CH662450A5 - Beschaltungswerkzeug fuer den schwachstrom-anlagebau. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über eine Schlagbolzenanordnung relativ zum Griff verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betätigbaren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines Anschlusselementes eindrückenden Beschaltungskopf, der mit einer Klinge in Wirkungsverbindung steht, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel durch Auslösung der Schlagbolzenanordnung gegen eine Drahtführungskante am Beschaltungskopf hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung ausführt.
Beschaltungswerkzeuge der vorgenannten Art dienen der Arbeitserleichterung beim Verdrahten von Verteiler-Anlagen und dgl. beispielsweise in der Übertragungstechnik und Telefonie, wo an eine grosse Anzahl Mehrfach-Anschlussleisten Kabeladern und Rangierdrähte anzuschliessen sind.
Die bekannten Beschaltungswerkzeuge sind dabei ausgebildet, um einen, in der Regel um Führungshilfen herum in einen Kontaktschlitz voreingelegten Draht in diesen Kontaktschlitz endgültig einzudrücken und danach das freie Drahtende zu kappen.
Diese Beschaltungswerkzeuge sind aber nur beschränkt einsetzbar und können beispielsweise dort nicht verwendet werden, wo ein Durchtrennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht ist. Zudem ist ein solches Beschaltungswerkzeug nur beschränkt dort einsetzbar, wo, etwa aus Platzgründen oder wegen der Art der verwendeten Anschlusselemente, ein Voreinlegen der Drähte in die Kontaktschlitze nicht möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein solches bekanntes Beschaltungswerkzeug so auszugestalten, dass dieses Werkzeug universeller einsetzbar wird, insbesondere auch dort, wo ein Trennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Voreinlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Dies wird nun erfindungsgemäss zunächst dadurch erreicht, dass die Klinge aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungskante verstellbar am Beschaltungskopf angeordnet ist.
Dies kann beispielsweise so erfolgen, dass bei einem Beschaltungswerkzeug, bei dem die Querbewegung der Klinge um einen Drehzahpfen am Beschaltungskopf erfolgt, die Klinge in Längsrichtung des Beschaltungskopfes bezüglich des Drehzapfens zwischen zwei Schwenkstellungen versetzbar ist, von denen die von der Drahtführungskante am Beschaltungskopf entferntere Stellung die wirksame Lage und die nähere Stellung die unwirksame Lage der Klinge bestimmen.
Hierbei werden vorteilhaft die beiden Schwenkstellungen an der Klinge durch zwei in Längsrichtung der Anordnung hintereinanderliegende Lagerbohrungen für den Drehzapfen bestimmt.
Wie ohne weiteres erkennbar, ist es durch diese Massnahmen auf relativ einfache Weise möglich, das betreffende Beschaltungswerkzeug am Ort von einem mit wirksamer Draht-Trennfunktion in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umzurüsten.
Um weiter dem Beschaltungswerkzeug eine Draht-Haltefunktion zu vermitteln, ist vorgesehen, die mit der Klinge zusammenwirkende Drahtführungskante am Beschaltungskopf durch einen der Schenkel einer Drahtklemme angrenzend an einen Stempel des Beschaltungskopfes zu bilden.
Eine lagegerechte Halterung des Drahtes bezüglich des Kontaktschlitzes ergibt sich dabei dann, wenn dem Stempel des Beschaltungskopfes zwei durch den Stempel distanzierte Drahtklemmen zugeordnet sind.
Der Stempel kann dabei ohne weiteres aus Kunststoff bestehen und einstückig mit dem Beschaltungskopf ausgebildet sein.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein an einem Verteiler eingesetztes Beschaltungswerkzeug des Standes der Technik, in einer Seitenansicht;
Fig. 2 in einer schaubildartigen Teil-Darsfellung, in grösserem Massstab, das erfindungsgemäss modifizierte Beschaltungswerkzeug mit Draht-Trennfunktion; und
Fig. 3 die Anordnung gemäss Fig. 2 ohne Draht-Trennfunktion.
Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Beschaltungswerkzeug dient hier der Verdrahtung von Anschlusselementen 2 an einem nur angedeuteten Verteiler 1 einer Telefonanlage oder dgl., wobei jeweils ein Rangierdraht oder eine Kabelader 8 in einen Kontaktschlitz 9 eingedrückt wird. Dieser Draht 8 ist hierfür, wie Fig. 1 zeigt, bereits in den Kontaktschlitz 9 voreingelegt.
Das in Fig. 1 dargestellte Beschaltungswerkzeug umfasst in bekannter Weise einen, in einem Griff 4 über eine Schlagbol5
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zenanordnung relativ zum Griff 4 verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel 5 ausgeübten Druckes gegen das Anschlusselement 2 betätigbaren, den Draht 8 in den Kontaktschlitz 9 des Anschlusselementes 2 eindrückenden Beschaltungskopf 10. Mit diesem Beschaltungskopf 10 steht eine sogenannte Klinge 20 in Wirkungsverbindung, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel 5 durch Auslösung der Schlagbolzenanordnung 7 gegen eine hier nicht weiter sichtbare Drahtführungskante amBe-schaltungskopf 10 hin eine den betreffenden Draht 8 trennende Querbewegung ausführt.
Soweit sind solche Beschaltungskopfwerkzeuge allgemein bekannt und bedürfen deshalb keiner weiteren Erläuterung.
Das hier vorliegende Problem besteht nun darin, ein solches bekanntes Beschaltungswerkzeug so auszugestalten, dass dieses Werkzeug universeller einsetzbar wird, insbesonder auch dort, wo ein Trennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Voreinlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Entsprechend ist zunächst, wie die Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen zeigen, erfindungsgemäss vorgesehen, die Klinge 20 aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungskante 21 verstellbar am Beschaltungskopf 10 anzuordnen.
Hierfür ist bei der dargestellten Anordnung, bei der die Querbewegung der Klinge 20 um einen Drehzapfen 22 am Beschaltungskopf 10 erfolgt, die Klinge in Längsrichtung des Beschaltungskopfes 10 bezüglich des Drehzapfens 22 zwischen zwei Schwenkstellungen 25, 26 versetzbar, von denen die von der Drahtführungskante 21 am Beschaltungskopf 10 entferntere Stellung 25 die wirksame Lage und die nähere Stellung 26 die unwirksame Lage der Klinge 20 bestimmen.
Hierbei ist die Anordnung so, dass die beiden Schwenkstellungen 25 und 26 an der Klinge 20 durch zwei in Längsrichtung der Anordnung hintereinanderliegende Lagerbohrungen 25' bzw. 26' für den Drehzapfen 22 bestimmt werden.
Im übrigen bleibt die bekannte Konstruktion aber bezüglich der Ansteuerung der Klinge 20 durch die Schlagbolzenanordnung 7 (Fig. 1) unverändert, indem sich lediglich der gehäusefeste, den Beschaltungskopf 10 durch einen nicht näher gezeigten Längsschlitz durchdringende Steuerstift 13 relativ zum die Schwenkbewegung auslösenden, vom Steuerstift 13 durchsetz662 450
ten Führungsschlitz 12 am inneren Ende der Klinge 20 verschiebt.
Auf diese Weise ist es somit möglich, das betreffende Beschaltungswerkzeug am Ort und ohne Aufwand von einem mit wirksamer Draht-Trennfunktion in ein solches ohne Draht-Trennfunktion umzurüsten. Dieses Umrüsten kann noch vereinfacht werden, wenn als Drehzapfen 22 eine Normalkopfschraube oder sogar eine Flügelschraube verwendet wird, die die Klinge 20 durch die eine oder andere Lagerbohrung 25' bzw. 26' hindurch durchdringt.
Wie bereits erwähnt, wirkt die Klinge 20, vorzugsweise über eine geeignte Schnittkante 20', mit einer Drahtführungskante 21 am Beschaltungskopf 10 zusammen (soweit sich die Klinge 20 in ihrer wirksamen Stellung 25 gemäss Fig. 2 befindet).
