DE1057705B - Vorrichtung zum Widerstands-Laengsschweissen von Rohren oder anderen Gegenstaenden aus Metall - Google Patents
Vorrichtung zum Widerstands-Laengsschweissen von Rohren oder anderen Gegenstaenden aus MetallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/04—Welding by high-frequency current heating by conduction heating
- B23K13/043—Seam welding
- B23K13/046—Seam welding for tubes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Widerstands-Längsschweißen von Rohren oder anderen
Gegenständen aus Metall.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Schweißen von Rohren in der Weise bekanntgeworden,
daß das mit einem Längsschlitz versehene Rohr in der Längsrichtung vorwärts bewegt wird, während
zugleich die Schlitzränder an einer im Schweißbereich liegenden Stelle durch äußeren Druck gegeneinandergepreßt
und am Schweißpunkt zu dichter Anlage gebracht werden. Das Erhitzen der Schlitzränder auf
Schweißtemperatur erfolgt dabei durch zwei an eine Stromquelle angeschlossene Elektroden bzw. Kontakte,
von denen jeweils einer an einem Schlitzrand kurz vor dem Schweißpunkt angeordnet ist. Es ist
ferner bereits vorgeschlagen worden, dabei einen Hochfrequenzstrom solcher Frequenz anzuwenden, daß
der Weg des geringsten resultierenden Widerstandes bzw. der geringsten Impedanz zwischen den Elektroden
bzw. Kontakten nach dem Schweißpunkt zu und von diesem weg den Schlitzrändern folgt.
In manchen Fällen, insbesondere bei Rohren von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, besteht hierbei
die Neigung, daß ein Teil des Stromes die Rohrwandung in der Umfangsrichtung durchfließt, anstatt den
Schlitzrändern zu folgen. Es kann dabei vorkommen, daß die Lage des Schweißpunktes in der Bewegungsrichtung
des Rohres sich ändert, wodurch sich Leistungsverluste und Unregelmäßigkeiten der Schweißung
eirgeben. Diese Schwierigkeiten können entsprechend einem früheren Vorschlag durch Steigerung
der Impedanz des Stromweges in der Umfangsrichtung verringert werden, indem in dem zu schweißenden
Rohr oder in dessen Nähe in an sich bekannter Weise Magnetmaterial angeordnet wird, das bewirkt,
daß die gesteigerte Impedanz dieses Stromweges den Hochfrequenzstrom noch mehr auf die Ränder des
V-förmigen Schlitzes konzentriert und die Lage des kleinen an der Schweißstelle auftretenden Lichtbogens
in größerem Ausmaß auf einen festen Punkt festlegt. Die Vorschub- bzw. Schweißgeschwindigkeit des
Rohres kann hierdurch wesentlich gesteigert werden, wobei zugleich die Güte und Gleichmäßigkeit der
Schweißung verbessert wird.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Widerstands-Längsschweißen von Metallrohren geschaffen
werden, bei der das Magnetmaterial nicht nur in der Lage ist, den Stromfluß über die Rückseite
des Rohres zu verhindern, sondern bei dem auch bei Anwendung von Hochfrequenzstrom von 100 bis 500
Kilohertz oder mehr keine wesentlichen Kraftverluste auftreten und eine übermäßige Erhitzung verhindert
ist.
Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung
zum Widerstands-Längsschweißen
von Rohren oder anderen Gegenständen
aus Metall
Anmelder:
Magnetic Heating Corporation,
New Rochelle, N. Y. (V. St. A.)
New Rochelle, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap und. Dipl.-Ing. H. Mitscherlich,
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Patentanwälte, München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. März 1956
V. St. v. Amerika vom 14. März 1956
Robert James Stanton, Brooklyn, N. Y.,
und Wallace C. Rudd, Larchmont, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Erfindung darin, daß das Magnetmaterial ein keramisches Material ist, das in einem von einer Kühlflüssigkeit
durchflossenen Behälter angeordnet ist.
