DE1057805B - Schluesselring oder Manschettenknopf - Google Patents
Schluesselring oder ManschettenknopfInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
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- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselring oder Manschettenknopf mit einem eine Einführöffnung
frei lassenden Ringkörper, die durch ein am Ringkörper gelagertes, entgegen der Wirkung einer Feder
anhebbares Verschlußglied absperrbar ist.
Ein bekannter Haken für Uhrketten mit einer Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl besitzt einen
Ringkörper, einen an diesem verschwenkbar gelagerten Bügel sowie ein Verschlußgehäuse, das einerseits
an dem Ringkörper befestigt ist und in welches das freie Ende des Bügels andererseits einschwenkbar und
verriegelbar ist. Dieses Gehäuse ragt von dem Ringkörper aus gesehen nach außen. In dem Gehäuse trägt
ein unter Federdruck stehender, in Schließstellung in den Bügel ragender Keil eine Nase, die beim
Schließen des Ringkörpers zunächst durch den Bügel angehoben wird und dann in eine Ausnehmung dieses
Bügels einspringt und somit den Bügel gegen weiteres Drehen sperrt. Das öffnen des Verschlusses kann
durch Anheben des Keiles bewirkt werden, wozu besondere Hilfsmittel erforderlich sind. Die Sicherungsteile
sind schwach, da einerseits die Verriegelungskraft von der verhältnismäßig kleinen Nase
aufgebracht wird und andererseits auch die Hakenschlaufe eine verhältnismäßig schwache Stelle hat,
weil der Bügel lediglich durch einen kleinen Stift an dem Ringkörper befestigt ist.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine einfachere, aber trotzdem wirksamere Sicherung und
weist gleichzeitig den Vorteil auf, daß der Verschluß ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Gegenstandes
geöffnet werden kann.
Erfindungsgemäß ist das Verschlußglied an dem Ringkörper längs einer Drehachse verschiebbar gelagert
und liegt in seiner Schließstellung in einer am Ringkörper vorgesehenen Nut, aus der es nach Anheben
des Verschlußgliedes herausgelangt, so daß es anschließend zum Freilegen der Einführöffnung um
seine Drehachse verschwenkt werden kann.
Man erhält auf diese Weise einen Schlüsselring oder einen Manschettenknopf, dessen Verschlußglied
einerseits äußerst sicher in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird und andererseits einfach in seine
offene Stellung bewegbar ist. Hierbei ist das Verschlußglied nicht nur in seiner geschlossenen, sondern
auch in seiner offenen Stellung verblockt, so daß die Bedienungsperson das Verschlußglied nicht in seiner
offenen Stellung halten muß. Auf diese Weise wird die Bedienung des Schlüsselringes oder des Manschettenknopfes
wesentlich vereinfacht und erleichtert.
Zweckmäßigerweise verläuft die Dreh- bzw. Verschiebeachse des Verschlußgliedes etwa radial zu dem
Ringkörper. Der Ausdruck »radial« ist im weitesten Schlüsselring oder Manschettenknopf
Anmelder:
Harald Merkle,
Hamburg 36, Caffamacherreihe 7
Harald Merkle, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Sinne zu verstehen. In dem Falle also, daß der Ringkörper eine rechteckige ellipsenförmige oder irgendeine
andere, in sich geschlossene Gestalt besitzt, ist der Ausdruck »radial« in der Weise zu verstehen,
daß die Dreh- und Verschiebeachse des Verschlußgliedes auf das Innere des Ringkörpers zu weist bzw.
nach außen weg gerichtet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Führung
für das Verschlußglied ein Zylinder, der fest mit dem Ringkörper neben der Einführöffnung verbunden ist
und vorzugsweise mit ihm aus einem Stück besteht.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Erfindungsgegenstand mit äußerst geringem
Arbeitsaufwand hergestellt werden kann. In diesem Zusammenhange empfiehlt es sich, an einem Ende des
Zylinders die Nut und darunter in seinem Inneren einen Widerlager körper in Form eines Ringes vorzusehen,
der einerseits als das eine Widerlager für die Feder dient und andererseits mit seiner Bohrung eine
Fläche zur Führung des Zapfens des Verschlußgliedes liefert, während die andere Führungsfläche von einer
an der Stirnfläche des Führungszapfens befestigten, z. B. vernieteten Scheibe gebildet wird, die längs der
inneren Zylinderwand gleitet und außerdem als das andere Widerlager für die Feder dient. Der Zylinder
ragt vorteilhaft in das Innere des Ringkörpers.
