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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anschließen von Kabeladern.
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Ein gattungsgemäßes Werkzeug zum Anschließen von Kabeladern an Schneid-Klemm-Kontakten ist aus der
EP 0 329 917 A1 bekannt. Das Werkzeug umfasst ein Werkzeuggehäuse und einen längsverschiebbaren Stößel mit einem Stößelkopf, wobei der Stößelkopf eine Eindrückplatte mit zwei Eindrückstegen, einen Abschneider für die Kabeladern und einen Führungssteg aufweist, wobei der Abschneider durch eine Längsverschiebung des Stößels auslösbar ist und die Eindrückstege zwischen dem Abschneider und dem Führungssteg angeordnet sind. Dabei weist der Abschneider einen festen und einen beweglichen Scherenschenkel auf, die auch als Klingen bezeichnet werden können. Der Führungssteg ist dabei einteilig mit dem Stößel ausgebildet, die zusammen in einem Spritzgussschritt hergestellt werden. Die Eindrückplatte ist im Stößelkopf verschraubt. Der Führungssteg ist relativ hoch ausgebildet, so dass der Führungssteg gleichzeitig als Verdrehschutz ausgebildet ist. Übliche Schneid-Klemm-Anschlussleisten weisen dabei zwei einander gegenüberliegende Reihen auf, wobei der Führungssteg höher ist als der Abstand zwischen den Reihen. Somit ist sichergestellt, dass das Werkzeug nicht versehentlich die angeschlossene Ader durchtrennt, sondern nur den überstehenden Teil der Ader, der dann zwischen die Reihen fallen kann.
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Allerdings begrenzt die Größe des Stößelkopfs eine mögliche Dichte von Schneid-Klemm-Kontakten.
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Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht ist.
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Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Das Werkzeug zum Anschließen von Kabeladern an Schneid-Klemm-Kontakten umfasst ein Werkzeuggehäuse und einen längsverschiebbaren Stößel mit einem Stößelkopf, wobei der Stößelkopf eine Eindrückplatte mit zwei Eindrückstegen, einen Abschneider für die Kabeladern und einen Führungssteg aufweist, wobei der Abschneider durch eine Längsverschiebung des Stößels auslösbar ist und die Eindrückstege zwischen dem Abschneider und dem Führungssteg angeordnet sind, wobei die Eindrückplatte und der Führungssteg einteilig ausgebildet sind. Somit ergibt sich ein vereinfachter Aufbau, da sehr einfache Werkzeuge mit unterschiedlich hohen Führungsstegen gebaut werden können, indem eine angepasste Eindrückplatte verwendet wird, da mit Ausnahme des Abscheiders der vordere Stößelkopf durch die Eindrückplatte gebildet wird.
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In einer Ausführungsform ist die Eindrückplatte in den Stößel spritzgusstechnisch eingespritzt. Dies hat den Vorteil, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Schraubverbindung entfallen kann, die eine Mindestgröße des Stößelkopfs vorausgesetzt hat.
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In einer weiteren Ausführungsform weist die Eindrückplatte mindestens eine Öffnung auf, wobei die Öffnung durchspritzt ist oder mit Öffnungen im Stößel fluchtend ist, wobei durch die Öffnungen im Stößel und die Eindrückplatte ein Zentrierstift gesteckt ist. Die durchspritzten Öffnungen bewirken dabei, dass die Eindrückplatte von mehr Kunststoff umgeben ist, so dass die Eindrückplatte fest im Stößel sitzt. Durch den Zentrierstift wird die Eindrückplatte exakt ausgerichtet.
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Die Eindrückplatte ist vorzugsweise aus Metall oder einer Metalllegierung. Es sind aber auch Ausführungen aus einem harten Kunststoff, dem gegebenenfalls Füllstoffe (z. B. Metall) zugesetzt oder aufgebracht sind, möglich.
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In einer weiteren Ausführungsform ist die Höhe zwischen den Eindrückstegen größer als die Summe der Höhe von dem Abschneider und dem Führungssteg. Dadurch wird der Stößelkopf sehr flach, so dass weder der Führungssteg noch der Abschneider mit benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten anderer Anschlussleisten beim Beschalten in Berührung kommt.
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In einer weiteren Ausführungsform ist eine feststehende Klinge des Abschneiders mit der Eindrückplatte einteilig ausgebildet. Dies reduziert die Anzahl benötigter Teile und ermöglicht eine noch flachere Bauweise.
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In einer weiteren Ausführungsform ist auf dem Führungssteg ein Verdrehschutz anordenbar. Somit kann das Werkzeug voll abwärtskompatibel ausgebildet werden. Im einfachsten Fall ist der Verdrehschutz lösbar mit dem Führungssteg verbunden, der dann bedarfsweise befestigt oder entfernt werden kann. Dabei kann der Verdrehschutz zum Beispiel als Platte, Kappe oder Stift ausgebildet sein.
