CH347590A - Vorrichtung zum Schweissen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Schweissen von Rohren

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CH347590A
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CH
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English (en)
Inventor
James Stanton Robert
Collins Rudd Wallace
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Magnetic Heating Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/04Welding by high-frequency current heating by conduction heating
    • B23K13/043Seam welding
    • B23K13/046Seam welding for tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Schweissen von Rohren    Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich  tung zum Schweissen von Metallrohren durch Ver  wendung elektrischer     Hochfrequenzerwärmung    und  im besondern für das kontinuierliche Schweissen einer  Längsnaht an Metallrohren.  



  Im Schweizer Patent     Nr.331299    und im bel  gischen Patent Nr. 530877 sind ein Verfahren und  Mittel dargelegt zum Zusammenschweissen der den  Längsspalt im Metallrohr begrenzenden Ränder,  wobei das Rohr bei gleichzeitiger Einwirkung eines  Druckes zum Schliessen des Spaltes an der Stelle des  Schweissens in der Längsrichtung vorgeschoben wird.  Nach dem erwähnten Verfahren wird die Erwärmung  der Spaltränder durch Verwendung von Elektroden  erzielt, die an der Quelle eines Schwingungsstromes  angeschlossen und je an den Spalträndern an in  geringem Abstand vor der Schweissstelle liegenden  Punkten angelegt werden, wobei der Strom eine  genügend hohe Frequenz aufweist, so dass der Weg  geringster Impedanz zwischen den Elektroden ent  lang den Spalträndern zu und von der Schweiss  stelle verläuft.

   Die vorliegende Erfindung bezieht  sich auf eine Weiterbildung dieser Vorrichtung.  



  Wie in den obenerwähnten älteren Publikationen  erläutert ist, besteht in gewissen Fällen, insbesondere,  wenn der Rohrdurchmesser relativ klein ist, die  Tendenz, dass mindestens ein Teil des Stromes  umfangsmässig um das Rohr fliesst, anstatt entlang  den Rändern des V-förmigen Spalts. Eventuell  besteht auch die Tendenz, dass die Stelle der       Schweissung    sich in bezug auf ihre Lage in der  Bewegungsrichtung des Rohres verändert, was dann  eine Verringerung des Wirkungsgrades und Unregel  mässigkeiten in der     Schweissung    zur Folge hat.

   Wie  ferner in den genannten früheren Publikationen  erläutert ist, können diese Schwierigkeiten durch  Erhöhung der Impedanz des Stromweges vom einen    der Kontakte umfangsmässig um das Rohr herum  zum andern verringert werden, indem innerhalb des  Rohres oder nahe an demselben magnetische Kern  mittel montiert werden mit dem Ergebnis, dass diese  erhöhte Impedanz dieses Stromweges bewirkt, dass  der     Hochfrequenzstrom    noch weiter konzentriert  wird, wo er entlang den V-förmigen Spalträndern  erwünscht ist, und gleichzeitig sich der Ort des  kleinen Lichtbogens, der an der Schweissstelle auf  tritt, zuverlässiger an einer bestimmten Stelle stabi  lisiert.

   Die mögliche Geschwindigkeit des Schweissens  des Rohres kann deshalb stark gesteigert und die  Qualität und Gleichmässigkeit der     Schweissung    ver  bessert werden.  



  Wie früher schon dargelegt wurde, besteht das  verwendete magnetische Kernmittel zweckmässiger  weise z. B. aus Stäben gesinterten magnetischen  Oxyds und Isoliermaterial bekannter Arten, welche  einen geringen Verlustfaktor und einen     hochvolumi-          gen    spezifischen Widerstand aufweisen, wie beispiels  weise das unter der Fabrikmarke      Ferramic      von der Firma General     Ceramics     &      Steatite        Corp.,     New Jersey, USA, auf den Markt gebrachte Material.  Dieses Material ist ein nichtelektrischer Leiter und  weist einen     Curie-Punkt    im Bereiche von etwa 93  bis 150  auf.

   Da jedoch die erwärmten Rohrränder  und der Lichtbogen an der Schweissstelle sehr nahe  an ein derartiges Material zu liegen kommen, insbe  sondere wenn der Rohrdurchmesser klein ist, kann  unter Umständen genügend Strahlungswärme ein  derartiges Kernmaterial erreichen, was zur Folge hat,  dass dasselbe reisst, oder dass seine Temperatur über  die     Curie-Punkttemperatur    erhöht wird, so dass es  nicht mehr richtig wirkt.  



