DE1058604B - Elektrischer Folgeschalter - Google Patents

Elektrischer Folgeschalter

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DE1058604B
DE1058604B DEW12162A DEW0012162A DE1058604B DE 1058604 B DE1058604 B DE 1058604B DE W12162 A DEW12162 A DE W12162A DE W0012162 A DEW0012162 A DE W0012162A DE 1058604 B DE1058604 B DE 1058604B
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DE
Germany
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slide
switch
spring
contact
contacts
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Pending
Application number
DEW12162A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Charles Harrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1058604B publication Critical patent/DE1058604B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten elektrischen Mehrkontakt-Folgeschalter für die Herstellung und Unterbrechung eines elektrischen Stromflusses in mehreren Stromkreisen.
Es ist bereits eine Reihe von Mehrkontaktschaltern bekannt, die zur Herstellung und Unterbrechung eines elektrischen Stromflusses in mehreren Stromkreisen geeignet sind. Mit diesen Schaltern war es jedoch nicht möglich, die einzelnen Kontakte während des Schaltvorganges nach einem bestimmten Zeitplan aufeinanderfolgend zu betätigen, vielmehr wurden sämtliche Kontakte des Schalters im wesentlichen zur gleichen Zeit geschlossen bzw. geöffnet.
Es ist auch eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die das Schließen bzw. Öffnen von Stromkreisen nach einem bestimmten Zeitplan ermöglichen, diese Vorrichtungen erfordern jedoch einen hohen Aufwand, und ihre Anwendung ist deshalb mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden. In der Elektroindustrie und insbesondere in der Fernmeldetechnik werden jährlich viele Tausende von Vorrichtungen verwendet, mit denen die vorerwähnten Funktionen ausgeführt werden können, wobei der Schalter gemäß der Erfindung wegen seiner Wirtschaftlichkeit weitgehend Anwendung finden kann.
Der elektrische Folgeschalter gemäß der Erfindung besitzt ein von Hand betätigbares Element, welches zur Betätigung nach einer Seite von einer normalen Neutralstellung aus eingerichtet ist. Dieses betätigbare Element kann bei Betätigung mit einem Verbindungsglied in Eingriff kommen, welches an einem Schieber befestigt ist. Der Schieber kann auf zwei gegenüberliegenden planparallelen Längsführungsteilen gleiten und weist eine Mehrzahl getrennter Nockenbahnen auf, die im wesentlich parallel zueinander und zu den Längsführungsteilen verlaufen. Jede dieser Nockenbahnen kommt entsprechend der Schieberverschiebung mit einem zugehörigen Folgeorgan in Eingriff, welches einen besonderen Kontakt steuert. Alle Nockenbahnen und alle Folgeorgane wirken in der Weise zusammen, daß sie alle Kontakte als eine Gruppe steuern, um ein Programm der Kontaktbetätigung einschließlich der ausgeprägten Pausen zwischen den Betätigungsvorgängen, die bei der Kombination der Nockenlaufbahnen auftreten, zu verwirklichen.
Der elektrische Folgeschalter gemäß der Erfindung kann auch so eingerichtet sein, daß das von Hand betätigbare Element wahlweise nach einer von zwei Richtungen, z. B. nach links oder rechts, von einer normalen Neutralstellung aus betätigt werden kann.
Ferner kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen werden, die dafür sorgt, daß der Folgeschalter nicht über eine vorgesehene Endstellung hinaus aus der normalen Neutralstellung heraus betätigt werden kann.
Elektrischer Folgeschalter
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N.Y. (V.St.A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fechtr Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beansprudite Priorität:
V. St. V. Amerika vom 4. November 1952
Henry Charles Harrison, Port Washington, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese im nachfolgenden an Hand einer beispielsweisen und bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Folgeschalters, bei welchem der Schutzdeckel weggebrochen ist, so daß bestimmte Einzelheiten sichtbar werden,
Fig. 2 eine Ansicht vom rechten Ende des Folgeschalters, bei welchem das Gehäuse jedoch im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Folgeschalters in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt und teilweise mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht eines Teils der Fig. 1, welche das Betätigungsglied oder den Schalterhandgriff in einer seiner Endstellungen zeigt, wenn der Schalterhandhebel um den größtmöglichen Betrag im Uhrzeigersinn oder nach rechts bewegt worden ist;
Fig. 8 ist im vergrößerten Maßstab eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche zwei Schieber, Teile von zwei Sätzen von Drahtfedern und die mit ihnen zusammenwirkenden Kontakte zeigt, wobei als Folge der Steuerungs wirkung der Nockenbahnen auf dem Schieber einer der Kontakte geschlossen und einer geöffnet dargestellt ist, und
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Fig. 9 einen anderen Schieber, dessen Nockenbahnen in einer besonderen von der in Fig. 4 gezeigten abweichenden Form gestaltet sind, um eine andere bestimmte Reihenfolge und ein anderes zeitliches Verhältnis der Kontaktbetätigung herbeizuführen.
