DE1058861B - Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen auf schluepfrigen Fahrbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen auf schluepfrigen Fahrbahnen

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DE1058861B
DE1058861B DESCH21983A DESC021983A DE1058861B DE 1058861 B DE1058861 B DE 1058861B DE SCH21983 A DESCH21983 A DE SCH21983A DE SC021983 A DESC021983 A DE SC021983A DE 1058861 B DE1058861 B DE 1058861B
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DE
Germany
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lever
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cable
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Application number
DESCH21983A
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Otto Schreiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/14Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen auf schlüpfrigen Fahrbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen auf schlüpfrigen, insbesondere auf vereisten Fahrbahnen. Infolge der Überhöhung der üblichen Fahrbahnen, durch Winddruck, durch Unebenheiten der Fahrbahnoberfläche, beim Durchfahren von Kurven und aus ähnlichen Ursachen treten bekanntlich Querkräfte auf, die bei rutschfesten Fahrbahnen durch die Profile der Fahrradreifen aufgenommen und so unschädlich gemacht werden. Die besten Reifenprofile nutzen aber nichts, wenn sie auf einer vereisten oder durch Nässe, Laubfall u. dgl. schlüpfrig gemachten Oberfläche der Fahrbahn keinen entsprechenden Widerhalt finden. Das einzige Mittel, .das sich bisher als wirksam erwiesen hat, besteht im Stumpfmachen der schlüpfrigen Fahrbahnoberfläche durch Bestreuen mit Sand od. dgl. Dieses Mittel versagt aber, wenn beim Auftreten der Rutschgefahr, z. B. bei Glatteisbildung innerhalb eines größeren Bezirkes, nicht sofort genügend Streukolonnen zur Verfügung stehen, was außerhalb bewohnter Ortschaften erfahrungsgemäß fast nie der Fall ist.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, vor den Rädern des Kraftwagens, mindestens vor dessen Hinterrädern, je einen Sandstreuer anzuordnen, dessen Verschluß durch einen von dem Führersitz des Kraftwagens aus zu betätigenden Stellhebel über ein entsprechendes Gestänge. zu öffnen ist. Der mitzunehmende Sandvorrat erhöht das Eigengewicht des Kraftwagens entsprechend und kann auch aus Mangel an Unterbringungsmöglichkeit nur verhältnismäßig klein gehalten werden. Er reicht bei weitem nicht aus, um das Durchfahren einer auf längere Strecke vereisten oder aus sonstigen Gründen schlüpfrig gewordenen Fahrbahn ohne Schleudergefahr zu gestatten. Auch müßten besondere Hilfseinrichtungen zum Beheizen der Streubehälter, beispielsweise mit Hilfe der Auspuffgase, vorgesehen werden, um den darin gestapelten Sand trocken und damit streufähig zu halten. Wegen a11 dieser Schwierigkeiten hat sich die vorerwähnte Einrichtung nicht einführen können.
  • Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag soll am Fahrzeugheck ein in senkrechter Ebene schwenkbarer Sporn angeordnet werden, der durch einen vom Fahrzeugführer zu betätigenden Stellhebel gegen die Einwirkung einer Rückholfeder aus seiner bodenfreien Ruhelage auf die Fahrbahndecke aufzudrücken ist. Und zwar wirkt dabei der als Fußpedal ausgebildete Stellhebel über einen Zahntrieb auf eine Seiltrommel ein, die durch einen Seilzug mit dem schwenkbaren Sporn in Verbindung steht. Wenn die mechanische Verbindung zwischen Fußpedal und Sporn keine Übersetzung aufweist, müßte man das Fußpedal zum Herunterschwenken des Sporns um eine entsprechende Wegstrecke herunterdrücken. Das Fußpedal würde infolgedessen in Ruhelage des Sporns sehr weit von dem Fußbrett des Führersitzes nach oben vorstehen und sich nur schwierig betätigen lassen. Wäre dagegen eine Übersetzung vorhanden, so käme man zwar mit einem geringen Weg des Fußpedals aus, müßte dann aber eine .praktisch nicht aufzubringende Kraft zum Aufdrücken des Sporns auf die Fahrbahndecke aufwenden. Auch dieser Vorschlag hat sich deshalb als unbrauchbar erwiesen.
  • Die Erfindung geht von dem letztgenannten Vorschlag aus und bezweckt, dessen Nachteile in einfacher und sicherer Weise zu vermeiden. Sie sieht zwischen dem zweckmäßig als Fußpedal ausgebildeten Stellhebel und dem Sporn eine Übersetzung vor, so daß man zur Betätigung des Sporns mit einem hinreichend kleinen Weg des Stellhebels auskommt. Erfindungsgemäß ist ferner die vorerwähnte Seiltrommel, die über einen Seilzug an dem Sporn angreift, starr mit einer auf einer schwenkbaren Achse sitzenden Reib= rolle verbunden. Diese Reibrolle ist bei Betätigung des Stellhebels vom Fahrzeugführer über ein an ihrer Schwenkachse angreifendes Übersetzungsgestänge gegen ein Fahrzeugrad anzupressen. Das sich drehende Fahrzeugrad nimmt über die Reibrolle die Seiltrommel mit und schwenkt dadurch den Sporn unter Aufdrücken auf die Fahrbahndecke nach unten. Die Kraftübertragung vom Fahrzeugrad auf den Sporn hängt dabei allein von der Reibung ab, mit welcher die vorerwähnte Rolle an dem Fahrzeugrad anliegt.
  • Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, kann man den Andruck der Reibrolle an dem zugehörigen Fahrzeugrad und damit den Druck des Sporns auf die Fahrbahndecke mit Hilfe des Stellhebels durch entsprechenden Zug oder Druck auf diesen Hebel sehr bequem und genau einregeln. Bei voller Übertragung des an dem zugehörigen Fahrzeugrad herrschenden Drehmomentes auf den Sporn würde dessen Andruck auf die Fahrzeugdecke, zumal bei höherer Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens, in der Regel zu groß werden. Man kann daher im allgemeinen einen mehr oder weniger großen Schlupf zwischen Reibrolle und Fahrzeugrad zulassen und braucht dementsprechend an dem Stellhebel nur eine verhältnismäßig geringe Kraft auszuüben. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß auch schwächliche Personen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Sporn mit seiner kratzerartig ausgebildeten oder ein Kufe bzw. eine Kratzerrolle tragenden Spitze ohne weiteres mit genügendem Drück auf die Fahrbahndecke aüfzupressen vermögen.
  • Der vom Führersitz des Kraftwagens aus zu betätigende Stellhebel kann zweckmäßig über das Übersetzungsgestänge -an dem einen Arm eines Doppelhebels angreifen, auf dessen anderem, als Achse ausgebildetem Arm die Reibrolle drehbar angeordnet ist. Es empfiehlt sich, die vorzugsweise mit der Seiltrommel ein einziges Werkstück bildende und mit einem auswechselbaren Reibbelag ausgerüstete Reibrolle so anzuordnen, daß sie gegen die Innenseite der Felge des zugehörigen Fahrzeugrades anzudrücken ist. An der Felgeninnenseite wird zweckmäßig ebenfalls ein auswechselbarer Reibbelag vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt . Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen in Seitenansicht und Fig. 2 eine teilweise im- Schnitt gehaltene Draufsicht auf Teile der Vorrichtung.
  • Ein vom Führersitz des Kraftwagens aus zu betätigender Fußhebel 1, der unter der Gegenwirkung einer Feder 2 steht, ist über einen Winkelhebel 3 mit einer Zugstange 4 verbunden, die sich nach hinten bis kurz vor die Achse 5 der hinteren Laufräder 6 des Kraftwagens erstreckt. Der Fußhebel 1 ist heb- und senkbar, der Winkelhebel 3 schwenkbar an dem Fahrgestell 7 des Kraftwagens angeordnet. An dem hinteren Ende der Zugstange 4, die beim Niederdrücken des Fußhebels 1 nach vorn gezogen wird, greifen gelenkig zwei an Zapfen 8 od. dgl. schwenkbar an dem Fahrgestell ? gelagerte Doppelhebel 9 an. Mit jedem Doppelhebel 9 ist ein weiterer, bei 10 an dem Fahrgestell 7 schwenkbar gelagerter Doppelhebel 11 gelenkig verbunden, dessen als Drehachse 11 a ausgebildetes freies Ende eine Seiltrommel 12 und eine Reibrolle 13 mit einem auswechselbaren Reibbelag 14 trägt. Die Schwenkbarkeit der miteinander verbundenen Hebel 9 und 11 im erforderlichen Bereich ergibt sich in üblicher Weise durch entsprechendes Lagerspiel. Die Seiltrommel 12 und die Reibrolle 13 können zweckmäßig ein einziges Werkstück bilden, müssen aber auf jeden Fall starr miteinander verbunden sein. Die Felge 6a jedes Rades 6 trägt auf ihrer Innenseite einen mit einem auswechselbaren Reibbelag 15 versehenen Ring 16.
  • Die Anordnung der vorgenannten Teile ist so gewählt, daß, solange sich der Fußhebel 1 in Ruhe befindet, die Reibrollen 13 nicht an dem Reibbelag der Felgen 6 a anliegen. Beim Niederdrücken des Fußhebels 1 dagegen werden die Reibrollen 13 an die zugehörigen Radfelgen 6 a angedrückt und über diese Felgen die Seiltrommel 12 von den sich drehenden Rädern 6 ebenfalls in Drehung versetzt.
  • Von den beiden Seiltrommeln 12 führt je ein Seilzug 17 über Leitrollen 18 zu einem Sporn 19. Der mit seinem oberen Ende bei 20 am Fahrzeugheck 21 schwenkbar gelagerte Sporn 19 steht unter der Einwirkung einer Feder 22, die ihn hochzuschwenken und die Spornspitze 19a, an deren Nähe die Seilzüge 17 angreifen,- von der Fahrbahndecke frei zu halten sucht.
