DE2227493C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines Rohres aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines Rohres aus Kupfer oder einer Legierung auf KupferbasisInfo
- Publication number
- DE2227493C3 DE2227493C3 DE2227493A DE2227493A DE2227493C3 DE 2227493 C3 DE2227493 C3 DE 2227493C3 DE 2227493 A DE2227493 A DE 2227493A DE 2227493 A DE2227493 A DE 2227493A DE 2227493 C3 DE2227493 C3 DE 2227493C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- welding
- copper
- circumference
- weld
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K13/00—Welding by high-frequency current heating
- B23K13/01—Welding by high-frequency current heating by induction heating
- B23K13/02—Seam welding
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines
Rohres aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis, das aus einem Metallstreifen vorgeformt wird,
dessen Kanten nach der Vorverformung in ein offenes Rohr einen sich in Rohrrichtung erstreckenden Spalt
begrenzen und an einem Schweißpunkt durch Schweißrollen zusammengepreßt werden und dabei
der Umfang des Rohres an dem Schweißpunkt reduziert und zur Erzielung einer Feuerschweißung das geschmolzene
Metall zwischen den Streifenkanten herausgerückt wird.
Ein derartiges Verfahren ist zum Beispiel aus den US-Patentschriften 3037105 und 3030482 beschrieben.
Bei diesen Verfahren wird der Umfang des Rohres so weit reduziert, daß beim Induktionsschweißen
im wesentlichen das geschmolzene Metall aus dem Raum zwischen den Rohrkanten herausgedrückt wird,
die miteinander verschweiß: werden. Bei diesem Ausdrücken und der Reduzierung des Rohrumfanges
werden die Rohrkanten ferner so gestaucht, daß das herausgedrückte geschmolzene Metall einen Wulst an
den inneren und äußeren Umfangsflächen des Rohres längs der Schweißnaht bildet; dieser Wulst wird dann
durch bekannte Abschärfverfahren entfernt.
Bei den bekannten Verfahren wird der Umfang des Rohres nur so weit reduziert, daß praktisch die gesamte
Dicke der gestauchten Rohrkanten auf Schweißtemperatur erhitzt wird, um eine Schweißung
über die volle Dicke der Rohrwand zu erhalten. Hieraus ergibt sich eine Lache von geschmolzenem Metall
an dem Schweißpunkt, wodurch die Lage des Schweißpunktes näher an die Hochfrequenzspule verschoben
und dadurch auch die Wärmezufuhr zu den Rohrkanten an dem Schweißpunkt erhöht und andere
zugehörige Nachteile in Kauf genommen werden. Durch die Änderung der Wärmezufuhr zu den Rohr-
kanten werden auch Änderungen der der Induktionsspule
zugeführten Energie erzeugt, durch die der Schweißprozeß instabil wird und sich ungleichmäßige
Schweißungen ergeben. Durch die Instabilität des Schweißprozesses kann die Oberfläche der Schweißnaht
in einigen Abschnitten mehr eine Gußstruktur als eine Schweißstruktur aufweisen, solch eine Gußstruktur
isUinerwünFcht und kann zu Rissen, Lunkern
und schlechten mechanischen Eigenschaften führen. Weiterhin kann das geschmolzene Metall am
Schweißpunkt unter dem Einfluß des Magnetfeldes der Induktionsspule wenigstens teilweise aus dem
Schweißbereich geblasen werden, woraus sich eine Leerstelle ergibt, die sich im allgemeinen auch in die
Rohrwand erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 den Schweißprozeß so zu stabilisieren und zu beeinflussen, daß eine Schweißung mit hoher Qualität
erreicht wird. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfin-
jo dung dadurch gelöst, daß der Umfang des Rohres
beim Schweißen in Abhängigkeit des Verhältnisses von Rohrwanddicke zu Rohraußendurchmesser bei
der Endverformung so weit reduziert wird, daß sich für das Verhältnis X von Rohrwanddicke zu Rohrau-
is ßenduichmesser die Umfangsreduzierung Y in Millimeter
für X < 0,05 i\\
\0X f 2> Y >
2iX H- 0,88.
für 0,05 ^ X =£ 0,08 zu
10 X+2 2: γ > 2,03
für 0,05 ^ X =£ 0,08 zu
10 X+2 2: γ > 2,03
und für X 2: 0,08 zu
Y S 2,03
ergibt.
Y S 2,03
ergibt.
Vorzugsweise beträgt die Umfangsreduzierung Y in Millimeter für X =£ 0,05
21,5 X+ 1,25 > y >
23 ^ + 0,88
und für X ^ 0,05
2,30 S γ > 2,03.
und für X ^ 0,05
2,30 S γ > 2,03.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der Umfang des Rohres in Abhängigkeit der Rohrwand-
>o dicke von dem Rohraußendurchmesser so weit reduziert, daß die Kanten des Metallstreifens in der
Stauchzone am Schweißpunkt über die Wanddicke des Rohres Schweißtemperatur erreichen, daß jedoch die
Ränder der Stauchzone am Schweißpunkt nicht auf Schweißtemperatur erhitzt werden. Die Umfangsreduzierung
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist wesentlich größer als bei bekannten Verfahren; gegenüber
den in der genannten US-PS 3030482 aufgeführten Zahlenwerten ist die Umfangsreduzierung
ω beim Verfahren gemäß der Erfindung etwa doppelt
so hoch wie bei diesem bekannten Verfahren. Hiermit können etwaige Fehlstellen in der Schweißung erst im
Außenbereich der herausgedrückten, zu entfernenden Wülste in der Stauchzone auftreten, während über die
b5 Rohrwanddicke eine einwandfreie und gleichmäßige
S hweißung erfolgt.
