DE1057967B - Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung von Foerdermitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung von Foerdermitteln

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DE1057967B
DE1057967B DEN12519A DEN0012519A DE1057967B DE 1057967 B DE1057967 B DE 1057967B DE N12519 A DEN12519 A DE N12519A DE N0012519 A DEN0012519 A DE N0012519A DE 1057967 B DE1057967 B DE 1057967B
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DE
Germany
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conveyor
pulse
impulses
conveyed goods
carrier
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DEN12519A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Nebel
Dr-Ing Wolfgang Bergholz
Wilhelm Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ NEBEL DIPL ING
WOLFGANG BERGHOLZ DR ING
Original Assignee
FRITZ NEBEL DIPL ING
WOLFGANG BERGHOLZ DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/091Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
    • B65G2811/093Control means for automatic stop, start or warning variation during conveying operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Uberwachung von Fördermitteln An Fördermitteln können Störungen eintreten, die ein sofortiges Stillsetzen der Förderanlage zur Vermeidung größerer Schäden erfordern. Eine sichere Schutzeinrichtung, die bei Störungen das automatische Stillsetzen bewirkt, gibt es bisher nicht. Die üblichen, auf Belastungsänderungen des Antriebs beruhenden Schutzeinrichtungen müssen, infolge der betriebsmäßig unvermeidbaren Belastungsschwankungen, so unempfindlich gehalten werden, daß ein sicheres und rechtzeitiges Ansprechen nicht in jedem Fall gewährleistet sein kann.
  • Um hier eine wirksame Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt. ein maßstäblich verkleinertes Modellsystem von der Maschinenanlage in einem bestimmten Ubersetzungsverhältnis mit verhältnisgleicher Geschwindigkeit so anzutreiben, daß das Modellsystem die zwischen zwei Stationen verlaufende Seilbahnanordnung in einem Schaugerät als vereinfachte Modellhahn darstellt. Als sichtbare Anzeigemittel verwendet man hierbei entweder auf dem Modellband angeordnete aufrichtbare Schwingen oder als Elektromagnete ausgebildete und auf dem mit zwei stromleitenden Zonen versehenen Modellband haftende Reiter. Diese werden durch die Startvorrichtung der Förderanlage - beispielsweise beim Aufgeben eines Förderkorbes -beeinflußt bzw. sichtbar gemacht und geben somit Aufschluß über den jeweiligen Standort des einer aufrichtbaren Schwinge oder einem aufsetzbaren und elektromagnetisch haftenden Reiter entsprechenden Fördergutbehälters; nach seiner Ankunft am Empfangsort erfolgt jeweils Löschung der Anzeige.
  • Die Erfindung hat es sich nun zum Ziel gesetzt, eine Überwachungseinrichtung für Fördermittel herzustellen, die sich ebenfalls eines bekannten von der Fördereinrichtung mit verhältnisgleicher Geschwindigkeit angetriebenen Modellsystems bedient, welches als Überwachungssystem ausgebildet ist und somit nicht den jeweiligen Förderzustand sichtbar machen soll, sondern zur Überwachung der Betriebssicherheit elektrische Impulse, die von den Fördermitteln ausgelöst werden, mit gleichzeitig im Modell- bzw.