In den Zeichnungen bezeichnet 10 einen Rahmen, der beispielsweise aus Aluminiumspritzguß, vorzugsweise aus einem Stück hergestellt werden kann. Für die Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß der Rahmen ein waagerechtes Kopfstück 11, ein linkes Seitenstück 12, ein rechtes Seitenstück 13, ein unteres waagerechtes Sockelstück 14 sowie eine senkrechte Mittelsäule 15 hat, wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, die sich vom Sockelstück 14 nach oben, etwa zwei Drittel des Weges zum Kopfstück 11, erstreckt. Vom Kopfstück 11 stehen von dessen Mittelteil und aus einem Stück mit ihr bestehend ein vorderer und ein hinterer Mittelblock 16 bzw. 17 nach unten ab, die im wesentlichen rechteckig sind und deren Innenflächen sich in Abstand voneinander befinden, so daß sie eine öffnung bilden, in welcher eine begrenzte Drehung des unteren verbreiterten Teils 18 des Betätigungsgliedes stattfinden kann. Dieser Handgriff kann beispielsweise aus Hartmessing bestehen und bildet einen Teil eines senkrechten Hebels 19, der über einen Teil seiner Länge mit einem Maschinengewinde zur Aufnahme einer Kappe 150 aus Hartgummi oder einem anderen Isolierstoff versehen sein kann.
Durch das Betätigungsglied erstreckt sich, wie am besten Fig. 5 zeigt, eine Achse 21, die aus Stahl sein kann und deren Mittelteil beispielsweise gerändelt sein kann, so daß, wenn die Achse in eine kreisförmige öffnung im Handgriff eingepreßt wird, eine feste \rerbindung erzielt wird. Die beiden Enden der Achse 21 erstrecken sich in kreisförmige öffnungen, die in Kugeln 22 und 23 eingebohrt sein können. Diese Kugeln können beispielsweise aus Bronze sein und dienen als Buchsen oder Lager, in welchen der Handgriff drehbar ist. Die Mittelblöcke 16 und 17 sind mit im wesentlichen halbkugelförmigen Vertiefungen zur Aufnahme der Bronzekugeln ausgebildet. Jeder dieser Mittelblöcke 16 und 17 ist mit senkrecht abstehenden Nasen wie bei 24a und 245 dargestellt, versehen. Die Nasen jedes Blockes können, nachdem das Betätigungsglied und die Lager eingesetzt worden sind, um die jeweiligen Lagerkugeln 22 bzw. 23 gepreßt werden, so daß der Handgriff mit den ihm zugehörigen Teilen so in seiner Lage gesichert ist, daß er sich in den Lagern drehen kann.
Der verbreiterte untere Teil des Betätigungsgliedes ist mit zwei abstehenden Spitzen 25 bzw. 26 an seinem linken bzw. rechten Ende versehen. Der untere Rand des unteren Teils des Betätigungsgliedes hat eine unregelmäßige Form, die durch zwei große, im wesentlichen halbkreisförmige Eintiefungen 27 und 28 links bzw. rechts einer kleineren bogenförmigen mittleren Eintiefung 29 gebildet wird.
