DE1058906B - Vorrichtung zum Zentrieren und Festlegen einer ausziehbaren, aus Haelften bestehenden Innenschalung zur Herstellung von Betonhohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren und Festlegen einer ausziehbaren, aus Haelften bestehenden Innenschalung zur Herstellung von Betonhohlkoerpern

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DE1058906B
DE1058906B DEA27808A DEA0027808A DE1058906B DE 1058906 B DE1058906 B DE 1058906B DE A27808 A DEA27808 A DE A27808A DE A0027808 A DEA0027808 A DE A0027808A DE 1058906 B DE1058906 B DE 1058906B
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Alweg Forschung GmbH
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Description

DEUTSCHES
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonfertigteilen und Betonbalken für die Tragkörper von Einschienenstandbahnen, bei der einstellbare Sehalungswände durch Einwirkung von Verstellkräften aus einer ebenr flächigen Grundform heraus wahlweise gebogen, gegeneinander geneigt oder in sich verwunden werden können. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man Stahlbetonkörper großer Länge und verschiedener Gestalt herstellen.
Gemäß dem Hauptpatent. werden zum Herstellen hohler Betonfertigteile zwei von den Stirnseiten der Schalung her einfahrbare Innenschalungshälften,, im folgenden kurz Dorne genannt, verwendet. Damit nach dem Betonieren die Dorne leicht aus dem hergestellten Betotihohlkörper herausziehbar sind, kann deren Querschnittsfläche vermindert werden. Dies geschieht durch eine aufpumpbare elastische Hülle, welche die Mantelfläche der Dorne bildet. Durch Erzeugen eines Vakuums innerhalb der Dorne wird die elastische Hülle von dem abbindenden Betonhohlkörper gelöst, so daß die Dorne mit verkleinerter Querschnittsfläche leicht herausgezogen werden können.
Damit sich die Dome während des Betonieryorganges nicht verschieben können, müssen sie innerhalb der Außenschalungs wände genau festgelegt werden.
Bei einer aus mehreren Teilen bestehenden Innenschalung ist es bekannt, die einzelnen Teile durch Zentrierzapfen gegeneinander festzulegen. ;
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Herstellen langer Betonhohlkörper wird die Lage der gegeneinanderstoßenden Enden zweier Dorne von einem auf dem Formboden befestigten Halteteil gesichert. Das Einstellen und Nachrichten der Dornenden ist bei diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich.
Zum Herstellen langer Hohlkörper aus Beton ist außerdem bereits eine Innenschalung vorgeschlagen worden, die aus zwei Dornen besteht, an deren gegeneinanderstoßenden Enden Kupplungsvorrichtungen, z. B. als Fänger wirkende Buchsen bzw. Bolzen, angeordnet sind. Damit der Betonbrei nicht zwischen die gegeneinanderstoßenden Enden der Dorne fließen kann, dichtet eine elastische Dichtung diese gegeneinander ab. Mittels Verstelleinrichtungen, die in unmittelbarer Nähe der Kuppkmgsstelle angeordnet sind, werden die Dorne gegenüber den Außenschalungswänden festgelegt. .
Diese Art der Kupplung, Zentrierung, Festlegung und Abdichtung der beiden Dorne zeigt beim Herstellen von geraden oder gekrümmten Betonhohlkörpern folgende Nachteile:
1. Die Mantelfläche der Dorne, die von der elastischen Hülle gebildet wird, wird von den Verstell-Vorrichtung zum Zentrieren
und Festlegen einer ausziehbaren,
aus Hälften bestehenden Ihnenschalung zur Herstellung von Betonhohlkörpern
Zusatz zum Patent 1 041 408
Anmelder: ,
ALWEG-Forschung
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Köln, Habsburgerring 2-12
Georg Schütze, Köln-Bickendorf,
ist als Erfinder genannt worden
einrichtungen, mit denen die Dorne nach Höhe und Seite eingerichtet und festgehalten werden, verletzt.
2. Beim Herstellen gekrümmter Betonhohlbalken stoßen die geraden Dorne in einem schwachen Winkel gegeneinander, so daß an der Winkelaußenseite eine Fuge entsteht, die nicht durch eine elastische Dichtung ausgeglichen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Bei einer ausziehbaren, aus Hälften bestehenden Innenschalung geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen den gegeneinanderstoßenden Enden der beiden Dornhälften ein verlorenes, dem Dornquerschnitt entsprechendes und mit zur Aufnahme von Dornzentrierzapfen bestimmten Zentrierbuchsen versehenes Zwischenstück angeordnet ist, das mittels Verstelleinrichtungen einstellbar und feststellbar ist. Dieses Zwischenstück dient zur Zentrierung und Kupplung sowie zur Festlegung und Abdichtung der gegeneinanderstoßenden Dorne.
Erfindungsgemäß besitzt das verlorene Zwischenstück beim Herstellen gerader Betonhohlkörper parallele Stirnflächen, beim Herstellen gekrümmter Betonhohlköpper dagegen zueinander geneigte Stirnflächen, an die sich die mit einem elastischen Material versehenen Enden der Dorne dichtend anlegen. Vorzugsweise wird das verlorene Zwischenstück aus Beton gegebenenfalls mit Stahleinlagen hergestellt. An der Randfläche eines aus Beton bestehenden Zwischenstückes sind zweckmäßigerweise Drucksog 529/272