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In einer alternativen Ausführungsform ist der Verdrehschutz beweglich am Werkzeug angeordnet und in eine erste Position und in eine zweite Position bewegbar, wobei der Verdrehschutz in der ersten Position auf dem Führungssteg liegt und in der zweiten Position vom Führungssteg entfernt ist, vorzugsweise in den Stößelkopf eingetaucht ist.
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In einer weiteren Ausführungsform ist der Verdrehschutz um 180° (±15°) um eine Achse drehbar, die senkrecht zu einer Längsachse des Stößels ist. Alternativ ist der Verdrehschutz verschiebbar auf oder in dem Stößel angeordnet.
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In einer weiteren Ausführungsform sind der ersten und/oder zweiten Position Rast- und/oder Sperrmittel zugeordnet, so dass der Verdrehschutz in der jeweiligen Position fixiert werden kann und ein unbeabsichtigtes Bewegen des Verdrehschutzes verhindert wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Die Fig. zeigen:
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1 eine perspektivische Teildarstellung eines Werkzeugs in einer ersten Ausführungsform,
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2 eine perspektivische Darstellung einer Eindrückplatte in einer ersten Ausführungsform,
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3 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs,
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4 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung,
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5 eine perspektivische Teildarstellung eines Werkzeugs in einer zweiten Ausführungsform mit einem beweglichen Verdrehschutz in einer ersten Position,
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6 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung eines Werkzeugs der zweiten Ausführungsform in der ersten Position,
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7 eine Draufsicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs,
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8 eine perspektivische Darstellung einer Eindrückplatte der zweiten Ausführungsform,
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9 eine perspektivische Teildarstellung des Werkzeugs der zweiten Ausführungsform in einer zweiten Position,
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10 eine Schnittdarstellung durch eine Teildarstellung in der zweiten Position,
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11 eine Unteransicht auf eine Teildarstellung des Werkzeugs,
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12 eine schematische Seitenansicht von vier Anschlussleisten mit einem erfindungsgemäßen Werkzeug und
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13 eine schematische Seitenansicht einer Anschlussleiste mit einem Werkzeug (Stand der Technik).
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In den
1 bis
4 ist eine erste Ausführungsform eines Werkzeugs
1 zum Anschließen von Kabeladern
34 an Schneid-Klemm-Kontakte
33 (s.
13) dargestellt. Das Werkzeug
1 umfasst ein Werkzeuggehäuse
2, in dem ein längsverschiebbarer Stößel
3 angeordnet ist. Hinsichtlich der Lagerung des Stößels
3 sowie weiterer Funktionen wird auf die
EP 0 329 917 A1 Bezug genommen. An dem Stößel
3 ist ein Stößelkopf
4 angeordnet. Der Stößelkopf
4 umfasst einen Führungssteg
5, eine Eindrückplatte
6 mit zwei Eindrückstegen
7,
8, wobei sich zwischen den Eindrückstegen
7,
8 ein Schlitz
9 befindet. Weiter umfasst der Stößelkopf
4 einen Abschneider
10. Der Abschneider
10 umfasst eine feststehende Klinge
11 und eine bewegliche Klinge
12. Die bewegliche Klinge
12 wird dabei durch eine Längsverschiebung des Stößels
3 um eine Achse
13 bewegt, wodurch ein Abschneidevorgang ausgelöst wird. Auch dies ist genauer in der
EP 0 329 917 A1 erläutert, so dass auf die dortigen Ausführungen Bezug genommen wird.
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Die Eindrückplatte 6 ist einteilig mit dem Führungssteg 5 ausgebildet. Die Eindrückplatte 6 weist eine Einbuchtung 14 sowie drei Öffnungen 15–17 auf, wobei die Öffnung 17 zylindrisch ist (siehe 2). Dabei ist der Führungssteg 5 breiter als die Eindrückstege 7, 8. Die Eindrückplatte 6 mit dem integrierten Führungssteg 5 ist in den Stößel 3 eingespritzt. Beim Spritzen des Stößels 3 werden dann die Öffnungen 15, 16 durchspritzt und die Einbuchtung 14 umspritzt. Die Öffnung 17 wird hingegen nicht durchspritzt, sondern wird freigehalten.
