DE2208617B2 - Beschlag fuer tueren und fenster - Google Patents
Beschlag fuer tueren und fensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
Description
55
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen und Fenster gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Beschlag nach GB-PS 69 022 ist der Grundteil aus einem verhältnismäßig (»>
dünnwandigen Blechteil gebildet, dessen Rand nach vorne abgewinkelt ist. Das Abdeckschild wird ebenfalls
von einem verhältnismäßig dünnwandigen Blechteil gebildet, dessen Rand rechtwinklig nach hinten
abgewinkelt ist. Das Abdeckschild besitzt somit die f>5
Form einer Kappe, die den Grundteil übergreift. Die Löcher für die Befestigungsschrauben sind im Grundteil
vorgesehen. Um diese frei zugänglich zu machen, ist zunächst das Abdeckschild um etwa 90° zu drehen. Beim
Abdecken des Grundteiles ist das Abdeckschild wieder so weit zu drehen, daß es den Grundteil abdeckt und
dann auf dem Grundteil aufzuschieben. In der aufgeschobenen Grundstellung soll sich der C-undteil
mit seinen Randkanten in den nach hinten gerichteten Flansch des Abdeckschildes einarbeiten, so daß ein
Abziehen verhindert wird. Diese Befestigung läßt jedoch nur ein ein- oder zweimaliges Abziehen des
Abdeckschildes zu. Außerdem muß an dem abgesetzten Drehhandhabenhals die Verschiebung des Abdeckschildes
bei ihrem Abziehen vom Grundteil ermöglicht werden. Die Schiebeführung am Drehhandhabenhals
muß dabei eine solche Länge aufweisen, daß das Abdeckschild ganz vom Grundteil abgezogen werden
kann.
Die Schiebeführung kann jedoch nicht unbegrenzt lang ausgebildet werden, so daß die bekannte
Einrichtung nur für verhältnismäßig dünne Abdeckschilder benutzbar ist.
Ferner ist es aus dem DT-GM 71 04 827 bei einem Beschlag für Türen und Fenster bekannt, einen Einsatz
in einer Rosette od. dgl. vorzusehen, der an seiner einen Seite einen als Lagerbuchse für den abgesetzten
Drehhandhabenhals dienenden kragenförmigen Ansatz aufweist, und bis in eine Ringausnehmung eingreift, die
in der Ringschulter des Halses vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei
dem das Abdeckschild in einfacher Art und Weise auch nach mehrmaligen Überführen aus der Grundstellung in
die verschwenkte Stellung und Rückführen aus der verschwenkten Stellung in die Grundstellung rastend in
der Grundstellung festgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch ' die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch werden die im Grundteil vorgesehenen Löcher für die Befestigungsschrauben auch nach
mehrmaligen Gebrauch zuverlässig abgedeckt, da das Abdeckschild von einer Abdeckplatte gebildet ist, die
die Vorderfläche des Grundteiles erfaßt. Ein ungewolltes Drehen der Abdeckplatte aus der das Grundteil
abdeckenden Grundstellung wird dabei durch die schnäpperartige Einrichtung verhindert, wobei ein die
drehbare Abdeckplatte gegen die Vorderfläche des Grundteiles andrückende Feder vorgesehen ist und ein
Drehen der Abdeckplatte in dieser angedrückten Grundstellung durch forrnschlüssiges Ineinandergreifen
eines Rippenabschnittes in eine Aussparung der Abdeckplatte und des Grundteiles verhindert wird.
In vorteilhafter Weise ist die Feder von einem Federring gebildet und zusammen mit dem Befestigungsring
in einer an der Rückseite des Grundteiles vorgesehenen Ausnehmung angeordnet. Dadurch ergibt
sich eine günstige Anordnung dieser Teile.
In zweckmäßiger Weise kann der flache Rippenabschnitt durch in der Grundstellung in entsprechende
Aussparungen des Grundteiles eingreifende Nocken ersetzt sein. Dadurch wird in einfacher Weise die
Verrastung erzielt.
Zweckmäßig erfolgt der Übergang zwischen der Anlagefläche und dem flachen Rippenabschnitt über
Schrägflächen. Dadurch wird in einfacher Weise ermöglicht, daß die Abdeckplatte gegenüber dem
Grundteil gedreht werden kann, da bei der Anwendung eines ausreichend großen Drehmomentes über die
Schrägflächen der Rippenabschnitt aus den Aussparungen herausgleiten kann. Dadurch wird der Abstand
zwischen der Abdeckplatte und dem Grundteil vergrößert. Dieses ist möglich, da die Abdeckplatte und das
Grundteil unter Zwischenschaltung eines Federringes auf dem abgesetzten Drehhandhabenhals gehaltert sind.
