DE68924009T2 - Automatisches Zuführungsverfahren von Kämmaschinen. - Google Patents

Automatisches Zuführungsverfahren von Kämmaschinen.

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DE68924009T2
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Sandro Buzziolo
Umberto Gerin
Fabio Lancerotto
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/08Feeding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Beschickung von Textilmaschinen, insbesondere von Kämmaschinen.
  • Genauergesagt handelt es sich bei dieser Erfindung um ein Verfahren, bei dem folgende Arbeitsschrifte durchgeführt werden: automatische Abnahme einer Vielzahl von Wickeln, die auf einer Kämmereivorbereitungsmaschine produziert wurden, Transport der Wickel zu benachbarten Bereichen der Kämmaschinen und Entladen dieser Wickel im Beschickungsbereich der Kämmaschinenköpfe.
  • Das Verfahren ermöglicht ebenfalls das automatische Abnahme der leeren, für die Wickel vorgesehenen Hülsen aus der Kämmaschine sowie den Transport und das automatische Entladen der Hülsen an den gewünschten Positionen.
  • Das Verfahren ist geeignet für die Beschickung von mehreren Kämmaschinen und kann auch eine oder mehrere Kämmereivorbereitungsmaschinen bedienen.
  • Die Probleme, die mit dem Beschicken der Kämmaschinen mit Wickel verbunden sind, sind in der Textilindustrie bekannt. Diese Wickel werden auf geeigneten Maschinen hergestellt und nach dem Wickelprozess von diesen Maschinen automatisch auf einer Lagerfläche, die Teil der Maschinen ist, abgeladen und anschliessend nacheinander oder in Gruppen abgenommen.
  • Diese Wickel können nicht manuell durch Maschinenbediener oder die Bediener der Transportmittel bewegt werden, da sie mehr als 20 kg wiegen können.
  • Stand der Technik ist, dass das Abnahmen der Wickel aus den Kämmereivorbereitungsmaschinen und der Transport zu den Kämmaschinen normalerweise über geeignete Transportwagen durchgeführt wird, die auf dem Boden fahren können und durch den Bediener manuell geschoben werden können, wobei die Transportwagen generell mit einer Vielzahl von Wickel beladen werden.
  • Es wurden einige Konzeptionen über einen Ueberkopftyp vorgeschlagen, mit dem jeweils ein Wickel transportiert und entweder mit der Hand oder automatisch bewegt werden kann.
  • Die Lösung der EP-A-11 8600 sieht ein Ueberkopfsystem vor, wo die automatische Förderung der Wickel und der leeren Hülsen auf eine mehr oder weniger automatische Transportbewegung über einzeln aufgehängte Träger beschränkt ist, wobei jeder Träger ein Wickel trägt, während die Bedienung gruppenweise erfolgt; der Transport von leeren Hülsen zum Fördersystem der Kämmereivorbereitungsmaschine erfolgt weiterhin manuell und nicht automatisch.
  • Bei der Lösung des DE-B-1.288.490 handelt es sich um ein Ueberkopfsystem für Wickel, das mit Greifern ausgerüstet ist, die individuell auf einem Schienensystem geführt werden und so die Wickel von der Wickelzuführvorrichtung zu den Köpfen der Kämmaschine transportiert. Der in DE-B-1.288.490 gezeigte Transportwagen erfüllt lediglich eine Pufferfunktion für die Maschine, die die Wickel herstellt.
  • Alle hier beschriebenen Konzeptionen ziehen eine grosse Zahl von Nachteilen nach sich, was die Gesamteffektivität angeht ebenso wie den Personaleinsatz (sei es für manuelle oder teil-manuelle Systeme) oder beanspruchte Flächen und Sicherheitsrisiken bei Ueberkopfsystemen - es müssen beträchtliche Gewichte aufgehängt werden - oder auch in Bezug auf die Produktqualität, da hier mit den Gefahren der Verschmutzung oder Zerstörung der Wickel zu rechnen ist.
  • Der Anmelder dieses Patents schlägt ein Verfahren vor, mit dem die oben beschriebenen Nachteile überwunden werden können, wie unter Anspruch 1 erläutert, während in den Nebenansprüchen besondere Ausführungen dieser Erfindung beschrieben werden.
  • Das Verfahren sieht den Einsatz eines Transportwagens mit einem Container für das Einsammeln der Wickel und einem zweiten Container für das Einsammeln der leeren Hülsen vor.
  • Die Wickel werden geordnet im Container positioniert, und zwar in der Reihenfolge, in der sie zu den Kämmköpfen überführt werden.
  • Der Sammel-Container kann eine gewünschte Anzahl von Wickeln aufnehmen, die im allgemeinen mit der Anzahl der Kammköpfe identisch oder ein Mehrfaches oder Teil-mehrfaches der Zahl der Kämmköpfe ist.