Die Mittelsäule 15 hat auf ihrer linken Seite in der Nähe ihres oberen Endes einen Queransatz 30, auf dessen Oberseite ein zylindrischer Knopf 31 vorgesehen ist, dessen Längsachse leicht schräg links geneigt ist. Der Knopf 31 ist in den unteren Teil einer Schraubenfeder 32 eingesetzt und dient zur Halterung derselben. Die Mittelsäule 15 hat in der Nähe ihres oberen Endes einen weiteren Queransatz 33, der sich nach rechts erstreckt, dessen oberes Teil einen senkrechten Ansatz 34 hat. Das obere Ende des Ansatzes 34 ist in Form eines Halbzylinders ausgebildet, dessen Längsachse sich, wie Fig. 4 zeigt, von vorn nach rückwärts erstreckt. Ein Federarm 35, der aus einem flachen Stahl-
blechstreifen bestehen kann, ist an seinem rechten Ende 36 so ausgebildet, daß er sich der halbzylindrischen Oberfläche am oberen Ende des senkrechten Ansatzes 34 anpaßt. Die zylindrische Oberfläche kann einen Fortsatz haben, der in einen in der zusammenwirkenden Oberfläche des Sperrarms ausgestanzten Schlitz eingreift, um eine seitliche Bewegung des Sperrarms zu verhindern. Das linke Ende des Arms 35 hat eine Eintiefung in Form eines halbkugeligen Knopfes 136, der sich nach unten in die axiale Öffnung der oberen Windungen der Feder 32 erstreckt, so daß letztere zwischen dem zylindrischen Knopf 31 und dem halbkugeligen Knopf 136 gehalten wird. Am Mittelteil des Federarms 35 ist eine Wiege vorgesehen, die aus zwei Auflagen 37 und 38 besteht. Das Auflager 37 ist in Fig. 4 sichtbar, die Anordnung beider Auflager 37 und 38 ist in Fig. 6 gezeigt. Am Mittelteil jedes der Auflager 37 und 38 ist ein rechteckiger Schlitz 40 vorgesehen. Beide Schlitze 40 sind ausgefluchtet und nehmen einen zylindrischen Stift 41 auf, der an beiden Enden rechteckig geformt ist. Der Stift 41 liegt als Drehachse in einer frei drehbaren zylindrischen Rolle 43, die durch die Feder 32 über den Federarm 35 normalerweise in die mittlere bogenförmige Eintiefung 29 des Betätigungsgliedes 18 gedrückt wird.
Wenn die Kappe 150 und der Hebel 19 im Uhrzeigersinn nach rechts bewegt werden kann, wird der untere Teil 18 des Betätigungsgliedes im Uhrzeigersinn um die Achse 21 als Mittelpunkt nach links gedreht. Die Rolle 40 wird nach unten gedrückt und teilt ihre Bewegung über ihren Stift 41 und die diesen tragende Wiege dem Arm 35 mit, der sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um das obere Ende des Ansatzes 34 als Mittelpunkt dreht. Die Feder 32 wird zusammengedrückt, um diese Bewegung zu ermöglichen. Wenn das Betätigungsglied seine Bewegung fortsetzt, folgt die Rolle 43 des Federarms der Form des unteren rechten Teils des unteren Teils 18 des Betätigungsgliedes, bis die Rolle annähernd konzentrisch in die halbkreisförmige Eintiefung 28 eingreift, welche dazu dient, eine weitere Drehung des Handgriffs im Uhrzeigersinn zu verhindern. Das Betätigungsglied, d. h. die Kappe 150 und der Hebel 19, kann auch nach links, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, bewegt werden, um den unteren Teil 18 des Betätigungsglieder nach rechts, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um die Achse 21 zu drehen. In diesem Fall dient, wie aus dem Voranstehenden hervorgeht, die halbkreisförmige Eintiefung 27 als Begrenzung, um eine weitere Drehung über eine höchstzulässige Drehung hinaus zu verhindern.
Das Betätigungsglied kann daher in einer bestimmten Endstellung seiner Drehung im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gesperrt werden. Die Unterseite des unteren Teils 18 des Betätigungsgliedes kann natürlich, wenn gewünscht, auch eine andere Form haben, so daß bei Betätigung in der einen Richtung eine Sperrung wirksam wird und bei Betätigung in der entgegengesetzten Richtung keine Sperrung eintritt. Wenn in beiden Stellungen des Betätigungsgliedes keine Sperrung wirksam werden soll, kann die Sperreinrichtung, d. h. der Federarm die Feder, die Rolk und der Stift, weggelassen werden.