Um nun am Beschaltungswerkzeug eine Selbsthaltefunktion für denDraht 8' (Fig. 2) auszugestalten, damit die Möglichkeit besteht, einen solchen Draht auch an Stellen, die kein Voreinlegen in einen Kontaktschlitz 9' erlauben, in der vorbeschriebe-nen Weise anzuschalten, sind am Beschaltungskopf 10 hier zwei Drahtklemmen 21, 31 und 21', 31' angrenzend am Stempel 11' des Beschaltungskopfes 10 und distanziert von diesem vorgesehen, wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen. Hierbei besteht dann eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass die mit der Klinge 20 zusammenwirkende Drahtführungskante am Beschaltungskopf 10 von dem einen der betreffenden Schenkel 21 der seitengleichen Drahtklemme 21, 31 gebildet wird.
Somit ergibt sich aus dem Vorstehenden ein Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschaltung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, das gemäss den vorstehenden Forderungen universell einsetzbar ist, insbesondere auch dort, wo ein Trennen des angeschlossenen Drahtes unerwünscht und ein Voreinlegen der Kabeladern und Rangierdrähte in die Kontaktschlitze nicht möglich oder erwünscht ist.
Hierbei sind am vorbeschriebenen Beschaltungswerkzeug noch eine ganze Reihe von Modifikationen denkbar, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn auch der Stempel 11' aus Kunststoff besteht und dieser Stempel einstückig mit dem Beschaltungskopf 10 ausgebildet ist. Bei Verwendung anderer Stempelformen wird dann einfach der ganze Beschaltungskopf ausgetauscht.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Beschaltungswerkzeug für den Schwachstrom-Anlagebau, insbesondere für die Beschallung der Anschlussleisten von Verteiler-Anlagen mit Kabeladern und Rangierdrähten, mit einem, in einem Griff über eine Schlagbolzenanordnung relativ zum Griff verschiebbar abgestützten, unter der Wirkung eines gegen Federmittel ausgeübten Druckes betätigbaren, einen Draht in einen Kontaktschlitz eines Anschlusselementes eindrückenden Beschaltungskopf, der mit einer Klinge in Wirkungsverbindung steht, die nach Überwindung einer vorgegebenen Kraft der genannten Federmittel durch Auslösung der Schlagbolzenanordnung gegen eine Drahtführungskante am Beschaltungskopf hin eine den betreffenden Draht trennende Querbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (20) aus einer wirksamen in eine unwirksame Lage relativ zur Drahtführungskante (21) verstellbar am Beschaltungskopf (10) angeordnet ist.
2. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Querbewegung der Klinge (20) um einen Drehzapfen (22) am Beschaltungskopf (10) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (20) in Längsrichtung des Beschaltungskopfes (10) bezüglich des Drehzapfens (22) zwischen zwei Schwenkstellungen (25, 26) versetzbar ist, von denen die von der Drahtführungskante (21) am Beschaltungskopf (10) entferntere Stellung (25) die wirksame Lage und die nähere Stellung (26) die unwirksame Lage dej Klinge (20) bestimmen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkstellungen (25 und 26) an der Klinge (20) durch zwei in Längsrichtung der Anordnung hintereinanderliegende Lagerbohrungen (25' bzw. 26' ) für den Drehzapfen (22) bestimmt sind.
4. Beschaltungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Klinge (20) zusammenwirkende Drahtführungskante (21) am Beschaltungskopf (10) von einem der Schenkel einer Drahtklemme (21, 31) angrenzend an einen Stempel (11') des Beschaltungskopfes gebildet ist.
5. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stempel (11') des Beschaltungskopfes (10) zwei durch den Stempel distanzierte Drahtklemmen (21, 31 bzw. 21', 31') zugeordnet sind.
6. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge-. kennzeichnet, dass der Stempel (11') aus Kunststoff besteht.
7. Beschaltungswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (11') einstückig mit dem Beschaltungskopf (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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