  Es wurde nun erfindungsgemäss gefunden, dass  diese Probleme zufriedenstellend gelöst werden kön  nen, wenn das magnetische Kernmaterial von einem      Behältermittel umgeben wird, das seinerseits inner  halb des vorrückenden zu schweissenden Rohres mon  tiert ist, wobei dieses Behältermittel zudem zweck  mässigerweise so ausgebildet ist, dass es     dauernd    von  einer Flüssigkeit gekühlt wird.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische, perspektivische Ansicht  einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 einen Längsschnitt in einer Vertikalebene  durch die Anordnung von     Fig.    1,       Fig.    3 und 4 Querschnitte nach den Linien 3-3       resp.        4-4    von     Fig.    2,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus  führungsform,       Fig.    6 und 7 Querschnitte nach den Linien 6-6       resp.    7-7 von     Fig.    5.  



  Das Rohr 10, das verschweisst werden soll, wird  in der Richtung des gezeigten Pfeils durch Transport  rollen bewegt, welche durch ein Paar     Druckanlege-          rollen    11 und 12 gebildet werden, die an gegen  überliegenden Seiten des Rohrs in der Nähe der  Zone der Schweissstelle w angreifen, und zwar so,  dass die gegenüberliegenden Ränder 13 und 14 inner  halb des     V-förmigen    Spalts 15 fest zusammenge  drückt werden.

   Durch Elektroden 16 und 17 wird       Hochfrequenzstrom    in die Spaltränder geleitet, wobei  dieselben     zweckmässigerweise        flüssigkeitsgekühlt    sind,  wie dies in den obenerwähnten früheren Publika  tionen erwähnt ist und gleitbar angeordnet sind, und  an den oder nahe den Spalträndern in einem geeigne  ten Abstand vor der Schweissstelle am Rohr anliegen.  



  Der Anschaulichkeit wegen ist bei der in     Fig.    1  gezeigten Vorrichtung der V-förmige Spalt 15 als  sich entlang der     obern    Seite des Rohres erstreckend  gezeigt; doch kann der Spalt auch an andern Stellen  angeordnet sein - an der einen der Seiten oder an  der Unterseite des Rohres.  



  Im Rohr 10 ist ein Stab 18 aus magnetischem  Kernmaterial angeordnet, welcher von einem     rohr-          förmigen        Metallbehälter    19 umgeben und in diesen  gelagert ist. Dieser Behälter 19 ist aus einem Kupfer  rohr gebildet und der einen Seite entlang, bei 20,  geschlitzt, um den     umfangsmässigen    Fluss eines darin  induzierten     Hochfrequenzstromes    zu unterbinden.  Das Rohr 19 liegt auf einem Streifen 21 aus Isolier  material auf, wobei das Isoliermaterial sich durch  den Schlitz in das Innere des Rohres 19 erstreckt  und so geformt ist, dass es eine Stütze 22 für den  Kernstab 18 bildet und sich     unterhalb    desselben auf  seiner ganzen Länge erstreckt.

   Ein Stift 23 erstreckt  sich quer durch das Ende des Behälters 19, um ein  Herausgleiten des Kernstabes zu verhindern.  



  Wie in     Fig.    1 und 2 dargestellt ist, ist an das  linke Ende des Behälters 19 ein     Isolierverbindungs-          glied    24 angeschlossen, in welches eine Leitung 25  zur Zufuhr von     Kühlflüssigkeit    einmündet. Die Lei  tung 25 bildet eine Stütze für den Stab 18 und seinen  Behälter 19. Wie ferner in     Fig.    1 angedeutet, ist die    Leitung 25 durch verstellbare     Abstützmittel    26 be  festigt, was eine Einstellung der Lage des Kerns 18  und seines Behälters 19 sowohl in der Längsrichtung  des Rohres 10 als auch vertikal in bezug auf den  Spalt 15 gestattet.  



  Kühlflüssigkeit, beispielsweise Wasser, kann der  Leitung 25 zugeführt werden, um durch dieselbe und  durch den Behälter 19 im darin vorgesehenen Zwi  schenraum um den Stab 18 herum und dann aus  dem rechten Ende des Behälters     herauszufliessen,     wobei die Kühlflüssigkeit aus demselben durch das  Rohr 10 weggeführt wird. Auf diese Weise werden  der Stab 18 wie auch sein Behälter 19 gegen Be  schädigung durch überhitzen geschützt und demzu  folge besteht keine Gefahr, dass das Kernmaterial  bei Dauerbetrieb des Apparates den     Curie-Punkt     erreichen oder gar überschreiten wird.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Ausführungsform zeigt  eine Anordnung, welche die Vorteile beschriebener  Ausführungsform aufweist und gleichzeitig auch eine  Einstellung der Längslage des magnetischen Kern  elements gestattet, wobei das Stützmittel desselben  in einer feststehenden Lage bleibt, gleichzeitig weiter  vorn jenseits der Schweissstelle im Rohr verwendet  wird, um     Ausglättmittel    im Rohr zu halten, welche  Mittel zum     Ausglätten    von allfälligen Unregelmässig  keiten an der Unterseite der Schweissnaht dienen.  