  • Kontrollsystem aufgegebenen Impulsen au bestimmten Kontrollstellen im Kontrollsystem miteinander vergleicht. Mit Hilfe dieser Einrichtung wird die Maschinenanlage bei jeder Unregelmäßigkeit des Förderzustandes sofort abgeschaltet. Die Impulse werden auf einem umlaufenden Band aus magnetisierbarem Material aufgezeichnet. Die Verwendung derartiger magnetisierbarer Bänder zur Aufzeichnung von Steuerimpulsen, die an Empfangsstellen mit von diesen gegebenen Impulsen verglichen und ausgewertet werden, ist an und für sich bekannt; ebenso, daß bei Ühereinstimmung beider Impulse an der jeweiligen EmpfangsstelIe ein Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Bekannt ist es auch bei Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes zweier von je einer Maschine angetriebener Förderanlagen mit Hilfe je eines mit einem der Antriebe verbundenen Gebermotors Impulse an einen Empfängermotor zu geben; in diesem Empfängermotor werden dann die von den Gebermotoren kommenden Impulse miteinander verglichen und nur dann zur Wirkung gebracht, wenn die ankommenden Impulse infolge einer gegenseitigen zeitlichen Verschiebung sich nicht aufheben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Überwachung von Fördermitteln bei Seilbahnen und dergleichen Förderanlagen mit einem von der Maschinenanlage des Fördermittels in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis angetriebenen Modellsystem, welches im wesentlichen aus einem als Impulsträger dienenden Band besteht. Erfindungsgemäß werden dem als Impuls träger dienenden Band an einem bestimmten Punkte der Förderbahn durch die vom Fördermittel bewegten Fördergutbehälter ausgelöste Impulse aufgegeben, deren Ankunft an bestimmten Kontrollstellen im Modellsystem mit der Ankunft von durch die Fördergutbehälter an entsprechenden Kontrollstellen der Förderbahn ausgelösten Impulsen zur Nachprüfung einer möglichen lagenmäßigen Veränderung der Fördergutbehälter relativ zum Fördermittel zeitlich verglichen wird, wobei die vom Fördermittel und Modellsystem gleichzeitig oder in einstellharem Abstand ankommenden Impulse vergleichbarer Länge bei störungsfreiem Betrieb des Fördermittels einander in ihrer Wirkung aufheben, jedoch bei gestörtem Betrieb des Fördermittels - durch Ausfallen eines Impulses z. B. durch Herabfallen eines Fördergutbehälters oder bei unzulässiger Dehnung des Förderbandes - entsprechend einer zeitlichen Verschiebung beider Impulse eine Stillsetzung der Maschinenanlage bewirken.
  • Das im folgenden beschriebene Verfahren zum Schutz und zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Fördervorrichtungen arbeitet unabhängig von der Belastung des Fördermittels und erlaubt es, die Schutzeinrichtung auf eine beliebige, den Betriebsverhältnissen anzupassende Empfindlichkeit einzustellen.
  • Das Verfahren kann sowohl zum Schutze von Förderern dienen. bei denen der Fördergutträger bleibend mit dem angetriebenen Fördermittel verbunden ist (z. B. Becherwerke usw.), als auch für solche Förderer bei denen die Fördergutbehälter in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abständen einem vom Antrieb bewegten Fördermittel aufgegeben werden (z. B. Seilbahnen, Kettenbahnen usw.).
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dar. An den Traggerüsten der Förderanlage wie an entsprechenden Punkten des Modells sind Kontrollstellen 1, 2, x, y eingebaut. Sowohl auf der Förder- wie auch auf der Modellbahn werden beim Durchfahren dieser Stellen Impulse ausgelöst, einmal vom Fördermittel F bzw. vom Fördergutträger oder Fördergutbehälter, zum anderen durch einen beim Ablauf des Fördermittels von der Aufgabestation an den Impulsträger I des Modells gegebenen Impuls, der auf diesem Impulsträger an den Kontrollstellen des Modellsystems vorbeiläuft und in diesen als Impulssender ausgebildeten Kontrollstellen jeweils einen Vergleichsimpuls auslöst. Die einander entsprechenden Impulse beider Systeme werden zu einem zugehörigen ImpulsvergleicherlM geführt. Bei gleichzeitigem Eintreffen der einander entsprechenden beiden Impulse heben sich diese auf, bei Ausbleiben eines Impulses setzt der allein ankommende den Antrieb des Fördermittels still.