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Dabei ist die Höhe h1 zwischen den Eindrückstegen 7, 8 größer als die Summe der Höhe h2 des Abschneiders 10 und der Höhe h3 des Führungssteges 5. Der Stößelkopf 4 ist somit extrem flach im Vergleich zum Stand der Technik. Die Höhe h2 des Abschneiders 10 hängt dabei maßgeblich von der ausreichenden Festigkeit ab, den überstehenden Teil einer Kabelader 34 abzuschneiden. Der Führungssteg 5 muss eine gewisse mechanische Stabilität aufweisen, so dass dieser bei einem Verkanten nicht abbricht. Vorzugsweise sind daher Eindrückplatte 6 und Führungssteg 5 aus Metall ausgebildet, so dass trotz geringer Höhe h3 eine ausreichende Stabilität gewährleistet ist. Prinzipiell können aber die einteilige Eindrückplatte 6 und Führungssteg 5 aus einem harten Kunststoff bzw. einem metallischen Kunststoff bestehen.
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Der Stößel 3 weist weiter zwei Öffnungen 18 auf, wobei die hintere Öffnung in der Darstellung gemäß 1 nicht sichtbar ist. Die beiden Öffnungen 18 sind fluchtend zur Öffnung 17, so dass durch die Öffnungen 17, 18 ein nicht dargestellter Zentrierstift steckbar ist.
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Weiter ist dargestellt, dass in dem Schlitz
9 ein Fühler
20 angeordnet ist, der über eine Fühlerstange auf eine federbelastete Klinke
21 eines Rastgesperres einwirkt sowie ein Hebel
22 zur Entriegelung der federbelasteten Klinke
21. Die genauere Funktionsweise des Rastgesperres ist in der
EP 0 329 917 A1 erläutert, auf die diesbezüglich ausdrücklich Bezug genommen wird.
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In den 5 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 dargestellt, wobei gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen werden. Wie bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 sind der Führungssteg 5 und die Eindrückplatte 6 einteilig ausgebildet. Die Einbuchtung 14 ist dabei stärker in Richtung Stößelkopf 4 verschoben. Des Weiteren ist die Öffnung 16 durch eine weitere zylindrische Öffnung 23 zur Aufnahme eines Achselements ersetzt (siehe 8), dessen Funktion später noch näher erläutert wird.
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Das Werkzeug 1 weist zusätzlich einen beweglichen Verdrehschutz 24 auf, der in zwei Positionen A, B bewegt werden kann, wobei in den 5 bis 7 der Verdrehschutz 24 in einer ersten Position A und in den 9 bis 11 in einer zweiten Position B dargestellt ist. Zur besseren Darstellung des Verdrehschutzes 24 ist der Stößel 3 in den 5 und 9 gebrochen dargestellt.
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Bevor der Aufbau des Verdrehschutzes 24 näher erläutert wird, soll zunächst dessen Funktion näher erläutert werden. Durch die nunmehr sehr geringe Höhe h3 des Führungssteges 5 ist das Werkzeug 1 gemäß der 1 bis 4 dazu geeignet, Schneid-Klemm-Kontakte hoher Packungsdichte zu beschalten, d. h. beispielsweise, dass zwei Anschlussleisten 30 mit einem geringen Abstand übereinander in einem Trägersystem angeordnet werden können (s. 12). Ebenso können die Schneid-Klemm-Kontakte 33 der herkömmlichen Anschlussleisten 30 mit zwei Reihen 31 von Schneid-Klemm-Kontakten 33 an einer Seite (wie in 13 dargestellt) beschaltet werden. Das Werkzeug 1 ist also abwärts kompatibel. Allerdings ist durch die flache Ausführung des Führungssteges 5 die Verdrehschutz-Funktion des Führungssteges 5 bei den herkömmlichen Anschlussleisten 30 nicht mehr gewährleistet. Mittels des beweglichen Verdrehschutzes 24 kann diese Funktion bedarfsweise zur Verfügung gestellt werden.
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Der Verdrehschutz 24 weist einen quaderförmigen Teil 25, einen rampenförmigen Teil 26 und ein Lagerteil 27 auf. Das Lagerteil 27 weist ein Langloch 28 auf, durch das das Achselement geführt ist, das auch durch die Öffnung 23 in der Eindrückplatte 6 geführt ist. Dabei sei angemerkt, dass es jedoch nicht zwingend ist, dass das Achselement durch die Eindrückplatte 6 geführt ist. Das Langloch 28 ist derart ausgebildet, dass es eine Drehung des Verdrehschutzes 24 ermöglicht, wenn das Achselement in einer ersten Position im Langloch 28 ist und eine Drehung sperrt, wenn das Achselement in einer zweiten Position im Langloch 28 ist.