Die Anordnung von Magnetkernmaterial in einem von einem Kühlmittel durchströmten Behälter ist
zwar in Verbindung mit Hochfrequenz-Induktionsheizeinrichtungen und Hochfrequenz-Zusatztransformatoren
an sich bekannt. In Verbindung mit einem keramischen Magnetmaterial und der Widerstands-Längsschweißung
von Rohren oder ähnlichen Gegenständen aus Metall ist sie aber neu und verhindert
hierbei, daß das Magnetmaterial durch Strahlungshitze so stark erwärmt wird, daß es Risse erhält oder
seine Temperatur über die Temperatur des Curiepunktes erhöht wird, wodurch seine Wirkung unterbunden
wurde. Außerdem wird durch die Erfindung verhindert, daß die zur Kühlung verwendete Kühlflüssigkeit
auf die erhitzten Schweißränder aufspritzen und das Magnetmaterial überspülen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 2,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 2,
90» 5ZIB5t
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Atisführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung
und
Fig. 6 und 7 Querschnitte nach den Linien 6-6 und 7-7 der Fig. 5.
In der Zeichnung ist das zu schweißende Rohr mit 10 bezeichnet. Es wird in der angedeuteten Pfeilrichtung
durch eine Rohrwalze vorwärts bewegt, die zwei Druckrollen 11 und 12 aufweist, die zu beiden Seiten
des Rohres im Bereich des Schweißpunktes w an dem Rohr derart angreifen, daß die gegenüberliegenden
Ränder 13 und 14 des V-förmigen Schlitzes 15 fest gegeneinandergepreßt werden. Die Kontakte bzw.
Elektroden, durch die der Hochfrequenzstrom den Schlitzrändern zugeführt wird, sind mit 16 und 17
bezeichnet und vorzugsweise als flüssigkeitsgekühlte Kontakte bzw. Elektroden ausgebildet. Sie sind ferner
so angeordnet, daß sie das Rohr 10 bei dessen Vorwärtsbewegung im bestimmten Abstand vor dem
Schweißpunkt iv gleitend berühren.
In Fig. 1 ist der V-förmige Schlitz 15 des Rohres der Übersichtlichkeit wegen im oberen Rohrteil liegend
dargestellt, er könnte jedoch auch im unteren Rohrteil oder in einem der Seitenteile des Rohres liegen.
Alle diese Möglichkeiten fallen in den Rahmen der \-orliegenden Erfindung.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist einer der Stäbe des Magnetkernmaterials 18 in
einem aus einem Rohr gebildeten Behälter 19 angeordnet, der z. B. aus einem Kupferrohr besteht und
vorzugsweise mit einem Schlitz 20 versehen ist, damit der in ihm induzierte Hochfrequenzstrom nicht in der
Umfangsrichtung fließen kann. Der rohrförmige Behälter 19 kann auf einen Streifen Isoliermaterial 21
aufgesetzt sein, das bei geschlitztem Rohr 19 durch den Schlitz hindurchreichen und zugleich ein längsverlaufendes
Stützlager 22 für den Kernstab 18 bilden kann. Um zu verhindern, daß der Kernstab 18 aus
dem Rohr 19 herausgleitet, kann am Ende desselben ein beliebiges Sperrglied, z. B. ein Stift 23, angeordnet
sein.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann im linken Ende des Behälterrohres 19 ein aus Isolierstoff
bestehendes Verbindungsglied 24 angeordnet sein, durch das eine ein Kühlmittel zuführende Leitung 25
mit dem Behälterrohr 19 verbunden wird. Die Leitung 25 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, zugleich als
Träger für den Magnetkernstab 18 und das Behälterrohr 19 ausgebildet sein. Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich
ist, kann die Leitung 25 von einstellbaren Stützannen 26 getragen sein, durch die der Kernstab
18 und dessen Behälter 19 sowohl in der Längsrichtung des Rohres 10 als auch quer hierzu gegenüber
dem Schlitz 15 eingestellt werden können.
Die Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, gelangt durch die Leitung 25 und den Behälter 19 in den Zwischenraum
26 zwischen Kernstab 18 und der Wandung des Behälters 19 und tritt am rechten Ende des Behälterrohres
19 aus diesem in das Rohr 10 über, in dem sie zum Abfließen gebracht wird. Auf diese Weise
werden der aus dem Kernmateria] bestehende Stab 18 und dessen Behälter 19 vor Schaden durch Überhitzen
geschützt, wobei keine Gefahr besteht, daß das Kernmaterial den Curiepunkt erreicht oder überschreitet.