Das Betätigungsglied betätigt Schieber, welche ihrerseits die die Kontakte tragenden Drahtfedern betätigen. Die Schieber 50, 51, 52 und 53 sind am besten in Fig. 6, 7 und 9 sichtbar. Es sind vier Schieber vorgesehen, die in zwei Doppelschiebern zusammengefaßt sind. Die Schieber 50 und 51 sind mit anderen Ele-
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menten zu einem für sich bestehenden, im nachstehenden näher beschriebenen Doppelschieber kombiniert, der auf der linken Seite des Schalters betätigt wird. Die Schieber 52 und 53 sind mit anderen entsprechenden Elementen zu einem zweiten für sich bestehenden Doppelschieber kombiniert, der auf der rechten Seite des Schalters betätigt wird.
In der Mitte zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Seitenstücke 12 und 13 sind, sich nach innen zur Mittelsäule 15 und sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Seitenstücke 12 und 13 erstreckend und mit den Seitenstücken aus einem Stück bestehend, planparallele Längsführungsteile 63 und 64 vorgesehen. In entsprechender Weise sind in der Mitte zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Mittelsäule 15 auf deren linker und rechter Seite Längsführungsteile 65 und 66 vorgesehen. Der Schieber 50 ist zwischen dem linken Seitenstück 12 und der Mittelsäule 15 gelagert, so daß seine Innenfläche mit seiner linken und rechten Kante an der Vorderseite der Längsführungsteile 63 und 65 anliegt. Der Schieber 51 ist in entsprechender Weise links hinten im Schalter angeordnet, so daß die Innenfläche des Schiebers mit seiner linken und rechten Kante auf der Rückseite der gleichen Längsführungsteile 63 und 65 anliegt. Die Schieber 50 und 51 sind durch einen am besten in Pig. 8 sichtbaren Niet 80 verbunden, der einen Flansch 81, eine Scheibe 82 auf der Vorderseite des Schiebers 50 und eine weitere Scheibe 83 auf der Außenseite des Schiebers 51 trägt. Für das Kuppeln des linken Doppelschiebers mit dem Betätigungsglied ist ein Verbindungsglied 84 vorgesehen, das beispielsweise aus einem flachen Alpaka-Blechstreifen bestehen kann und in der im nachstehenden beschriebenen Weise geformt ist. Das Verbindungsglied 84 kann beispielsweise in der Nähe seines oberen Endes im rechten Winkel nach rechts innen gebogen sein, so daß es mit der Spitze 25 des Betätigungsgliedes zur Anlage kommen kann. Vom linken unteren Rand des Gliedes 84 kann ein Ansatz 84 a, wie Fig. 8 zeigt, rechtwinklig nach oben gebogen und mit einer Lochung versehen sein, so daß sich der Niet 80 durch diese erstrecken kann. Die Unterkante des Ansatzes kann dann rechtwinklig nach links, wie bei 86 gezeigt, unter den Schieber 50 gebogen werden, um dem Aggregat Steifigkeit zu verleihen. Kleine zylindrische Führungselemente 87, 88 für das Verbindungsglied können beispielsweise von den oberen linken Innenflächen der Schieber 50 und 51 abstehend vorgesehen sein. Die Schieber 52 und 53 können miteinander verbunden und über ein Verbindungsglied 85 mit der Spitze 26 in entsprechender Weise gekuppelt sein.
Jeder Doppelschieber ist mittels einer gesonderten Schraubenfeder 90 und 91 mit dem Sockelstück 14 verbunden. Jede Feder hat einen oberen Haken, beispielsweise die Feder 90 einen Haken 93, der um den Niet, beispielsweise um den Niet 80, gelegt ist, und einen unteren Haken, beispielsweise die Feder 90 einen Haken 94, der um den Zapfen 92 gelegt ist, der beispielsweise am Sockelstück 14 in der Nähe seiner oberen Vorderkante vorgesehen ist. Die Feder kann jedoch auch auf andere Weise befestigt werden. In den normalen Ruhestellungen der Doppelschieber 50 und 52 sind die Federn 90 und 91 leicht gespannt, um zu gewährleisten, daß die Doppelschieber in ihre normale Ruhelage zurückgeführt werden. Wenn einer der Doppelschieber durch den Angriff einer der Spitzen des Handgriffs am rechtwinkeligen Fortsatz am oberen Ende des entsprechenden Verbindungsgliedes angehoben wird, wird die zu dem jeweiligen Doppel-604
schieber gehörende Feder gespannt. Wenn der Handgriff in seine Normallage zurückgeführt wird, bringt die gespannte Feder den ihr zugeordneten Doppelsehieber durch Absenken desselben in seine normale Lage zurück.