  • Der Transport wird über einen magnetischen Leitdraht gesteuert, der ein magnetisches Feld erzeugt. Der Draht wird in eine schmale Vertiefung im Boden eingelassen. Durch den Leitdraht wird Schwachstrom geführt.
  • Andere Drähte ermöglichen es, Anweisungen an den Transportwagen über eine entsprechende Frequenzkombination weiterzuleiten, während gleichzeitig ein grosser Freiraum für Kämmaschinen und Schniftstellen erreicht wird.
  • Der Einsatz eines Transportwagens, der gemäss der Erfindung über einen magnetischen Leitdraht geführt wird, ermöglicht es, die so aufgenommenen Wickel zu den Kämmaschinen zu transportieren, wobei die Versorgung mit Wickeln entlang vorgegebener Routen erforderlich ist.
  • Die Wickel werden automatisch in geordneter Weise vom Sammel-Container des Transportwagens auf einer mit den Kämmköpfen korrespondierenden Lagerflächen entladen. Sie werden anschliessend durch einen Maschinenbediener so in Position gebracht, dass sie den Köpfen zugeführt werden können.
  • Der Transportwagen kann vorgegebenen Wegen folgen oder zu den Kämmaschinen fahren, die ihn benötigen; er kann auch eine oder mehrere Kämmereivorbereitungsmaschinen bedienen.
  • Entsprechend einer Variante kann der Transportwagen auch automatisch leere Hülsen für Wickel von einem geeigneten Sammelbereich an der Kämmaschine aufnehmen und sie zu einer Lagerfläche transportieren, die vom Transportwagen bedient wird oder die zu den Kämmereivorbereitungsmaschinen gehört.
  • Das automatische Abnahme von leeren Hülsen kann zeitgleich mit dem Entladen der Wickel auf der Kämmaschine geschehen.
  • Die beigefügten Figuren, die als nicht einschränkende Beispiele aufgeführt werden, zeigen folgendes:
  • Abb. 1 zeigt ein Schema von einer Front einer Kämmereivorbereitungsmaschine;
  • Abb. 2 zeigt ein dreidimensionales Schema von einem Transportwagen, der gemäss dem Verfahren dieser Erfindung eingesetzt wird;
  • Abb. 3 zeigt eine mögliche Konzeption gemäss der Erfindung;
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Konzeption gemäss der Erfindung;
  • Abb. 1 zeigt ein Schema einer Kämmereivorbereitungsmaschine (10) nach dem Stand der Technik, wo die Bänder (11), die von den Zufuhrgaftem kommen, in drei Streckwerken (12) zusammenlaufen und dann zu einem Wickel (13) in einem Wickelaggregat (14) verarbeitet werden.
  • Die Wickelvorrichtung (14) wickelt jeweils einen einzigen Wickel (13) auf und gibt diesen automatisch an eine Entladevorrichtung (15) weiter, die Teil der Kämmereivorbereitungsmaschine (10) ist.
  • Sobald der Wickel (13) abgegeben wurde, beginnt der Prozess wieder automatisch von vorne, und es kann möglicherweise eine Ladung mit leeren Hülsen (16) für die Wickel (13) zur Verfügung stehen.
  • Die Wickel (13) werden nacheinander durch die Sammelvorrichtung (14) in Serien in die Entladevorrichtung (15) abgeladen, von wo aus sie manuell oder automatisch entnommen werden können.
  • Eine Anzahl von Wickel (13), die identisch oder ein Mehrfaches oder Teil-mehrfaches der Zahl der Köpfe der Kämmaschinen (17) ist, kann normalerweise in der Entladevorrichtung (15) gehalten werden.
  • Das Verfahren dieser Erfindung sieht den Einsatz eines Transportwagens (18) vor - vorteilhafterweise eines Typs, der auf einem magnetischen Leitfaden geführt wird -, der geeignet ist, die in der Entladevorrichtung (15) abgelegten Wickel (13) automatisch aufzunehmen und sie zur Kämmaschine zu befördern.
  • Der Transportwagen (18) besitzt einen Rahmen (19), der geeignet ist, einen Container (20) zu tragen, in dem die Wickel (13) geordnet angeordnet werden, und zwar in einer Zahl, die gleich oder ein Mehrfaches oder Teil-mehrfaches der Zahl der Köpfe der Kämmaschine (17) ist.
  • In einem Basisgestell (21) des Transportwagens (18) sind normalerweise die Steuervorrichtungen des Transportwagens, Batterien, Antriebsmotoren und Motoren zur Steuerung der Antriebsräder untergebracht.
  • Der Sammel-Container (20) hat eine bewegliche Seitenwand (22), die über Hebevorrichtungen (23) für das Be- und Entladen der Wickel (13) betätigt werden kann.