  • Die Übersetzungsverhältnisse der Hebel 3, 9 und 11 einerseits sowie die Durchmesser der Seiltrommeln 12, der Reibrollen 13 andererseits sind so gewählt, daß schon eine verhältnismäßig geringe Druckkraft auf den Fußhebel 1 genügt, um die Spornspitze 19 a, die zweckmäßig auswechselbar ausgebildet sein kann, mit einem Vielfachen dieser Kraft gegen die Fahrbahndecke 23 anzupressen. Durch den Reibungsschluß zwischen den Rollen 13 und den zugehörigen Rädern 6 des Kraftwagens wird dafür gesorgt, daß der Anpreßdruck der Spornspitze 19 a ein zulässiges Höchstmaß nicht überschreitet und dadurch eine Beschädigung der Fahrbahndecke 23 vermieden wird. Die von den Radfelgen 6 a mitgenommenen Reibrollen 13 vermögen bei Betätigung des Fußhebels 1 die zugehörigen Seilzüge 17 dementsprechend nur um ein gewisses Maß auf die Seiltrommeln 12 aufzuwickeln.
  • - Wenn die Druckkraft auf den Fußhebel 1 aufhört, geht dieser sowie das Hebelgestänge 3, 4, 9 und 11 unter der Einwirkung der Feder 2 wieder in seine Ruhelage zurück, und der Reibungsschluß zwischen den Rollen 13 und den Radfelgen 6 hört auf. Gleichzeitig zieht die Feder 22 die Spornspitze 19 a wieder nach oben, wodurch die Seilzüge 17 um einen entsprechenden Betrag von den Seiltrommeln abgewickelt werden.
  • Der Fußhebel 1 kann selbstverständlich auch durch einen Handhebel ersetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Kraftübertragung zwischen diesem Stellhebel und den Reibrollen 13 - beispielsweise auf hydraulischem Wege vorzunehmen. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die Reibrollen 13 sich bei Betätigung- des Stellhebels einer genügenden Druckkraft gegen den Reibbelag der zugehörigen Radfelgen anpressen und in Ruhestellung des Stellhebels diese Felgen nicht berühren.
  • Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, kann der Sporn 19 gegebenenfalls auch am Heck eines Anhängers angeordnet werden und muß dann über ein entsprechend verlängertes Übersetzungsgestänge mit dem vom Führersitz des Triebwagens aus zu betätigenden Stellhebel verbunden sein. Bei Verwendung eines Schleppers als Triebwagen werden zweckmäßig die Reibrollen 13 und die Seiltrommeln 12 am Fahrgestell des Anhängers in der Nähe von dessen Hinterrädern angeordnet. Man kann -selbstverständlich, wenn der Triebwagen: mit einem schwenkbaren Sporn versehen ist, den Sporn des Anhängers auch unmittelbar mit dem Sporn des Triebwagens über eine Gestänge, Seilzug od. dgl. kuppeln.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verhindern des Schleuderns von Kraftwagen mit einem am Fahrzeugheck angeordneten, in senkrechter Ebene schwenkbaren Sporn, der durch einen vom Fahrzeugführer zu betätigenden und mit ihm mechanisch verbundenen Stellhebel gegen die Einwirkung einer Rückholfeder aus seiner Ruhelage auf die Fahrbahndecke aufzudrücken ist, gekennzeichnet durch eine drehbar auf einer schwenkbaren Achse-(11a) sitzende Reibrolle (13) und eine mit dieser starr verbundene Seiltrommel (12), wobei die Reibrolle bei Betätigung des Stellhebels (1) über ein an ihrer Schwenkachse angreifendes Übersetzungsgestänge (3, 4, 9, 11) gegen ein Fahrzeugrad (6) anzupressen und die Seiltrommel in an sich bekannter Weise über einen Seilzug (17) mit dem Sporn (19) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung naoch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Stellhebel (1) über ein Übersetzungsgestänge (3, 4, 9) an dem einen Arm eines Doppelhebels (11) angreift, auf dessen anderem, als Drehachse (11a) ausgebildetem Arm die Reibrolle (13) und damit starr verbundene Seiltrommel (12) drehbar sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (13) einen auswechselbaren Reibbelag (14) trägt und gegen die mit einem auswechselbaren Reibbelag (15) ausgerüstete Innenseite der Felge (6a) des zugehörigen Fahrzeugrades (6) anzudrücken ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch spiegelbildliche Doppelausführung der Reibrollen (13), Seiltrommeln (12) und Seilzüge (17). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 614159.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007433A1 (en) * 1989-01-02 1990-07-12 Annunzio Gabriele D Anti-aquaplaning device for vehicles and airplanes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614159C (de) * 1932-12-22 1935-06-03 Karl Siebenmorgen Schleuderschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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