Claims (5)

platten angeordnet, an die sich Druckspindeln abstützen, mit denen das Zwischenstück innerhalb der Außenschalung nach Höhe und Seite einstellbar und feststellbar ist. Eine Druckausgleichsleitung, die durch Druckspindel, Druckplatte und Zwischenstück in die Zentrierbuchsen, geführt ist, verbindet den Hohlraum zwischen den Dornzentrierzapfen mit der Außenhift, so daß beim Herausziehen der Dorne aus dem abbindenden Betonhohlkörper sich kein Vakuum zwischen den Dornen bilden kann. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen verlorenen Zwischenstückes ist es möglich,
1. eine Seitenverschiebung und eine durch den Auftrieb hervorgerufene Aufwärtsverschiebung der Dorne während des Betonierens mit Sicherheit zu verhindern, ohne die Druckspindeln unmittelbar auf die Dorne wirken zu lassen;
2. kann eine gute Abdichtung der Dornenden auch bei Herstellung gekrümmter Betonhohlkörper erzielt werden.
3. durch die Anordnung einer Druckausgleichsleitung wird verhindert, daß sich beim Herausziehen der Dorne ein Vakuum an der Kuppelstelle bildet, was das Herausziehen behindern würde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf eine S chalungsvorrichtung nach Patent 1 041 408 mit von den Stirn-Seiten her einfahrbaren Dornen und einem verlorenen· Zwischenstück, Fig. 1 bei Herstellung eines geraden und Fig. 2 bei Herstellung eines gekrümmten Betonhohlkörpers,
Fig. 3 einen Längsschnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf das verlorene Zwischenstück, Fig. 5 bei Herstellung eines geraden und Fig. 6 bei Herstellung eines gekrümmten Betonhohlkörpers.
In Fig. 1 und 2 ist in Draufsicht eine Schalungsvorrichtung 1 nach Patent 1041408 mit von den Stirnseiten einfahrbaren Dornen 2 und 3 und einem erfindungsgemäßen verlorenen Zwischenstück 4 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Draufsicht bei Herstellung eines geraden Betonhohlkörpers 5, und Fig. 2 zeigt die Draufsicht eines gekrümmten Betonhohlkörpers 5, wobei die geraden Dorne 2 und 3 in einem schwachen Winkel zueinander stehen.
In Fig. 3 ist das verlorene Zwischenstück 4, das zwischen den gegeneinander stoß enden Enden der Dorne 2 und 3 angeordnet ist, in Seitenansicht dargestellt. Dornzentrierzapfen 6 greifen in Zentrierbuchsen 7, die im vorliegenden Beispiel durch ein im Zwischenstück 4 angeordnetes Zentrierrohr gebildet werden, ein, wodurch die Dorne 2 und 3 in ihrer Lage zueinander festgelegt sind. Um das Zwischenstück 4 schmaler halten zu können, kann auch ein Dornzentrierzapfen 6, z. B. des Domes 2, so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig als Zentrierbuchse des anderen Dornzentrierzapfens, z. B. des Domes 3, dient. Eine Druckspindel 8 drückt von oben über eine eingelegte Druckplatte 9 auf das Zwischenstück 4 und verhindert eine Aufwärtsverschiebung des Zwischenstückes 4 und somit auch der Dorne 2, 3. Gegen die muldenförmig ausgebildeten Stirnflächen 10 des Zwischenstückes 4 legen sich die mit einem elastischen Material 11, z. B. Schaumgummi, versehenen Enden der Dorne 2 und 3 dichtend an. Eine Druckausgleichsleituiig 12, die durch Druckspindel 8, Druckplatte 9, Zwischenstück 4 zu den Zentrierbuchsen 7 führt, verbindet den Hohlraum zwischen den Dornzentrierzapfen 6 mit der Auißenluft.