Vorteilhaft weist der Grundteil an seiner der drehbaren Abdeckplatte zugekehrten Seite in an sich
bekannter Weise einen als Lagerbuchse für den abgesetzten Drehhandhabenhals dienenden kragenförmigen
Ansatz auf, der zugleich als Lagerbuchse für die drehbare Abdeckplatte dient und den Durchbruch der m
drehbaren Abdeckplatte durchgreift und in bekannter Weise bis in eine Rippenausnehmung eingreift, die in
der Ringschulter des Halses vorgesehen ist. Dadurch ist in einfacher Weise die Drehhandhabe mit ihrem
abgesetzten Drehhandhabenhals in den kragenförmigen ι s Ansatz gelagert, so daß eine besondere breitflächige
Lagerung erzielt wird.
Jn vorteilhafter Weise ist die Fläche der drehbaren Abdeckplatte, die gegen die ebene Vorderfläche des
Grundteiles anliegt, etwas gewölbt. Dadurch liegt auch >o
bei einem größeren Beschlagteil der Rand der Abdeckplatte immer dicht gegen das Grundteil an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Beschlag in Vorderansicht, :s
Fig.2 den Beschlag in gleicher Darstellung, bei zur
Seite verdrehter Abdeckplatte und
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-1I1 der F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Beschlag für Türen und Fenster besteht aus einem Beschlagteil 10 und einer yi
an diesem gehalterten Drehhandhabe 11. Die Drehhandhabe 11 weist an ihrem Hals 12 einen abgesetzten
Drehhandhabenhals 13 auf, mit dem er im Beschlagteil 10 gelagert ist.
Der Beschlagteil 10 besteht aus einem Grundteil 14 is
und einer Abdeckplatte 15. Der Grundteil 14 ist mit einem Durchbruch 16 für den Durchgriff des abgesetzten
Drehhandhabenhalses 13 versehen. Im Bereich des Durchbruches 16 ist der Grundteil 14 an seiner
Rückseite mit einer Aussparung 17 für das Einsetzen des Federringes 18 und eines Befestigungsringes 19
versehen. An der Vorderseite weist der Grundteil 14 einen als Lagerbuchse für den abgesetzten Drehhandhabenhals
13 dienenden kragenförmigen Ansatz 20 auf, der einen Durchbruch 21 der Abdeckplatte 15
durchgreift und bis in eine Ringausnehmung 22 eingreift, die in der Ringschulter 23 des Halses 12 vorgesehen ist.
Die Innenfläche 24 des kragenförmigen Ansatzes 20 bildet somit mit der Außenfläche 25 des zur Drehhandhabe
11 verlängerten, abgesetzten Drehhand'.iabenhal- >
<> ses 13 eine breitflächige Lagerung.
Bei der Montage des Beschlages wird die Abdeckplatte 15 mit dem runden Durchbruch 21 auf den
kragenförmigen Ansatz 20 des Grundteiles 14 aufgesteckt, der ebenfalls rund ausgebildet ist. Die Abdeckplatte
ist somit auf dem kragenförmigen Ansatz 20 des Grundteiles 14 drehbar. Anschließend wird dann auf
dem kragenförmigen Ansatz 20 eine Scheibe 26 aus einem reibungsarmen Material aufgesetzt. Anschließend
wird dann die Drehhandhabe 11 mit ihrem abgesetzten Drehhandhabenhals 13 in den kragenförmigen
Ansatz 20 des Grundteiles 14 eingesteckt.
In die rückwärtige Aussparung 17 des Grundteiles 14 wird dann der Federring 18 und anschließend der
Befestigungsring 19 eingesetzt, wobei sich der Befestigungsring 19 mit Vorspannung auf dem abgesetzten
Drehhandhabenhals 13 der Drehhandhabe 11 festsetzt. Der Grundteil 14, die Abdeckplatte 15 und die
Drehhandhabe U sind dann zuverlässig miteinander verbunden.
Der Grundteil 14 und die Abdeckplatte 15 sind deckungsgleich und weisen eine etwa rechteckige
Gestalt auf. Wie insbesondere aus der Fi g. 2 ersichtlich, kann die Abdeckplatte 15 in eine solche Stellung
gedreht werden, in der die Durchbrüche 27 für die näher dargestellten Befestigungsschrauben frei zugänglich
sind. In dieser Stellung der Abdeckplatte 15 kann der Beschlag mit den Befestigungsschrauben an dem
Fensterrahmen oder der Tür befestigt werden. Nach dem Einziehen der Befestigungsschrauben wird die
Abdeckplatte 15 in die Stellung zurückgeschwenkt, in der die Abdeckplatte 15 deckungsgleich über den
Grundteil 14 angeordnet ist. Ist dieser Grundstellung der Abdeckplatte 15 sind die Befestigungsschrauben
verdeckt.