  • Sobald die Wickel (13) an der Entladevorrichtung (15) der Kämmereivorbereitungsmaschine (10) aufgegeben wurden, wird der Transportwagen (18) entlang der vorgegebenen Routen zu dem Bereich der Kämmaschinen oder entsprechend der Anweisungen der Kämmaschinen (17) auf den Weg geschickt.
  • Der Betrieb des Transportwagens (18) kann zentral gesteuert werden, wobei eine Zentraleinheit über ein Kommunikationssystem über alle Ereignisse im Netz informiert wird und die Bewegung des Transportwagens in Übereinstimmung mit den empfangenen Informationen festlegt.
  • Der Betrieb der Transportwagen (18) kann auch dezentral gesteuert werden, wobei die Transportwagen selbst in der Lage sind, die meisten der typischen Funktionen der oben beschriebenen Zentraleinheit selbsttätig auszuführen.
  • Wenn der Transportwagen (18) die vorgegebene Kämmaschine (17) erreicht hat, entlädt er die Wickel (17) in geordneter Reihenfolge über die bewegliche Seitenwand (22) und Hebevorrichtung (23) auf die Lagerfläche der Kämmaschine (17) an einer Stelle, die genau mit dem Entladen der Wickel (13) an den Kämmköpfen übereinstimmt.
  • Vor zur Kämmereivorbereitungsmaschine (10) kann der Transportwagen (18) noch die leeren Hülsen (16) der Wickel (13) automatisch in einen geeigneten Container auf dem Transportwagen laden, und zwar kooperierend mit einer Sammelstelle an der Kämmaschine (17), und anschliessend die Hülsen (16) auf einer geeigneten Lagerfläche oder an der Kämmereivorbereitungsmaschine entladen.
  • Abb. 3 zeigt ein Schema einer möglichen Konzeption, wo ein Transportwagen (18) eine Kämmereivorbereitungsmaschine (10) und acht Kämmaschinen (17), die jeweils zu zweit parallel angeordnet sind, bedient. In diesem Fall bedient der Transportwagen (18) die Kämmaschinen (17) durch Ausführen eines endlosen Kreislaufes.
  • Abb. 4 zeigt einen Fall, wo der Transportwagen zwei Kämmereivorbereitungsmaschinen (10) und zwölf Kämmaschinen (17) bedient, wobei die letzteren parallel zueinander angeordnet sind. Im Fall der Abb. 4 wird der Transportwagen bei der Bedienung der Kämmaschinen (17) geraden Routen folgen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zuführen von an einer Kämmereivorbereitungsmaschine (10) hergestellten Wickeln (13) zu Kämmaschinen (17), gekennzeichnet durch automatisches und systematisches Beladen einer Mehrzahl von Wickeln (13) von einer Kämmereivorbereitungsmaschine (10) in einen Transportwagen (18), der einen Wickel-Sammel-Container (20) zur Aufnahme der Mehrzahl von Wickeln (13) hat und in der Lage ist, auf dem Boden zu fahren, wobei die aufgenommenen Wickel (13) in geordneter Weise auf dem Sammel-Container (20) plaziert werden, die geordneten Wickel (13) automatisch und systematisch durch den fahrbaren Transportwagen (18) zur Kämmaschine (17) befördert werden, automatisches und systematisches Abgeben der Wickel (13) vom Sammel-Container (20) durch den Transportwagen (18) zu einer geeigneten Position, um die Köpfe der Kämmaschine (17) zu beschicken, automatisches Entfernen der leeren Hülsen (16) der Wickel (13) durch den Transportwagen (18) von der Kämmaschine (17) und automatisches Sammeln der Hülsen (16) in einem geeigneten Container auf dem Transportwagen (18) und, nach seiner Rückfahrt, Abgabe der Hülsen (16) durch den Transportwagen an eine geeignete Aufnahmestelle oder an die Kämmereivorbereitungsmaschine.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Boden fahrbare Transportwagen (18) mittels eines magnetischen Leitdrahtes geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Boden fahrbare Transportwagen (18) mittels eines magnetischen Leitdrahtes geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entladen der Wickel (13) in geordneter Weise über eine bewegliche Seitenwand (22) des Sammel-Containers (20) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der vom Transportwagen (18) aufgeladenen Wickel (13) identisch ist mit der Anzahl der Kämmköpfe jeder bedienten Kämmaschine (17).
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der vom Transportwagen (18) aufgeladenen Wickel (13) ein Mehrfaches oder Teilmehrfaches der Anzahl der Kämmköpfe jeder bedienten Kämmaschine (17) ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Operationen des Transportwagens (18) durch eine zentrale Datenverarbeitungseinheit bestimmt werden, und zwar in Abhängigkeit von den Informationen, die von einem Kommunikationssystem empfangen werden, das über alle im Netz stattfindenden Ereignisse informiert ist.
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