DE3432028C2 - - Google Patents

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DE3432028C2
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Hans Wetzikon Ch Reichle
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschaltungs­ werkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlußleisten von Verteiler- Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über eine Schlagbolzenanordnung relativ zum Griff verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betätig­ baren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines An­ schlusselementes eindrückenden Beschaltungskopf, der mit einer Klinge in Wirkungsverbindung steht, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel durch Auslösung der Schlagbolzenanordnung gegen eine Drahtführungskante am Beschaltungskopf hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung ausführt.
Beschaltungswerkzeuge der vorgenannten Art dienen der Arbeitserleichterung beim Verdrahten von Verteiler- Anlagen u. dgl. beispielsweise in der Übertragungs­ technik und Telefonie, wo an eine große Anzahl Mehr­ fach-Anschlußleisten Kabeladern und Rangierdrähte anzuschließen sind.
Die bekannten Beschaltungswerkzeuge sind dabei ausge­ bildet, um einen, in der Regel um Führungshilfen herum in einen Kontaktschlitz voreingelegten Draht in die­ sen Kontaktschlitz endgültig einzudrücken und danach das freie Drahtende zu kappen.
Diese Beschaltungswerkzeuge sind aber nur beschränkt einsetzbar und können beispielsweise dort nicht ver­ wendet werden, wo ein Durchtrennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht ist. Zudem ist ein solches Be­ schaltungswerkzeug nur beschränkt dort einsetzbar, wo, etwa aus Platzgründen oder wegen der Art der ver­ wendeten Anschlußelemente, ein Voreinlegen der Drähte in die Kontaktschlitze nicht möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein solches be­ kanntes Beschaltungswerkzeug so auszugestalten, daß dieses Werkzeug universeller einsetzbar wird, insbe­ sonders auch dort, wo ein Trennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Voreinlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Dies wird nun erfindungsgemäß zunächst dadurch er­ reicht, daß die Klinge aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungskante ver­ stellbar am Beschaltungskopf angeordnet ist.
Dies kann beispielsweise erfindungsgemäß so erfolgen, daß bei einem Beschaltungswerkzeug, bei dem die Quer­ bewegung der Klinge um einen Drehzapfen am Beschaltungs­ kopf erfolgt, die Klinge in Längsrichtung des Be­ schaltungskopfes bezüglich des Drehzapfens zwischen zwei Schwenkstellungen versetzbar ist, von denen die von der Drahtführungskante am Beschaltungskopf ent­ ferntere Stellung die wirksame Lage und die nähere Stellung die unwirksame Lage der Klinge bestimmen.
Hierbei werden vorteilhaft die beiden Schwenkstellungen an der Klinge durch zwei in Längsrichtung der Anord­ nung hintereinanderliegende Lagerbohrungen für den Drehzapfen bestimmt.
Wie ohne weiteres erkennbar, ist es durch diese Maß­ nahmen auf relativ einfache Weise möglich, das be­ treffende Beschaltungswerkzeug am Ort von einem mit wirksamer Draht-Trennfunktion in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umzurüsten.
Um weiter dem Beschaltungswerkzeug erfindungsgemäß eine Draht-Haltefunktion zu vermitteln, ist vorgesehen, die mit der Klinge zusammenwirkende Drahtführungs­ kante am Beschaltungskopf durch einen der Schenkel einer Drahtklemme angrenzend an einen Stempel des Be­ schaltungskopfes zu bilden.
Eine lagegerechte Halterung des Drahtes bezüglich des Kontaktschlitzes ergibt sich dabei erfindungsgemäß dann, wenn dem Stempel des Beschaltungskopfes zwei durch den Stempel distanzierte Drahtklemmen zugeordnet sind.
Der Stempel kann dabei ohne weiteres aus Kunststoff bestehen und einstückig mit dem Beschaltungskopf aus­ gebildet sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Verteiler eingesetztes Beschal­ tungswerkzeug des Standes der Technik, in einer Seitenansicht;
Fig. 2 in einer schaubildartigen Teil-Darstellung, in größerem Maßstab, das erfindungsgemäß modifizierte Beschaltungswerkzeug mit Draht- Trennfunktion; und
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 ohne Draht-Trenn­ funktion.
Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Beschaltungswerk­ zeug dient hier der Verdrahtung von Anschlußelementen 2 an einem nur angedeuteten Verteiler 1 einer Telefon­ anlage oder dgl., wobei jeweils ein Rangierdraht oder eine Kabelader 8 in einen Kontaktschlitz 9 eingedrückt wird. Dieser Draht 8 ist hierfür, wie Fig. 1 zeigt, bereits in den Kontaktschlitz 9 voreingelegt.
Das in Fig. 1 dargestellte Beschaltungswerkzeug um­ faßt in bekannter Weise einen, in einem Griff 4 über eine Schlagbolzenanordnung relativ zum Griff 4 ver­ schiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel 5 ausgeübten Druckes gegen das Anschluß­ element 2 betätigbaren, den Draht 8 in den Kontakt­ schlitz 9 des Anschlußelementes 2 eindrückenden Be­ schaltungskopf 10. Mit diesem Beschaltungskopf 10 steht eine sogenannte Klinge 20 in Wirkungsverbindung, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel 5 durch Auslösung der Schlag­ bolzenanordnung 7 gegen eine hier nicht weiter sicht­ bare Drahtführungskante am Beschaltungskopf 10 hin eine den betreffenden Draht 8 trennende Querbewegung ausführt.
Soweit sind solche Beschaltungswerkzeuge allgemein be­ kannt und bedürfen deshalb keiner weiteren Erläuterung.
Das hier vorliegende Problem besteht nun darin, ein solches bekanntes Beschaltungswerkzeug so auszuge­ stalten, daß dieses Werkzeug universeller einsetzbar wird, insbesondere auch dort, wo ein Trennen des an­ geschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Voreinlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Entsprechend ist zunächst, wie die Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen zeigen, erfindungsgemäß vorgesehen, die Klinge 20 aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungskante 21 verstellbar am Be­ schaltungskopf 10 anzuordnen.
Hierfür ist bei der dargestellten Anordnung, bei der die Querbewegung der Klinge 20 um einen Drehzapfen 22 am Beschaltungskopf 10 erfolgt, die Klinge in Längs­ richtung des Beschaltungskopfes 10 bezüglich des Drehzapfens 22 zwischen zwei Schwenkstellungen 25, 26 versetzbar, von denen die von der Drahtführungskante 21 am Beschaltungskopf 10 entferntere Stellung 25 die wirksame Lage und die nähere Stellung 26 die unwirk­ same Lage der Klinge 20 bestimmen.
Hierbei ist die Anordnung so, daß die beiden Schwenk­ stellungen 25 und 26 an der Klinge 20 durch zwei in Längsrichtung der Anordnung hintereinanderliegende Lagerbohrungen 25′ bzw. 26′ für den Drehzapfen 22 be­ stimmt werden.
Im übrigen bleibt die bekannte Konstruktion aber be­ züglich der Ansteuerung der Klinge 20 durch die Schlag­ bolzenanordnung 7 (Fig. 1) unverändert, indem sich lediglich der gehäusefeste, den Beschaltungskopf 10 durch einen nicht näher gezeigten Längsschlitz durch­ dringende Steuerstift 13 relativ zum die Schwenkbe­ wegung auslösenden, vom Steuerstift 13 durchsetzten Führungsschlitz 12 am inneren Ende der Klinge 20 ver­ schiebt.
Auf diese Weise ist es somit möglich, das betreffende Beschaltungswerkzeug am Ort und ohne Aufwand von einem mit wirksamer Draht-Trennfunktion in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umzurüsten. Dieses Umrüsten kann noch vereinfacht werden, wenn als Drehzapfen 22 eine Normalkopfschraube oder sogar eine Flügelschraube verwendet wird, die die Klinge 20 durch die eine oder andere Lagerbohrung 25′ bzw. 26′ hindurch durchdringt.