Es hat sich ergeben, daß die Anwendung solchen Kernmaterials bei dieser Art der Hochfrequenz-Widerstandsschweißung
für das erfolgreiche Schweißen von Rohren von verhältnismäßig geringem Durchmesser von wesentlicher Bedeutung ist und z. B.
ein leichtes, gleichmäßiges und zuverlässiges Schweißen von Aluminiumrohren mit Durchmessern von
etwa 1,6 cm mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 120 m pro Minute ermöglicht. Soweit bekannt ist, war
es bisher nicht möglich, dünne Rohre dieser Art mit irgendwelchen vergleichbaren Methoden oder mit
solch großer Geschwindigkeit zu schweißen.
Bei der beschriebenen Vorrichtung kann die Erwärmung am Schweißpunkt durch Längsverschiebung
des Magnetkernes gegenüber der Stellung der Kontakte bzw. Elektroden und dem Schweißpunkt leicht
geregelt werden. Außerdem kann durch die Einstellung des Kernes die Größe des inneren Schweißwulstes
leicht geregelt werden. Das heißt, durch Änderung der Stellung des Kernes kann der Stromfluß
an den miteinander zu verschweißenden Schlitzrändern so geändert werden, daß die Wege des stärksten
Stromflusses mehr oder weniger auf die Schlitzränder begrenzt werden, wodurch der Grad der inneren Stauchung
des Metalls entlang der Schweißlinie geändert
ao wird. Im allgemeinen ist dabei, wenn der Kern sich in einer von den Schlitzrändern entfernteren Lage befindet,
die innere Stauchung gering und kann vernachlässigt werden, sie wächst aber an, wenn der Kern
den Schlitzrändern genähert wird. Die zweckmäßigste Einstellung des Kernes in dieser Hinsicht kann für
Rohre aus verschiedenem Metall und mit verschiedener Dicke durchaus unterschiedlich sein und wird vorzugsweise
durch Versuche bestimmt. Bei dünnwandigen Rohren aus Stahl ermöglicht die Erfindung insbesondere
die vollständige Schweißung der gegenüberliegenden Randflächen, ohne daß etwa an den Rändern
eine sehr breite Wärmezone erzeugt wird.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. S zeigt eine Anordnung, die ebenfalls die Vorteile der
vorbeschriebenen Ausführungsform aufweist, zugleich aber bei Einhaltung der festen Lage der Stützglieder
die Einstellung des magnetischen Kernelementes in der Längsrichtung ermöglicht. Dabei werden
die Stützglieder für das Kernelement hinter dem Schweißpunkt zugleich als Halteglieder für eine
Schleifvorrichtung verwendet, die dazu dient, Unregelmäßigkeiten an der Innenseite der Schweißnaht
auszugleichen.
Nach Fig. 5 wird das Rohr 10' in der gleichen Weise wie das Rohr 10 nach Fig. 1 vorwärts bewegt.