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch Schalwände 13 der Schalungsvorrichtung 1 und durch das verlorene Zwischenstück 4. Mittels Druckspindeln 8 ist das Zwischenstück 4 relativ zu den Schalwänden 13 nach Höhe und Seite einstellbar und feststellbar. Eingelegte Druckplatten 9 schützen das aus Beton hergestellte Zwischenstück 4 vor zu hoher Flächenpressung.
In Fig. 5 und 6 sind Draufsichten auf die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Fig. 6 zeigt die Ausbildung des verlorenen Zwischenstückes 4 bei Herstellung eines gekrümmten Betonhohlkörpers 5. Hier sind die Stirnflächen 10 des Zwischenstückes 4 entsprechend . dem Winkel der aufeinanderstoßenden Dorne 2, 3 geneigt. Die Achsen der Zentrierbuchsen 7 stehen senkrecht zu den geneigten Stirnflächen 10.
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Festlegen einer ausziehbaren, aus Hälften bestehenden Innenschalung zum Herstellen von Betonhohlkörpern nach Patent 1 041 408, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinanderstoßenden Enden der beiden Dornhälften (2, 3) ein verlorenes, dem Domquerschnitt entsprechendes uod mit zur Aufnahme von Dornzentrierzapfen (6) bestimmten Zentrierbuchsen (7) versehenes Zwischenstück (4) angeordnet ist, das mittels Verstelleinrichtungen (8) einstellbar und feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Zwischenstück (4) beim Herstellen gerader Betonhohlkörper (5) parallele Stirnflächen (11) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Zwischenstück (4) beim Herstellen gekrümmter Betonhohlkörper (S) zueinander geneigte Stirnflächen (11) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verlorene Zwischenstück (4) unter Verwendung von Stahkinlagen (7,9,12) aus Beton hergestellt ist. ""
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Druckausgleichsleitung (12), die die Zentrierbuchsen (7) mit der Außenluft verbindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschrift Nr. 2 582 161;
schweizerische Patentschrift Nr. 35 186.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 9D9 529/272 5.59
DEA27808A 1956-02-18 1957-08-29 Vorrichtung zum Zentrieren und Festlegen einer ausziehbaren, aus Haelften bestehenden Innenschalung zur Herstellung von Betonhohlkoerpern Pending DE1058906B (de)

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DEA24335A DE1041408B (de) 1956-02-18 1956-02-18 Vorrichtung zum Herstellen von gekruemmten und/oder verwundenen Betonbalken
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109176831A (zh) * 2018-10-09 2019-01-11 重庆建工建材物流有限公司 一种即时造型的装饰混凝土构件成型方法

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH35186A (de) * 1906-03-17 1906-09-30 Locher & Cie Vorrichtung zur Herstellung hohler Betonmasten
US2582161A (en) * 1949-03-31 1952-01-08 R C Draughon And Norman B Rand Concrete molding machine

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