößerung durch einen am Umfang der Stirnschalwand angeordneten aufblähbaren Gummischlauch Rechnung getragen ist, der auch zur Abdichtung der Stirnschalwand gegen die anderen Außenschalwände dient.
Stirnschalwand
Zusatz zum Patent 1 041 408
Anmelder:
ALWEG-Forschung
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Köln, Habsburgerring 2-12
Georg Schütze, Köln-Bickendorf,
ist als Erfinder genannt worden
Der aufblähbare Gummischlauch gleicht die
Flächendifferenz zwischen der Stirnschalwand, deren Profil dem Balkenquerschnitt entspricht, und der bei Schrägstellung der Stirnschalwand größeren Stirnfläche aus.
Werden hohle Betonbalken hergestellt, so besitzen die Stirnschalwände Ausnehmungen, durch die die Innenschalungshälften ein- bzw. ausgefahren werden. Damit die Innenschalungshälften bequem in diesen Ausnehmungen auch bei schrägstehenden Stirnschalwänden bewegt werden können und andererseits beim Betoniervorgang sicher gegen die Stirnschal wände abgedichtet werden können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Stirnschalwand zur Überbrückung der Profilabstände und zur Abdichtung gegen eine sie durchdringende Innenschalung am Umfang der für das Ein- und Ausfahren der Innenschalung vorgesehenen Ausnehmung ein aufblähbarer Gummischlauch angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar in
Fig. 1 eine Frontansicht der einstellbaren Stirnschalwand,
Fig. 2 und 3 Schnittansichten nach der Linie I-I von Fig. 1, Fig. 2 bei senkrecht zur Balkenlängsachse stehender Stirnschalwand, Fig. 3 bei schrägstehender Stirnschalwand.
In Fig. 1 ist eine einstellbare Stirnschalwand 1 in Frontansicht dargestellt. Sie wird von Verstell- und Haltevorrichtungen 2 und 3 zwischen Außenschalwänden 4 und 5 einer Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen, insbesondere Betonbalken für Tragkörper einer Einschienenstandbahn, nach Patent
909 529/273

Claims (4)

I 041 408 stirnseitig gehalten. Mittels dieser Verstell- und Haltevorrichtungen 2 und 3 ist die Stirnschalwand 1 in Längsrichtung verschiebbar sowie um Horizontalachse 6 und Vertikalachse 7 schwenkbar. Die Verstell- und Haltevorrichtung 2 liegt auf Führungsleisten, die.an den oberen Kanten der Außenschalwände 4 angeordnet sind, verschiebbar auf und kann mittels Klemmschrauben in ihrer Stellung festgehalten werden. Ein am Umfang der Stirnschalwand 1 angeordneter aufblähbarer Gummischlauch 8 gleicht die Flächendifferenz zwischen Stirnschalwand 1 und der bei ihrer Schrägstellung größeren Stirnfläche aus und dient auch zur Abdichtung der Stirnschalwand 1 gegen die anderen Außenschalwände 4, 5. Durch eine in der Stirnschalwand 1 angeordnete Ausnehmung 9 kann eine ovalförmige Innenschalung 10 ein- bzw. ausgefahren werden. Zur Überbrückung der Profilabstände und zur Abdichtung der Stirnschalwand 1 gegen die sie durchdringende Innenschalung 10 ist am Umfang der Ausnehmung 9 ein aufblähbarer Gummischlauch II angeordnet. Die Gummischläuche 8 und 11 werden von am Umfang der Stirnschalwand 1 sowie der Ausnehmung 9 angeordneten, umlaufenden, kammerartig ausgebildeten Bettungen 12 und 13 aufgenommen. In der linken Hälfte von Fig. 1 stehen die Gummischläuche 8 und 11 unter Druck, während in der rechten Hälfte beide Gummischläuche evakuiert sind. In den Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten nach der Schnittlinie I-I von Fig. 1 gezeigt. In Fig. 2 ist die Stirnschalwand 1 senkrecht zur Balkenlängsachse eingestellt, und in Fig. 3 ist sie, um ihre Vertikalachse 7 verschwenkt, zur Balkenlängsachse schrägstehend eingestellt. In der oberen Hälfte von Fig. 2 und 3 sind die aufblähbaren Gummischläuche 8 und 11 evakuiert, wie es beim Verstellen der Stirnschal wand 1 bzw. beim Ausziehen der Innenschalung 10 nötig ist; dabei ist die Verstell- und Haltevorrichtung 3 gelöst. In der unteren Hälfte der beiden Figuren stehen die Gummischläuche 8 und 11 unter Druck und dichten dabei die Stirnschalwand 1 gegen die Außenschalwände 4,5 und die Innenschalung 10 ab. Die Verstell- und Haltevorrichtung 3., womit der untere Teil der Stirnschalwand 1 eingestellt und festgehalten wird, "besteht aus zwei Riegeln 14., die in an den Außenschal wänden 4 angeordneten Kugelpfannen einsetzbar sind, sowie aus je zwei Stellschrauben 16. Da die Schrauben 16 durch Langlöcher 17 der Riegel 14 hindurchgreifen, können die Riegel 14 nach Lösen der Muttern 18 verschoben werden. Mittels Kugelscheiben bzw. Kugelpfannen sind die Stellschrauben 16 auch schiefwinklig zu den Riegeln 14 einstellbar. Patentansprüche:
1. Stirnschalwand, die mittels Verstell- und Haltevorrichtungen verschiebbar sowie schwenkbar angeordnet ist, für eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonfertigteilen und Betonbalken für Tragkörper einer Einschienenstandbahn nach Patent 1 041 408, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Schrägstellen der Stirnschalwand (1) zur Balkenlängsachse hervorgerufenen Querschnittsvergrößerung durch einen am Umfang der Stirnschalwand (1) angeordneten aufblähbaren Gummischlauch (8) Rechnung getragen ist, der auch zur Abdichtung der Stirnschalwand (1) gegen die anderen Außenschalwände (4, 5) dient.
2. Stirnschalwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung der Profilabstände und zur Abdichtung gegen eine sie durchdringende Innenschalung (10) am Umfang der für das Ein- und Ausfahren der Innenschalung (10) vorgesehenen Ausnehmung (9) ein aufblähbarer Gummischlauch (11) angeordnet ist.
3. Stirnschalwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Stirnschalwand (1) sowie der Ausnehmung (9) umlaufende, kammerartig ausgebildete Bettungen (12, 13) zur Aufnahme der aufblähbaren Gummischläuche (8, 11) angeordnet sind.
4. Stirnschal wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblähbaren Gummischläuche (8, 11) evakuierbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 315 581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 529/273 5.59
DEA27809A 1956-02-18 1957-08-29 Stirnschalwand Pending DE1058907B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE555068D BE555068A (de) 1956-02-18
DEA24335A DE1041408B (de) 1956-02-18 1956-02-18 Vorrichtung zum Herstellen von gekruemmten und/oder verwundenen Betonbalken
DEA25445A DE1097880B (de) 1956-02-18 1956-08-08 Ausziehbare Innenschalung zum Herstellen von Betonhohlbalken
DEA27808A DE1058906B (de) 1956-02-18 1957-08-29 Vorrichtung zum Zentrieren und Festlegen einer ausziehbaren, aus Haelften bestehenden Innenschalung zur Herstellung von Betonhohlkoerpern
DEA27810A DE1058902B (de) 1956-02-18 1957-08-29 Einlage fuer eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen
DEA27809A DE1058907B (de) 1956-02-18 1957-08-29 Stirnschalwand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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