Vorzugsweise sind hierbei der Ringkörper, der Zylinder und der in seinem Inneren angeordnete
Widerlagerkörper aus einem Stück gefertigt, insbesondere gegossen. Unter diesen Umständen kann der
Schlüsselring oder Manschettenknopf aus einer sehr geringen Anzahl von Teilen hergestellt werden, nämlich
dem Ringkörper, dem Zylinder und dem Widerlagerkörper, dem Verschlußglied, der Feder und der
Schluß- oder Widerlagerscheibe. Das Unterspannungsetzen der Feder geschieht in einem Arbeitsgang,
nachdem diese vorher in den Zylinder eingesetzt worden ist, nämlich einfach durch das Vernieten der
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Schluß- oder Widerlagerscheibe mit dem Führungszapfen, der zu diesem Zwecke mit einem Nietstift versehen
ist.
Es ist aber auch möglich, den Ringkörper mit dem Zylinder und dem Widerlagerkörper ebenso wie das
Verschlußglied aus mehreren Teilen anzufertigen, indem diese Teile durch Montage und Verlöten miteinander
verbunden sind, ohne sich von dem Erfindungsgedanken zu entfernen. Der Erfindungsgegenstand
wird vorzugsweise in Metall, beispielsweise auch Silber oder Gold, ausgeführt, kann aber auch
aus Kunststoff hergestellt werden.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der Zeichnung
erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung in vergrößertem Maßstabe gezeigt ist. Diese Ausführungsform
bezieht sich auf einen Schlüsselring, kann grundsätzlich aber auch für einen Manschettenknopf
verwendet werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schlüsselring,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, auf einen derartigen Schlüsselring in vergrößertem Maßstabe,
und zwar in seiner geschlossenen Stellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich der Fig. 2, jedoch in der geöffneten Stellung.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht der Schlüsselring aus einem Ringkörper 1 mit einem Zylinder 2. Im
Ausführungsbeispiel sind der Ringkörper und der Zylinder aus einem Stück angefertigt, insbesondere
aus Silber oder Gold gegossen. Zwischen dem Zylinder 2 und dem einen Ende 3 des Ringkörpers 1
ist eine Einführöffnung 4 freigelassen. Der Zylinder 2 weist an seinem oberen Ende eine durchgehende
Nut 5 auf. Die Grundfläche 6 der Nut liegt in einer Ebene mit der oberen Abschlußfläche 7 der Ringkörperenden.
Unterhalb dieser Flächen 6, 7 ist innerhalb des Zylinders ein Widerlagerkörper 8 in Form
eines Ringes vorgesehen, gegen den sich das eine Ende einer Feder 9 legt, die im Inneren des
Zylinders 2 angeordnet ist.
Das Verschlußglied ist im Ausführungsbeispiel T-förmig ausgebildet. Es weist einerseits einen
Führungszapfen 10 und andererseits einen senkrecht dazu verlaufenden Balken 11 auf, dessen untere
Fläche mit 12 bezeichnet ist. An der vorderen Stirnfläche des Führungszapfens 10 ist ein Nietstift 13 vorgesehen,
indem im Ausführungsbeispiel der Balken 11, der Führungszapfen 10 und der Nietstift 13 aus einem
Stück angefertigt sind. Für den Zusammenbau wird der Führungszapfen 10 von außen her in die Bohrung
16 des Widerlagerkörpers 8 derart eingeführt, daß sich mit geringem Spiel der Balken 11 in die Nut 5
legt, wobei sich die Fläche 12 des Balkens auf der Fläche 6, 7 des Ringkörpers abstützt. Nunmehr wird
die Feder 9 in das Innere des Zylinders gebracht, worauf von außen her eine Schluß- oder Widerlagerscheibe
14 mittels des Stiftes 13 auf die Stirnfläche des Führungszapfens 10 aufgenietet wird. In dieser
Stellung steht die Feder 9 unter einer gewissen Vorspannung.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, legt sich in der geschlossenen Stellung der eine Teil des Balkens 11 über
die Einführöffnung 4. Der Balken wird einwandfrei gegen eine Drehung dadurch gesichert, daß er unter
der Wirkung der gespannten Feder 9 in der Nut 5 gehalten ist.
Um den Verschluß zu öffnen, wird das Verschlußglied 10,11 entgegen der Wirkung der Feder 9 axial
derart verschoben, daß der Balken 11 aus dem Bereiche der Nut 5 gelangt. Danach wird das Verschlußglied
10, 11 um etwa 90° um die Achse des Zapfens 8 gedreht. Hierbei stützt sich die Fläche 12
des Balkens gegen die obere Kante 15 des Zylinders ab, so daß das Verschlußglied sicher auch in seiner
geöffneten Stellung gehalten ist.