  • Arbeitsweise 1. Normalfall Das Fördermittel F trägt im ersten System der Überwachungsanl age entsprechend der Pfeilrichtung das ihm aufgegebene Gut von der mit »Berg« bezeichneten Ladestation am ersten Impulssender des Fördersystems ISFn vorbei. Dieser Impulssender ISFo der Ladestation ist so eingerichtet, daß der an ihm vorbeigleitende Fördergutbehälter oder ein im Fördermittel angebrachter Impulsauslöser (z. B. Permanentmagnet) einen Impuls elektrischer, magnetischer, fotoelektrischer, mechanischer, akustischer oder anderer Art hervorruft, der dem zweiten System, d. h. dem Modellsystem in AKo zugeleitet wird. Der Aufgabekopf AK0 gibt den erhaltenen Impuls an den sich synchron zum Fördermittel fortbewegenden Impulsträger I des zweiten Systems weiter (z. B. in Gestalt eines elektromagnetischen Impulses auf ein als Impulsträger dienendes Tonband).
  • Passiert der Fördergutbehälter als der Impulsauslöser des Fördermittels die mit 1SF1 bezeichnete Kontrollstelle, so wird dadurch ein Impuls ausgelöst, der vom Impulssender ISF, zum Impulsvergleicher Inl, geht. Inzwischen ist der durch AK0 an den Impulsträger des Modellsystems weitergegebene Impuls auf diesem Impulsträger zur Kontrollstelle ISM1 dieses zweiten Systems getragen worden, wo er den Impulssender ISM1 anregt, ebenfalls einen Impuls zum Impulsvergleicher IM1 durchzugeben. Die entsprechenden Impulse von ISF1 und ISM, werden gleichzeitig oder aber annähernd gleichzeitig im Normalfalle beim ImpulsvergleicherlM, eintreffen.
  • Jeder ImpulsvergleicherlM hält normalerweise den Steuerstromkreis der Arbeitsmaschine geschlossen und ist so eingerichtet, daß die gleichzeitig oder mit geringen, einstellbaren, zeitlichen Verschiebungen ankommenden Impulse und Gegenimpulse sich in ihrer Wirkung aufheben.
  • Der für die beiden gemeinsam wirkenden Impulssender ISF1 und ISM1 beschriebene Vorgang wiederholt sich normalerweise bei jeder weiteren Kontrollstelle. Das gleiche gilt für jeden neu aufgegebenen Fördergutbehälter oder Impulsauslöser des Fördermittels bei ISFo bzw. für jeden von AK0 an den Impulsträger weitergegebenen Impuls. Ist das Fördergut bei der mit »Tal« bezeichneten Station angekommen, so hat der durch AK0 auf den Impulsträger aufgegebene Impuls die Station ZLz erreicht, wo er gezählt und gelöscht werden kann.
  • Das gleiche gilt sinngemäß für die Rückfahrt.
  • Bei Fördermitteln, bei denen der Fördergutträger bleibend mit dem angetriebenen Fördermittel verbunden oder durch dieses selbst dargestellt wird, ist je nach Größe des zu erwartenden Schlupfes eine Löschung des Impulses erst nach einem oder beliebig vielen Umläufen erforderlich.
  • 2. Störungsfall Wenn aus irgendeinem Grunde - z. B. Hängenbleiben des Fördergutbehälters, Herabfallen des Fördergutbehälters vom Fördermittel, Längung des Fördermittels, Rutschen oder Reißen des Fördermittels usw. - die von den Kontrollstellen bzw.
  • Impulssendern ISM kommenden und im Impulsvergleicher IM aufgenommenen Impulse nicht zeitgerecht von den Impulssendern ISF beantwortet werden oder - wie beim Herabfallen des Fördergutbehälters -von den Impulssendern ISF keine Impulse gegeben werden können, spricht die Auslösevorrichtung des Impulsvergleichers an und öffnet den Steuerstromkreis St der Arbeitsmaschine. Das Fördermittel wird zum Stillstand gebracht.