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In den 5 bis 7 ist der Verdrehschutz 24 in einer Position A dargestellt, in der die Verdrehschutz-Funktion ausgewählt wurde. Der quaderförmige Teil 25 schließt mit dem Führungssteg 5 ab, wobei der quaderförmige Teil 25 und der rampenförmige Teil 26 auf dem Führungselement 5 aufliegen. Durch den quaderförmigen Teil 25 wird anschaulich die Höhe h3 des Führungssteges 5 um die Höhe h4 des quaderförmigen Teils 25 erhöht, wobei h1 < h2 + h3 + h4 gilt. Das Werkzeug 1 kann in dieser Position, falls dies bei einer herkömmlichen Anschlussleiste 30 (s. 13) verkehrt angesetzt ist, nicht betätigt werden, da h3 + h4 größer als der Abstand zwischen den Reihen 31 von Schneid-Klemm-Kontakten 33 ist. Das nicht dargestellte Achselement liegt in 5 in dem dem Stößelkopf 4 zugewandten Bereich des Langlochs 28, was der zweiten Position des Achselements entspricht. Durch diese Position des Achselements ist sowohl eine translatorische Bewegung des Verdrehschutzes 24 in Richtung Werkzeuggehäuse 2 gesperrt, als auch eine Drehung um das Achselement gesperrt.
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Möchte nun der Nutzer die Verdrehschutz-Funktion deaktivieren, beispielsweise weil dieser Schneid-Klemm-Kontakte 33 hoher Packungsdichte beschalten möchte, so wird der Verdrehschutz 24 in Längsrichtung L des Werkzeugs 1 bzw. Stößels 3 gezogen. Hierdurch wird das Langloch 28 relativ zum Achselement bewegt. Das Achselement befindet sich dann in der ersten Position. Der Verdrehschutz 24 kann dann um 180° gedreht werden, wobei im gedrehten Zustand der Verdrehschutz 24 in den Stößel 3 eintaucht (siehe 9 und 10). Durch eine translatorische Bewegung des Verdrehschutzes 24 wird dann das Achselement relativ zum Langloch 28 in die zweite Position bewegt und der Verdrehschutz 24 gesichert.
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In der 12 ist schematisch in einer Seitenansicht das Werkzeug 1 beim Beschalten eines Schneid-Klemm-Kontaktes einer Anschlussleiste 30 dargestellt. Dabei sind vier Anschlussleisten 30 übereinander dargestellt. Die Anschlussleisten 30 umfassen dabei jeweils eine Reihe 31 von Schneid-Klemm-Kontakten, die an einer Stirnseite angeordnet sind und jeweils eine zweite Reihe 32 von Schneid-Klemm-Kontakten, die von der gegenüberliegenden Stirnseite der Anschlussleiste 30 zugänglich ist. Aufgrund der flachen Ausbildung des Führungssteges 5 stößt dieser nicht gegen die darüber angeordnete Anschlussleiste 30, was ein Werkzeug 1 mit einem Verdrehschutz 24 tun würde.
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In der
13 ist ein Werkzeug
1 gemäß dem Stand der Technik nach der
EP 0 329 917 A1 dargestellt. Dabei ist eine Anschlussleiste
30 dargestellt, die zwei Reihen
31 von Schneid-Klemm-Kontakten
33 aufweist. Der Abstand zwischen den zwei Reihen ist kleiner als die Höhe des Führungssteges
5, der somit als Verdrehschutz
24 wirkt. Dabei ist weiter dargestellt, wie in dem oberen Schneid-Klemm-Kontakt
33 eine Kabelader
34 angeschlossen ist, in dem diese in einen Kontaktschlitz
35 des Schneid-Klemm-Kontaktes
33 gepresst ist. In den unteren Kontaktschlitz
35 ist der Anschaltvorgang noch nicht abgeschlossen, sodass der überstehende Teil der Kabelader
34 noch nicht abgeschnitten ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Werkzeug
- 2
- Werkzeuggehäuse
- 3
- Stößel
- 4
- Stößelkopf
- 5
- Führungssteg
- 6
- Eindrückplatte
- 7, 8
- Eindrückstege
- 9
- Schlitz
- 10
- Abschneider
- 11
- feststehende Klinge
- 12
- bewegliche Klinge
- 13
- Achse
- 14
- Einbuchtung
- 15–17
- Öffnungen
- 18
- weitere Öffnungen
- 20
- Fühler
- 21
- federbelastete Klinke
- 22
- Hebel
- 23
- Öffnung
- 24
- Verdrehschutz
- 25
- quaderförmiger Teil
- 26
- rampenförmiger Teil
- 27
- Lagerteil
- 28
- Langloch
- 30
- Anschlussleiste
- 31
- Reihe
- 32
- Reihe
- 33
- Schneid-Klemm-Kontakt
- 34
- Kabelader
- 35
- Kontaktschlitz
- 36
- Verschraubung
- h1–h4
- Höhe
- L
- Längsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0329917 A1 [0002, 0030, 0030, 0034, 0042]