Zum Zwecke des Schließens braucht das Verschlußglied nur wiederum um 90° gedreht zu werden,
ίο wonach es unter der Wirkung seiner Feder 9
wiederum in die Schließstellung zurückschnappt. Der Führungszapfen 10 ist hierbei einerseits durch die
Bohrung 16 und andererseits durch den Außenumfang der Scheibe 14 geführt, der mit geringem Spiel längs
der Bohrung des Zylinders 2 gleitet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Balken 10, 11 des Verschlußgliedes mit einer Bohrung 17 versehen, die
zur Befestigung einer Kette 18 dient, um auf diese Weise die Betätigung des Verschlußgliedes zu erleichtern.
Die Abmessungen sind, abweichend von der Zeichnung, zweckmäßigerweise so zu wählen, daß in der
geschlossenen Stellung (Fig. 2 und 3) die untere Fläche der Scheibe 14 mit der unteren Kante des
«5 Zylinders 2 abschließt. Aus der Beschreibung ist
weiter zu erkennen, daß der Balken 11 sicherstellt, daß es gleichgültig ist, in welchem Sinne das Verschlußglied
aus seiner geöffneten Stellung (Fig. 4) in die geschlossene Stellung (Fig. 2 und 3) gedreht wird,
da sich in jedem Falle ein Balken über die Einführöffnung 4 legt.
Claims (7)
1. Schlüsselring oder Manschettenknopf mit einem eine Einführöffnung frei lassenden Ringkörper,
die durch ein am Ringkörper gelagertes, entgegen der Wirkung einer Feder anhebbares
Verschlußglied absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (10, 11) am
Ringkörper (1, 2) längs einer Drehachse verschiebbar gelagert ist und in seiner Schließstellung
in einer am Ringkörper (1, 2) vorgesehenen Nut (5) liegt, aus der es nach Anheben des Ver-Schlußgliedes
(10, 11) herausgelangt, so daß es anschließend zum Freilegen der Einführöffnung (4)
um seine Drehachse verschwenkt werden kann.
2. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreh- bzw. Verschiebeachse des Verschlußgliedes (10, 11) etwa radial zu dem Ringkörper (1, 2)
verläuft.
3. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußglied (10, 11) mindestens L-förmig, vorzugsweise T-förmig ausgebildet
ist, wobei der eine Schenkel (10) des T oder L als Führungszapfen für die Ausführung der
Drehbewegung und der Axialverschiebung und der andere Schenkel (11) zum Verschließen der
Einführöffnung (4) dient.
4. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Führung für das Verschlußglied (10, 11) ein Zylinder (2) dient, der fest mit dem Ringkörper
(1) neben der Einführöffnung (4) verbunden ist und vorzugsweise mit ihm aus einem
Stück besteht.
5. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ende des Zylinders (2) die Nut (5) und darunter in seinem Inneren ein Widerlagerkörper
(8) in Form eines Ringes vorgesehen ist, der einerseits als das eine Widerlager für die
Feder (9) dient und andererseits mit seiner Bohrung (16) eine Fläche zur Führung des Zapfens
(10) des Verschlußgliedes liefert, während die andere Führungsfläche von einer an der Stirnfläche
des Führungszapfens (10) befestigten, z. B. vernieteten Scheibe (14) gebildet wird, die längs
der inneren Zylinderwand gleitet und außerdem als das andere Widerlager für die Feder (9) dient.
6. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (1), der Zylinder (2) und der Widerlagerkörper (8) aus einem Stück gefertigt,
insbesondere gegossen sind.
7. Schlüsselring oder Manschettenknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zylinder (2) in das Innere des Ringkörpers (1) ragt.
In Betracht gezogene Druckschriften;
Deutsche Patentschrift Nr. 363 957.
Deutsche Patentschrift Nr. 363 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/40 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM37494A DE1057805B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Schluesselring oder Manschettenknopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM37494A DE1057805B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Schluesselring oder Manschettenknopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057805B true DE1057805B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=7302862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM37494A Pending DE1057805B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Schluesselring oder Manschettenknopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057805B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE363957C (de) * | 1922-11-15 | Emil Mertens | Haken fuer Uhrketten zu deren Sicherung gegen Diebstahl |
-
1958
- 1958-04-26 DE DEM37494A patent/DE1057805B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE363957C (de) * | 1922-11-15 | Emil Mertens | Haken fuer Uhrketten zu deren Sicherung gegen Diebstahl |
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