Wie bereits erwähnt, wirkt die Klinge 20, vorzugs­ weise über eine geeignete Schnittkante 20′, mit einer Drahtführungskante 21 am Beschaltungskopf 10 zusammen (soweit sich die Klinge 20 in ihrer wirksamen Stellung 25 gemäß Fig. 2 befindet).
Um nun am Beschaltungswerkzeug eine Selbsthaltefunktion für den Draht 8′ (Fig. 2) auszugestalten, damit die Möglichkeit besteht, einen solchen Draht auch an Stellen, die kein Voreinlegen in einen Kontaktschlitz 9′ erlauben, in der vorbeschriebenen Weise anzuschal­ ten, sind am Beschaltungskopf 10 hier zwei Draht­ klemmen 21, 31 und 21′, 31′ angrenzend am Stempel 11′ des Beschaltungskopfes 10 und distanziert von diesem vorgesehen, wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen. Hier­ bei besteht dann eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die mit der Klinge 20 zusammenwirkende Drahtfüh­ rungskante am Beschaltungskopf 10 von dem einen der betreffenden Schenkel 21 der seitengleichen Draht­ klemme 21,31 gebildet wird.
Somit ergibt sich aus dem Vorstehenden ein Beschal­ tungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbe­ sondere für die Beschaltung der Anschlußleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, das gemäß den vorstehenden Forderungen universell einsetzbar ist, insbesondere auch dort, wo ein Trennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Vor­ einlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Hierbei sind am vorbeschriebenen Beschaltungswerkzeug noch eine ganze Reihe von Modifikationen denkbar, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn auch der Stem­ pel 11′ aus Kunststoff besteht und dieser Stempel ein­ stückig mit dem Beschaltungskopf 10 ausgebildet ist. Bei Verwendung anderer Stempelformen wird dann einfach der ganze Beschaltungskopf ausgetauscht.

Claims (7)

1. Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlage­ bau, insbesondere für die Beschaltung der Anschluß­ leisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über eine Schlagbolzenanordnung relativ zum Griff ver­ schiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betätigbaren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines An­ schlußelementes eindrückenden Beschaltungskopf, der mit einer Klinge in Wirkungsverbindung steht, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel durch Auslösung der Schlag­ bolzenanordnung gegen eine Drahtführungskante am Beschaltungskopf hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung ausführt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klinge (20) aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungs­ kante (21) verstellbar am Beschaltungskopf (10) angeordnet ist.
2. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Querbewegung der Klinge (20) um einen Drehzapfen (22) am Beschaltungskopf (10) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (20) in Längsrich­ tung des Beschaltungskopfes (10) bezüglich des Drehzapfens (22) zwischen zwei Schwenkstellungen (25, 26) versetzbar ist, von denen die von der Drahtführungskante (21) am Beschaltungskopf (10) entferntere Stellung (25) die wirksame Lage und die nähere Stellung (26) die unwirksame Lage der Klinge (20) bestimmen.
3. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schwenkstellungen (25 und 26) an der Klinge (20) durch zwei in Längsrichtung der Anordnung hintereinanderliegende Lagerbohrungen (25′ bzw. 26′) für den Drehzapfen (22) bestimmt sind.
4. Beschaltungswerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit der Klinge (20) zusammen­ wirkende Drahtführungskante (21) am Beschaltungs­ kopf (10) von einem der Schenkel einer Drahtklemme (21, 31) angrenzend an einen Stempel (11′) des Be­ schaltungskopfes gebildet ist.
5. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Stempel (11′) des Be­ schaltungskopfes (10) zwei durch den Stempel distanzierte Drahtklemmen (21, 31 bzw. 21′, 31′) zu­ geordnet sind.
6. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stempel (11′) aus Kunst­ stoff besteht.
7. Beschaltungswerkzeug nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (11′) ein­ stückig mit dem Beschaltungskopf (10) ausgebildet ist.
DE19843432028 1983-09-05 1984-08-31 Beschaltungswerkzeug fuer den schwachstrom-anlagenbau Granted DE3432028A1 (de)

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