Damit die Abdeckplatte 15 sich nicht ungewollt verdrehen kann, weist die Abdeckplatte 15 an ihrem
äußeren Rand der gegen dem Grundteil 14 anliegenden Fläche einen flachen Rippenabschnitt 28 auf, der in der
Grundstellung in eine entsprechende Aussparung 29 des Grundteiles 14 eingreift. Der Übergang zwischen der
Anlagefläche und dem flachen Rippenabschnitt 28 erfolgt dabei über Schrägflächen, so daß die Abdeckplatte
unter Aufwendung eines gewissen Drehmomentes gegenüber dem Grundteil gedreht werden kann. Der
Grundteil 14 und die Abdeckplatte 15 werden dabei etwas auseinander gedrückt. Dieses ist möglich, da der
Federring 18 vorgesehen ist. Beim Zurückdrehen der Abdeckplatte 15 in die Grundstellung schnappt der
Ripp ;nabschnitt 28 in die Aussparung 29.
An der Abdeckplatte 15 können statt des Rippenabschnittes 28 auch ein oder mehrere Nocken vorgesehen
werden, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen. Außerdem könnte die Abdeckplatte 15 auch
insbesondere bei in der Länge größerem Beschlagteil etwas gewölbt sein, so daß die Ränder der Abdeckplatte
15 immer dicht gegen dem Grundteil anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Beschlag für Türen und Fenster, bestehend aus einem länglichen, die Löcher für die Befestigungsschrauben
aufweisenden Grundteil, der einen Durchbruch für einen abgesetzten und mittels Befestigungsring
axial gehalterten Drehhandhabenhals besitzt und wobei ein mit einem Durchbruch versehenes, zwischen dem Grundteil und einer von
dem angesetzten Drehhandhabenhals gebildeten i<> Ringschulter drehbar gelagertes längliches Abdecküchild
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daO das drehbare Abdeckschild von einer die Vorderfläche des Grundteiles (14) bedeckenden
Abdeckplatte (15) gebildet ist, die gegen die Vorderfläche des Grundteiles (14) mit Hilfe einer
Feder (18) angedrückt wird, und wobei an den gegeneinandcriiegenden Flächen des Grundteiles
(14) und drehbaren Abdeckplatte (15) einerseits ein flacher Rippenabschnitt (28) und andererseits eine
entsprechende Aussparung (29) vorgesehen sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder von einem Federring (18) gebildet und zusammen mit dem Befestigungsring
(19) in einer an der Rückseite des Grundteiles (14) vorgesehenen Ausnehmung (17) angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Rippenabschnitt (28) durch
in der Grundstellung in entsprechende Aussparungen des Grundteiles (14) eingreifende Nocken
ersetzt ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen
der Anlagefläche und dem flachen Rippenabschnitt (28) über Schrägflächen erfolgt.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (14) an
seiner der drehbaren Abdeckplatte (15) zugekehrten Seite in an sich bekannter Weise einen als
Lagerbuchse für den abgesetzten Drehhandhabenhals (13) dienenden kragenförmigen Ansatz (20)
aufweist, der zugleich als Lagerbuchse für die drehbare Abdeckplatte (15) dient und den Durchbruch
(21) der drehbaren Abdeckplatte (15) durchgreift und in bekannter Weise bis in eine
Ringausnehmung (22) eingreift, die in der Ringschulter (23) des Halses vorgesehen ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der
drehbaren Abdeckplatte (15), die gegen die ebene Vorderfläche des Grundteiles (14) anliegt, etwas
gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208617 DE2208617B2 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | Beschlag fuer tueren und fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722208617 DE2208617B2 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | Beschlag fuer tueren und fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208617A1 DE2208617A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2208617B2 true DE2208617B2 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5836876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208617 Ceased DE2208617B2 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 | Beschlag fuer tueren und fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208617B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511544U1 (de) * | 1995-07-19 | 1996-11-21 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Handhabenlagerungsanordnung für Türdrücker o.dgl. |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608292C3 (de) * | 1976-02-28 | 1984-09-27 | FEMUK Labortechnik GmbH, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte |
DE20314279U1 (de) * | 2003-09-12 | 2003-11-13 | Hoppe Ag | Griffanordnung |
DE102014104119B4 (de) | 2014-03-25 | 2015-10-15 | Hoppe Ag | Anschlagkörper für Tür- und/oder Fenstergriffe und Griffanordnung mit einem Anschlagkörper |
-
1972
- 1972-02-24 DE DE19722208617 patent/DE2208617B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511544U1 (de) * | 1995-07-19 | 1996-11-21 | Wilke Heinrich Hewi Gmbh | Handhabenlagerungsanordnung für Türdrücker o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208617A1 (de) | 1973-09-06 |
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