Der Schieber 50 steuert die Betätigung einer Vielzahl, beispielsweise fünf Sätze, von Schalterkontakten an der vorderen linken Seite des Folgeschalters. Der SchieberSl steuert die Betätigung von fünf Sätzen von Schalterkontakten auf der hinteren linken Seite des Folgeschalters. Der Schieber 52 steuert die Betätigung von fünf Sätzen von Schalterkontakten auf der vorderen rechten Seite des Folgeschalters, während der Schieber 53 die Betätigung von fünf Sätzen von Schalterkontakten auf der hinteren rechten Seite des Folgeschalters steuert. Die Schieber 50, 51, 52 und 53 können z. B. längliche Prismen aus Isolierstoff von im wesentlichen reckteckigem Querschnitt sein. Der Isolierstoff kann beispielsweise eine Preßmasse mit Nylon als Füllstoff sein. Jeder Schieber kann auf seiner äußeren Arbeitsfläche mit den jeweils gewünschten Nockenbahnen versehen sein, um jedem einer Vielzahl von Folgeorganen einer Vielzahl von Sätzen von Schalterkontakten eine entsprechende Bewegung zur Steuerung der Kontakte mitzuteilen, so daß diese sich in der jeweils gewünschten Reihenfolge und mit dem jeweils gewünschten zeitliehen \^erhältnis zueinander schließen oder öffnen. Für die Zwecke der Beschreibung sind die in Fig. 1, 4 und 7 gezeigten Schieber mit verhältnismäßig einfach regelmäßig abgesetzten Nockenbahnen in Form von Ausnehmungen 54, 55, 56, 57 und 58 dargestellt. Fig. 9 zeigt eine weitere verhältnismäßig einfache unregelmäßige Stufenform.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch einen Doppelschieber, beispielsweise durch die Schieber 50 und 51, um die Art und Weise, in welcher diese die mit ihnen zusammenwirkenden Kontakte steuern, besser darzulegen. Die Ausnehmung 54 auf der Vorderseite des Schiebers 50 und eine weitere Ausnehmung 59 im Schieber 51 sind in senkrechter Ausfluchtung zueinander gezeigt. Die Schieber 50 und 51 sind in ihrer unteren oder normalen Ruhestellung dargestellt. In dieser Stellung sind, wie Fig. 6 zeigt, die fünf durch den Schieber 50 gesteuerten Kontaktsätze offen und die fünf durch den Schieber 51 gesteuerten Kontaktsätze geschlossen. Jeder Kontaktsatz umfaßt drei Drahtfedern, beispielsweise die Drahtfedern 61 a, 61 b und 61 c, die an der X^orderseite des Folgeschalters angeordnet sind, deren obere Enden in Fig. 6 gezeigt sind, ebenso wie die oberen Enden der Drahtfedern 62 a, 62 & und 62 c, die an der Rückseite des Folgeschalters angeordnet sind. Zwei der Drahtfedern jedes Satzes, beispielsweise die Drahtfedern 61 b und 61 c oder 62 b und 62 c sind miteinander an ihren unteren Enden verlötet, wie Fig. 1 zeigt, so daß die beiden Federn und ihre Kontakte einen einzigen gegabelten Kontakt bilden, dessen zwei Einzeldrahtelemente je für sich biegsam sind. Diese Doppelkontakte vermindern den Kontaktwiderstand und verdoppeln die Wahrscheinlichkeit eines zufriedenstellenden Kontaktabschlusses mit den jeweils mit ihnen zusammenwirkenden Kontakten an den Federn 61a bzw. 62 a. Die Federn können beispielsweise aus Alpaka und von kreisrundem Querschnitt sein. Die Federn 61 a auf der Vorderseite und die Federn 62 a auf der Rückseite sind durch die Ausnehmungen auf der Oberfläche der jeweils mit ihnen zusammenwirkenden Schieber beweglich, während die Federn 61 b und 61 c auf der Vorderseite und die Federn 62 b und 62 c auf der Rückseite im wesentlichen feststehend
sind, sich jedoch beim Zusammentreffen mit und beim Lösen von den mit ihnen zusammenwirkenden beweglichen Federn des jeweiligen Satzes geringfügig biegen. Die Drahtfedern, beispielsweise die Federn 61a und 62 a, erstrecken sich durch öffnungen in den Folgeorganen 61 e und 62 c, die beispielsweise aus Alpaka sein können und im wesentlichen die Form von Hammerköpfen haben. Diese Folgeorgane sind in der Nähe der oberen Enden der Federn angeordnet und an diesen, beispielsweise durch Löten, befestigt. Jedes Folgeorgan hat einen verjüngten abgerundeten Ansatz, der an der Oberfläche der Schieber liegt und den Nockenbahnen folgt.