  Das Rohr 10' wird analog dem Rohr in     Fig.    1  in der Längsrichtung vorgeschoben. Die eine der  beiden Druckrollen ist mit 12', die Schweissstelle mit  w und die     Hochfrequenzelektroden    mit 16', 17'  bezeichnet. Das     ferromagnetische    Kernelement 18' ist  innerhalb eines Behälters 19' angeordnet, wobei  letzterer sich rückwärts bis zu einem Stützpunkt  (nicht gezeigt) rechts in     Fig.    5 erstreckt.

   Dieser Be  hälter 19' kann aus     unmagnetischem    Metall, beispiels  weise Kupfer oder rostfreiem Stahl, bestehen und  weist einen Innenhohlraum 30 auf, der so ausgebildet  ist, dass er einen     Durchfluss    von Kühlflüssigkeit, die  von einer Quelle herkommt und in der Richtung des  bei 31 angedeuteten Pfeils fliesst, zulässt. Die Kühl  flüssigkeit fliesst im Hohlraum 30 bis zu dessen  linkem Ende, wo sie durch eine     Auslassöffnung    32  ausfliessen und dann im Rohr 10'     weiterfliessen    kann.  



  Wie in     Fig.    7 veranschaulicht wird, ist das Be  hälterrohr 19' der einen Seite entlang geschlitzt und  dieser Schlitz ist mit einem Isolierstreifen 21', bei  spielsweise aus Nylon, ausgefüllt, wodurch ein um  fangsmässiger Fluss induzierter Ströme in den Zonen  des Behälterrohres 19' in der Nähe der Elektroden  16', 17' verhindert wird. Die Oberseite des Streifens  21' ist mit einer Stützfläche 22' ausgebildet, auf  welcher ein Tragglied 33 für das magnetische Kern  element verschiebbar abgestützt ist. Das Tragglied  33 ist mit Zähnen 34, 35 ausgebildet, die an den  beiden Enden des Kerngliedes 18' angreifen, so dass,       wenn    das Glied 33 in der einen oder andern Rich  tung im Rohr 10' längsverschoben wird, das Kern  glied entsprechend verstellt wird.

   Für die Längsver  stellung des Trägergliedes 33 von aussen her dient      ein     Ritzel    36 mit Zahnstange, das einen aufwärts  durch den V-förmigen Spalt 37 im Rohr 10' heraus  tretenden Drehgriff 36' besitzt.  



  Im linken Teil     (Fig.    5) des Rohres 10' wird eine  Rollengruppe 40 angeordnet, welche in einem Ver  längerungsteil 41 des Behältergliedes 19' gelagert ist.  Diese Rollengruppe 40 besteht     (Fig.6)    aus den  Rollen 43 und 44, wobei die Rolle 43 mit der  Innenfläche der geschweissten Zone 42 des Rohres 10'  in Berührung gebracht wird, wobei die Rolle 43 von  einem Paar unteren Rollen 44 aufwärts gedrückt  wird, so dass die Rolle 43 die     Innenflächenzonen    der  Schweissnaht glättet. An der Aussenseite dieser Zone  kann das Rohr 10' abgestützt sein, beispielsweise  durch die obere und untere Druckrolle 45 und 46.  



  Demgemäss kann man mit der in     Fig.    5 bis 7 gezeig  ten Ausrüstung die Lage des magnetischen Kernmittels,  wie im Falle der Verkörperung von     Fig.    1, verstellen,  und gleichzeitig stellt das Behältermittel 19' ein dorn  ähnliches Mittel dar, durch welches ein     Ausglättmittel     innerhalb des Rohres an einer gewünschten Stelle  jenseits der Schweissstelle in der richtigen Lage ge  halten wird.  



  Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung  eines derartigen Kernmaterials bei diesem Verfahren  von     Hochfrequenzwiderstandsschweissung    für das  erfolgreiche Verschweissen von Rohren mit relativ  kleinen Durchmessern von Wichtigkeit ist, und das  leichte, gleichmässige und zuverlässige Schweissen von  Aluminiumrohren mit Durchmessern bis zu     5jä'    hinab  mit Geschwindigkeiten im Bereiche von 60 bis 120 m  pro Minute möglich macht. Soweit bekannt ist, war  es bis jetzt nicht möglich, kleine Rohre dieser Art  mittels ähnlicher Verfahren und bei nur annähernd  gleicher Raschheit zu schweissen.  