Die Druckrollen, von denen nur eine sichtbar ist, sind mit 12' bezeichnet, der Schweißpunkt liegt wieder
bei w, und die Hochfrequenzkontakte sind bei 16' und 17' angedeutet. Das ferromagnetische Kernelement ist
mit 18' bezeichnet und in einem Behälterrohr 19' angeordnet, das sich bis zu einem nicht dargestellten
Stützlager an dem in Fig. 3 rechts dargestellten Ende erstreckt. Der Aufnahmebehälter 19' kann aus nichtmagnetischem Metall, z. B. Kupfer oder nichtrosten-
dem Stahl, bestehen und ist bei 30 mit einem inneren Hohlraum versehen, der für den Durchfluß einer
Kühlflüssigkeit dient, die von einer beliebigen Quelle aus in Richtung des Pfeiles 31 zugeführt wird. Diese
Kühlflüssigkeit durchströmt den Raum 30 von rechts nach links und tritt durch einen Auslaß 32 in das
Rohr 10' über.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann das Behälterrohr 19' wiederum geschlitzt sein, wobei in
den Schlitz ein Isolierstreifen, z. B. ein Nylonstreifen 21', eingreift, der verhindert, daß in der Nähe der
Kontakte 16', 17' ein Stromfluß in der Umfangsrichtung des Rohres 19' erfolgt. Wie dargestellt, kann der
Streifen 21' mit einem oberen Stützflansch 22' od. dgl. versehen sein, auf dem ein Gleitglied 33 für das Kernelement
18' verschiebbar gelagert ist. Das Gleitglied
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Widerstands-Längsschweißen von Metallrohren, bei der die Ränder
des in dem Rohr angeordneten Schlitzes bei der Vorwärtsbewegung einander genähert und am
Schweißpunkt unter Bildung eines V-förmigen Schlitzes in gegenseitige Anlage gebracht werden
und beiderseits des Schlitzes kurz vor dem Schweißpunkt an eine Hochfrequenzstromquelle
angeschlossene Kontakte bzw. Elektroden sowie innerhalb des Rohres im Bereich der sich nähernden
Schlitzränder und des Schweißpunktes Magnetkernmaterial angeordnet sind, durch das die
Reaktanz der Stromwege zwischen den Kontakten bzw. Elektroden in der TJmfangsrichtung des Rohres
und damit der Stromfluß an den Rändern des V-förmigen Schlitzes gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetmaterial (18., 18') ein keramisches Material ist, das in einem von
einer Kühlflüssigkeit durchflossenen Behälter (19, 19') angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Material die
Form eines Stabes (18, 18') hat, der in dem zu schweißenden Rohr (10, 10') mit seinem ihn umgebenden
Behälter (19, 19') verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial (18, 18')
und sein Behälter (19, 19') auf einem Stützlager aufgelagert sind, das sich bis auf die dem Schweißpunkt
(w) gegenüberliegende Seite der Kontakte bzw. Elektroden (16, 17 bzw. 16', 17') erstreckt
und eine Einstellung des Magnetstabes gegenüber dem Schweißpunkt (ze/) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Magnetmaterial
(18, 18') umgebende Behälter aus einem Rohr (19,19') besteht, dessen Wandung zur
Verringerung oder Verhinderung von Wirbelströmen Isoliermaterial enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Magnetmaterial
(18, 18') umgebende Behälterrohr (19, 19') von einer Leitung (25) getragen ist, die
zugleich zur Zuführung des Kühlmittels in das Behälterrohr (19, 19') dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial
(18') auf ein Gleitglied (33) aufgesetzt ist, das zur Einstellung des Magnetmaterials
durch von außen bedienbare Mittel (36, 36') in der Längsrichtung einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial von einem
in der Längsrichtung einstellbaren richtdornartigen Glied getragen ist, das sich innerhalb des zu
schweißenden Rohres (10, 10') über den Schweißpunkt (w) hinaus erstreckt und an diesem Ende
als Traglager für eine in dem Rohr (10, 10') angeordnete Schleifvorrichtung (40) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das richtdornartige Glied durch
das das Magnetkernmaterial umgebende Behälterrohr (19') gebildet ist und einen an eine Kühlmittelquelle
angeschlossenen Längshohlraum für den Durchfluß des Kühlmittels aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 647981.
USA.-Patentschrift Nr. 2 647981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/351 5.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1057705XA | 1956-03-14 | 1956-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057705B true DE1057705B (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=22307684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33202A Pending DE1057705B (de) | 1956-03-14 | 1957-02-12 | Vorrichtung zum Widerstands-Laengsschweissen von Rohren oder anderen Gegenstaenden aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057705B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647981A (en) * | 1947-12-08 | 1953-08-04 | Woegerbauer Alfred | Electrical butt seam welding or cutting process and apparatus for carrying out said process |
-
1957
- 1957-02-12 DE DEM33202A patent/DE1057705B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647981A (en) * | 1947-12-08 | 1953-08-04 | Woegerbauer Alfred | Electrical butt seam welding or cutting process and apparatus for carrying out said process |
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