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung der Teile ist das rechte Ende des Folgeorgans 61 e in die Ausnehmung 54 auf der Außenfläche des Schiebers 50 eingetreten. Das linke Ende des Folgeorgans 61 e steht ausreichend weit ab, so daß genügender Abstand zu den gegenüberliegenden Drahtfederelementen 61 b und 61 c gewährleistet ist. Die miteinander in Berührung kommenden gegenüberliegenden Flächen sind mit einem geeigneten Kontaktmetall überzogen. Die entsprechenden Kontaktsätze, beispielsweise 62 a, 62 b und 62 c, auf der linken Rückseite des Folgeschalters sind normalerweise geschlossen. Wie sich aus Fig. 8 ergibt, sind die durch den Schieber 51 gesteuerten Kontakte, d. h. die Kontakte 62 a und 62 c (der Kontakt 62 b ist nicht sichtbar) geschlossen, da in der normalen Lage des Schiebers das linke Ende des Folgeorgans 62 e auf der rechten Oberfläche des Gleitstücks aufliegt statt in der Vertiefung 59.
Wenn der aus den Schiebern 50 und 51 bestehende Doppelschieber angehoben wird, läuft das rechte Ende des Folgeorgans, beispielsweise des Folgeorgans 61 e, auf die schräg nach links unten geneigte Oberfläche auf, wodurch es und die Feder 61 a nach links gedrückt werden. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Gleitstücks läuft das rechte Ende des Folgeorgans 61 e auf die Außenfläche des Schiebers auf, die das Folgeorgan nach links drückt, und bringt das linke Ende des Folgeorgans 61 e in Berührung mit den beiden gegenüberliegenden Kontakten, beispielsweise 62g-, die auf den Drahtfedern 61 b und 61 c angeordnet sind. Wenn der Doppelschieber gesenkt wird, findet der umgekehrte Vorgang statt. Gleichzeitig werden auf der Rückseite des Folgeschalters die normalerweise geschlossenen Kontaktsätze an den Drahtfedern 62«, 62 b und 62 c geöffnet, wenn der den Schieber 51 enthaltende Doppel schieber angehoben wird, und wieder geschlossen, wenn dieser gesenkt wird, während das linke Ende des Folgeorgans 62 c der Nockenbahn in der im vorangehenden beschriebenen Weise erfolgt. Die Schieber 52 und 53 steuern die ihnen gegenüberliegenden Kontakte in ähnlicher Weise.
Die zehn einzelnen Drahtfedern, welche den Faden 61(7 auf der Vorderseite des Folgeschalters entsprechen, werden durch einen gesonderten Sockel 100 gehalten, der beispielsweise aus Phenolfiber sein kann. Die zwanzig Drahtfedern, d. h. zehn Federn 61 b und zehn Federn 61 c, werden durch einen gemeinsamen ähnlichen Sockel 101 gehalten. Der Sockel 100 ist auf der Vorderseite des Sockelstücks 14 befestigt, während der Sockel 101 auf den Sockel 100 aufgelegt ist, wobei das Ganze durch eine Klemmplatte 105 gehalten wird, die vorzugsweise zwischen ihren Enden nach außen gebogen und mit Hilfe einer Maschinenschraube 106 befestigt ist, die sich durch öffnungen in der Platte 105, im Sockel 101 und im Sockel 100 in eine Gewindebohrung im unteren Sockelstück 14 erstreckt, um die Gesamtheit der Federn auf der Vorderseite des
Folgeschalters in ihrer Lage zu halten. Die Drahtfedern auf der Rückseite des Folgeschalters sind in ähnlicher Weise angeordnet. In der Nähe des oberen Endes der Drahtfedern ist sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Schalters ein Federabstandsstück 110 bzw. 111 angeordnet, von denen jedes beispielsweise aus einem länglichen Körper aus Isolierstoff, z. B. Preßmasse mit Nylon als Füllstoff, mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bestehen kann. Die Federabstandsstücke sind in rechteckigen Querschnitten im rechten und linken Seitenstück 12 bzw. 13 und in der Mittelsäule 15 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Schalters befestigt. Von der Innenfläche der Abstandsstücke erstrecken sich zehn in seitlichem Abstand voneinander befindliche rechtekige Einschnitte für die Aufnahme der zehn Drahtfedern 61 a und zwanzig in seitlichem Abstand voneinander befindliche rechteckige Einschnitte erstrecken sich von der Außenfläche des Abstandstückes zur Aufnahme der zehn Drahtfedern 61 b und der zehn Drahtfedern 61 c. Die Einschnitte halten die Federn in richtiger senkrechter Ausfluchtung und gestatten deren Durchfedern beim Schließen und beim Öffnen der jeweiligen Federkontaktsätze. Das Drahtfeder-Abstandsstück auf der Rückseite ist in ähnlicher Weise angeordnet.