  • Die jedem Impulssender ISM des zweiten oder Modellsystems zugeordnete I(ontrollampe normal nur kurzfristig bei der Impulsabgabe aufleuchtend -kann im Störungsfall an der Spannungsquelle angeschlossen bleiben und den Standort der Störung an der stillgesetzten Förderanlage angeben.
  • Das oben beschriebene Verfahren läßt sich außerdem sowohl zur Registrierung der Fördergutbehälter bzw. des Fördermittels und des von ihm zurückgelegten Weges verwenden als auch zur Kontrolle des Fördermittelzustandes selbst (z. B. Zugseilzustand bei Seilbahnen). In diesem Fall besteht die Möglichkeit durch Vergleich der bei den einzelnen Umläufen aufgenommenen Impulsreihen Veränderungen am Fördermittel festzustellen. Beide Kontrollmöglichkeiten lassen sich zusammen anwenden.
  • In der Beschreibung und Zeichnung ist von dem Beispiel einer Anlage mit Höhenunterschieden ausgegangen, wie sie durch Anlage einer Berg- und Talstation gegeben sind. Die vorstehend beschriebene Einrichtung kann aber auch für in waagerechter Ebene arbeitende Förderanlage verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Überwachung von Fördermitteln bei Seilbahnen und dergleichen Förderanlagen mit einem von der Maschinenanlage des Fördermittels in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis angetriebenen Modellsystem, welches im wesentlichen aus einem als Impulsträger dienenden Band besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Impulsträger dienenden Band an einem bestimmten Punkte der Förderbahn durch die vom Fördermittel bewegten Fördergutbehälter ausgelöste Impulse aufgegeben werden, deren Ankunft an bestimmten Kontrollstellen im Modellsystem mit der Ankunft von durch die Fördergutbehälter an entsprechenden Kontrollstellen der Förderbahn ausgelösten Impulsen zur Nachprüfung einer möglichen lagenmäßigen Veränderung der Fördergutbehälter relativ zum Fördermittel zeitlich verglichen wird, wobei die vom Fördermittel und Modellsystem gleichzeitig oder in einstellbarem Abstand ankommenden Impulse vergleichbarer Länge bei störungsfreiem Betrieb des Fördermittels einander in ihrer Wirkung aufheben, jedoch bei gestörtem Betrieb des Fördermittels - durch Ausfallen eines Impulses, z. B. durch Herabfallen eines Fördergutbehälters oder bei unzulässiger Dehnung des Förderbandes - entsprechend einer zeitlichen Verschiebung beider Impulse eine Stillsetzung der Maschinenanlage bewirken.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankunft der in den einander entsprechenden, als Impuls sender (1SF und ISM) ausgebildeten zwei Kontrollstellen vom Fördergutträger und vom Impulsträger (1) des Modellsystems aufgegebenen Impulse in einem diesen beiden Kontrollstellen zugeordneten Impulsvergleicher (IM) bei zeitlicher Abweichung voneinander einen das Stillsetzen des Förderbetriebes veranlassenden Schaltvorgang auslöst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsvergleicher (IM) eine Kontrollampe aufweist, die bei Impuls abgabe kurz aufleuchtet und im Falle einer Störung am Förderer und damit verbundener zeitlicher Abweichung in der Ankunft zusammengehörender Impulse eingeschaltet bleibt und so den Ort der Störung aufzeigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsträger (1) ein magnetisierbares Tonband oder ein anders geartetes bandartiges Organ verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 666 975, 825 366, 851 818, 903 078, 909913.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201218B (de) * 1964-01-21 1965-09-16 Telefonbau Verfahren zur Anzeige von Begleitdaten eines Materialflusses, eines Arbeitsablaufes od. dgl. an den einzelnen Bearbeitungsplaetzen einer Bearbeitungsstrasse
DE1449018B1 (de) * 1963-07-01 1970-11-12 Philips Patentverwaltung Anordnung zur Überwachung der Verkehrslage von Fahrzeugen,z.B. Linienomnibussen
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