  Bei der beschriebenen Vorrichtung kann man  die Wärmemenge an der Schweissstelle leicht regu  lieren, indem man den magnetischen Kern in bezug  auf die Lage der Elektroden und der Schweissstelle  in der Längsrichtung entsprechend verschiebt. Zudem  kann man durch die Anordnung und Lage des Kerns  mit Leichtigkeit das Ausmass der inneren     Stauchung     des Metalls an der Schweissnaht des zu schweissenden  Rohres regulieren.

   Mit anderen Worten kann man  durch Veränderung der Anordnung des Kerns den in  der Umgebung der zu schweissenden Spaltränder  fliessenden Strom so verändern, dass die Bahnen des  maximalen Stromflusses mehr oder weniger eng um  die Ränder herum beschränkt sein werden, wodurch  das     Aüsmass    der inneren     Stauchung    des Metalls ent  lang der Schweissnaht verändert wird.

   Allgemein  gesprochen wird, wenn der Kern in einem grösseren  Abstand von den Spalträndern angeordnet wird, die  innere     Stauchung    des Metalls geringer oder     vernach-          lässigbar    klein gemacht, und wenn der Kern näher  an die Spaltränder herangebracht wird, wird ein  grösseres Ausmass von innerer     Stauchung    vorhanden  sein. Die in dieser Hinsicht wünschenswerteste Ein  stellung der Lage des Kerns kann für Rohre aus ver  schiedenen Metallen und verschiedener Wanddicken    verschieden sein und kann durch Versuche ermittelt  werden.

   Im besondern bei dünnwandigem Stahlrohr  ermöglicht die vorliegende Erfindung eine vollstän  dige     Verschweissung    der einander gegenüberliegenden       Spaltflächenränder,    ohne eine sehr breite Wärme  zeichnung entlang diesen Rändern hervorzurufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zusammenschweissen der Rän der eines Längsspalts in einem Metallrohr, gekenn zeichnet durch Mittel für den Vorschub des Rohres in der Längsrichtung, wobei die Ränder an der Schweissstelle zu einer engen V-Formation zusammen gebracht werden, durch ein Paar Elektroden, die je so montiert sind, dass sie die Oberflächen des Metalls des Rohres längs den Seiten des Spalts in geringem Abstand vor der Schweissstelle berühren, durch Mittel zum Anschliessen einer Quelle eines Hochfrequenzheizstromes an die Elektroden, durch einen magnetischen Kern, der innerhalb des Rohres im Bereich der aufeinander zulaufenden Spaltränder und der Schweissstelle angeordnet ist, zum Zwecke,
    die Reaktanz des Stromflusses zwischen den Elek troden in der Richtung um das Rohr herum zu erhöhen und dadurch den Stromfluss längs der Rohr ränder am V-förmigen Spalt zur und von der Schweissstelle zu steigern, durch einen den magne tischen Kern umgebenden Behälter und durch Mittel zur Kühlung des Kerns und des Behälters. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss der Kern aus einem Stab besteht, der ein ferromagnetisches Material enthält und in der Längsrichtung innerhalb des Rohres und innerhalb seines Behälters angeordnet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stütz mittel für den Kern und seinen Behälter vorgesehen ist, das sich von der Schweissstelle rückwärts in Rich tung der Elektroden erstreckt, und dass die Stütz mittel Teile aufweisen, welche eine Einstellung der Lage des Kerns in bezug auf die Schweissstelle er möglichen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter für den Stab aus einem Metallrohr besteht, das einer Seite entlang geschlitzt ist, um den freien Durchfluss von im Rohr induzierten Hochfrequenzstrom in der Umfangsrich tung desselben zu verhindern. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an einer Rohr leitung, die sich in das Metallrohr zum Zuführen von Kühlflüssigkeit in das Behältermittel erstreckt, abgestützt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass ein Träger zur Abstützung des Kerns innerhalb- des Behälters und von aussen am Rohr zugängliche Mittel zur Längseinstellung des Trägers und des sich darauf befindlichen Kerns vor gesehen sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohr zum Abstützen des Trägermittels und Kerns ein Ver bindungsglied angeordnet ist und dass dieses Ver bindungsglied mit einer Zufuhrleitung für Kühlflüssig keit verbunden ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein dornartiges Stützmittel aufweist, welches bestimmt ist, innerhalb des Rohres zum Abstützen des Kernes zu dienen und dass Mittel vorgesehen sind zur Längsregulierung der relativen Stellungen des dornartigen Stützmittels und des Kern materials, wobei sich das dornartige Mittel im Rohr über die Schweissstelle hinaus erstreckt und dass Aus- glättmittel an der Verlängerung des dornartigen Mittels angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dorn artige Mittel einen Längshohlraum aufweist, der zur Durchleitung von Kühlflüssigkeit dient.
CH347590D 1956-03-14 1957-03-12 Vorrichtung zum Schweissen von Rohren CH347590A (de)

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