Die Öffnung für den Handgriff des Betätigungsgliedes im Kopfstück 11 ist mit einer Dichtung 115 versehen, die aus Weichgummi sein kann. Diese Dichtung kann eine im wesentlichen elliptische Form haben, wie sich am besten aus Fig. 3 und 4 ergibt, und sich in eine mittige elliptische Öffnung im Kopfstück 11 erstrecken. Im Mittelteil der elliptischen Dichtung, wo diese am senkrechten Hebel 19 des Betätigungsgliedes anliegt, ist sie mit einem nach oben stehenden Bund 116 ausgebildet. Im Bund 116 sitzt ein Einsatz 117, der festhaftend mit dem Bund bei seiner Formgebung verbunden wird. Der Einsatz 117 kann z. B. aus Aluminium bestehen und hat eine Öffnung, die genau dem Querschnitt des Hebels 19, den sie umgibt, angepaßt ist. Mit der Unterseite des Außenrandes der Dichtung ist ein Einsatzring 118 festhaftend verbunden, der beispielsweise ein schmaler flacher Aluminiumring sein kann, der in seinen Abmessungen im wesentlichen der Unterseite des Außenrandes der Dichtung angepaßt ist. Die mit Bundeinsatz und Einsatzring ausgerüstete Dichtung wird in die für sie bestimmte Lage eingepreßt, so daß sie die Öffnung um den nach oben herausragenden Hebel 19 des Schalters völlig ausfüllt und das Eindringen von Fremdkörpern in den Schalter verhindert. Die Dichtung ist auch in den Fällen von großem Vorteil, in denen die Gefahr von Explosionen durch beim Öffnen und Schließen der Kontakte in besonderen Anwendungsfällen des Folgeschalters auftretende Funken gegeben ist.
Es ist vorzuziehen, den Schalter mit einer Verkleidung zu umgeben, die aus Aluminium sein kann und beispielsweise aus einer vorderen Hälfte 120 und einer hinteren Hälfte 121 aus flachem Aluminiumblech bestehen kann, die je mit einem U-förmigen Querschnitt gebogen sind, so daß die eine auf die vordere Hälfte und die andere auf die hintere Hälfte des Schalters aufgebracht werden kann, wie sich am besten aus Fig. 5 und 6 ergibt. Das linke Seitenstück 12 ist auf seiner Außenfläche im wesentlichen längs seiner Längsmittelachse mit einer schmalen Rippe 122, vorzugsweise von dreieckigem Querschnitt, wie Fig. 6 zeigt, ausgebildet. Das rechte senkrechte Seitenstück 13 ist in ähnlicher Weise mit einer Rippe 123. ausgebildet. Die rechten und linken Schenkel jedes der U-förmigen

Claims (5)

Verkleidungsteile sind mit Ausnehmungen versehen, wie bei 124 bzw. 125 gezeigt, die den Rippen der Seitenstücke 12 und 13 entsprechen bzw. die mit den Rippen zusammenwirken, um das vordere und das hintere Verkleidungsteil in ihrer Lage zu halten. Patentansρroche:
1. Elektrischer Mehrkontakt-Folgeschalter mit einem von Hand betätigbaren Element, welches für die Betätigung nach einer Seite von einer normalen Neutralstellung aus eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das betätigbare Element (18) bei Betätigung mit einem Verbindungsglied (84) in Eingriff kommen kann, welches an einem Schieber (50) befestigt ist, und daß der Schieber seinerseits auf zwei gegenüberliegenden planparallelen Längsführungsteilen (63, 65) gleiten kann und eine Mehrzahl getrennter Nockenbahnen (54) aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander und zu den Längsführungsteilen verlaufen und deren jede entsprechend der Schieberverschiebung mit einem zugehörigen Folgeorgan (61 a) in Eingriff kommt, welches einen besonderen Kontakt (62 g) steuert, und daß alle Nockenbahnen und alle Folgeorgane in der Weise zusammenwirken, daß sie alle Kontakte als eine Gruppe steuern, um ein Programm der Kontaktbetätigung einschließlich der ausgeprägten Pausen zwischen den Betätigungsvorgängen, die bei der Kombination der Nockenlaufbahnen auftreten, zu verwirklichen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf ein Ende des Schiebers (50) wirkendes Federelement (90) der Bewegung des Schiebers aus der Normalstellung elastisch entgegenwirkt.
3. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahnen aus in der Bewegungsrichtung verlaufenden Ausnehmungen (54) des Schiebers (50) bestehen, wobei der bewegliche Kontakt (61a) jedes Federkontaktpaares einen mit der Oberfläche des Schiebers zusammenwirkenden Pimpel (61 e) trägt, welcher beim Eintritt in eine Nockenlaufbahn das Federkontaktpaar öffnet und beim Verlassen der Nockenlaufbahn das Federkontaktpaar schließt, und wobei die Federkontaktpaare an ihrem unteren Ende durch einen Sockel (100) gehalten werden, der sich parallel zur Bewegungsrichtung erstreckt.
4. Schalter nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feste
Kontaktfeder jedes Kontaktpaares an ihrem freien Ende gegabelt (61 & und 61c) ist und die bewegliche Kontaktfeder an ihrem freien Ende das Folgeorgan (öle), welches mit der Schieberoberfläche zusammenwirkt und ein breites Kontaktstück trägt, das die beiden freien Enden des gegabelten festen Kontaktes jedes Paares zu überbrücken vermag.
5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche in der Ausführung als Doppelaggregat mit einem Sockelstück (14), zwei Seitenstücken (12 und 13) und einem Kopfstück (11), wobei sich vom Sockelstück eine Mittelsäule (15) etwa bis zu zwei Drittel der Höhe der Seitenstücke erstreckt, und die Mittelsäule mit jedem der Seitenstücke eine Gleitbahn für einen der beiden auf entgegengesetzten Seiten der Mittelsäule angeordneten Schieber (50,52) bildet, gekennzeichnet durch einen flachen Federarm (35), der sich von der einen Gleitbahn (65) der Mittelsäule über das obere Ende des anderen Schiebers (52) erstreckt und um einen Queransatz (33) der Mittelsäule, der sich zur Seite des anderen der Mittelsäule abgelegenen Schiebers erstreckt, schwenkbar ist, während das andere Ende (36) des Armes durch eine Schraubenfeder (32) um einen vom oberen Ende der Mittelsäule an der dem einen Schieber (50) zugekehrten Seite abstehenden Ansatz (30) elastisch abgestützt ist, eine Wiege (37, 38) am oberen Ende der Mittelsäule, die in der Bewegungsrichtung der Schieber beweglich ist, eine in der Wiege gelagerte drehbare Rolle (43), wobei das untere Ende der Wiege ständig auf einem Mittelteil des schwenkbaren flachen Federarms aufruht und wobei das Betätigungsglied (18) eine mittlere bogenförmige Eintiefung (29) für die Aufnahme der Rolle bei der Normalstellung des Schalters hat, und eine halbkugelförmige Eintiefung (27, 28) auf jeder Seite der mittleren Eintiefung und tiefer als diese, in die bei Betätigung des Schalters die Rolle unter dem Druck des schwenkbaren Armes eintreten kann, wobei die Enden des Betätigungsgliedes an den oberen Enden der Schieber bei der Normalstellung des Schalters angreifen, und ein Kupplungsglied (84, 85) an jedem Schieber, das sich über und hinter dem jeweiligen Ende des Betätigungsgliedes erstreckt und den Schieber bei Bedienung des Schalters in eine seiner beiden Schaltstellungen aufwärts bewegen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676 416.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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