Obwohl bei dem Verfahren gemäß der Erfindung der Umfang des Rohres stärker reduziert und mehr
Material in der Stauchzone herausgedrückt wird als bei bekannten Verfahren, wird der Schweißpunkt
nicht verschoben. Das Metall ist jiämlich im Außenbereich
der SchweiSung am Schweißpunkt bereits nicht mehr so heiß, daß sich eine flüssige Metallache
bilden könnte, die dann etwa durch das Magnetfeld verschoben wird. Auf diese Weise wird der Schweißprozeß
erheblich stabilisiert.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur
Durchführung der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine bekannte Vorrichtung zum kontinuierlichen Kochfrequenzverschweißen, mit der
das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verschweißung,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem Bereiche für die Reduzierung des Rohrumfanges für gegebene Verhältnisse
von Rohrwanddicke zu Rohraußeridurchmesser gezeigt sind.
In Fig. 1 ist ein Schweißapparat 1 zum Verschweißen eines Metallstreifens in Form eines vorgeformten
offenen Rohres 2 in ein Rohr gezeigt. Mit diesem Apparat können gegenüberliegende Kanten 3 und 4 des
offenen Rohres verschweißt werden, die einen länglichen Spalt 5 in dem offenen Metallrohr 2 bilden. Das
offene Rohr 2 ist in einem Formwerk (nicht gezeigt) geformt, welches unmittelbar vor der Vorrichtung 1
angeordnet ist. Die Formvorrichtung ist herkömmächer
Art und kann eine Vielzahl von Walzgerüsten oder Formen aufweisen, die den Metallstreifen in das
offene Rohr 2 formen. Zum Vortrieb des Rohres und auch zu dessen Formung können, wie in der Figur gezeigt,
auch angetriebene Schweißrollen 6 vorgesehen sein.
Diese Schweißrollen 6 umfassen in Paar Druckrollen bekannter Ausbildung, welche gegenüberliegende
Seiten des Rohres 2 ergreifen und dieses so zusammendrücken, daß sich der Spalt 5 im wesentlichen an
dem Schweißpunkt 7 schließt, so daß sich hier ein V-förmiger Spalt 8 ergibt. Da das offene Rohr 2 in
Richtung auf den Schweißpunkt 7 bewegt wird, werden die Kanten 3 und 4 an dem Spalt 8 längs einer
Schweißnaht 9 zusammengeschweißt.
Die Kanten 3 und 4 des V-förmigen Spaltes 8 werden mit Hilfe einer Induktionsspule 10 oder aber auch
Kontakten erhitzt. Die Induktionsspule 10 ist eine Spule mit einer einzigen Windung. Die Induktionsspule
10 ist aus geschmiedetem Metallrohr und mit einer nicht gezeigten Hochfrequenzstromquelle elektrisch
verbunden. Der Hochfrequenzstrom hat üblicherweise eine Frequenz von wenigstens 10 kHz und
oftmals 100 kHz oder mehr. Durch die Spule wird ferner ein Kühlmedium geleitet, wodurch die Induktionsspule
vor Überhitzung geschützt wird.
Die Schweißvorrichtung kann ferner einen Widerstand / aufweisen, um so die Wirksamkeit der Induktionsspule
10 durch Erhöhung der Impedanz der Hochfrequenzstromwege um J^r. Umfang des offenen
Rohres 2 zu verbessern. Dadurch wird der Stromfluß um die äußere Wölbung des offenen Rohres 2 reduziert
und der Stromfluß längs den Rohrkanten 3 und erhöht, welcher von einem Punkt an der Rohrkante
neben der Induktionsspule 10 zu dem Schweißpunkt 7 und zurück längs der gegenüberliegenden Rohrkante
4 zu einem Punkt in der Nähe der Induktionsspule 10 fließt. Hierdurch können die Kanten 3 und
4 des offenen Rohres 2 wirksamer erhitzt werden und am Schweißpunkt 7 Schweißtemperatur aufweisen.
Der Widerstand / ist herkömmlicher Konstruktion und umfaßt einen Mantel 11, der einen Kern M aus
magnetischem Material umfaßt und der mit einem hohlen Stützarm 12 verbunden ist, der sich durch den
Spalt 8 abwärts erstreckt. Mit dem hohlen Stützarm 12 ist eine nicht gezeigte Quelle für ein Kühlmedium,
ζ. B. Wasser, verbunden, so daß Wasser in den Mantel 11 und um den Kern M fließen kann. Das magnetische
Material des Kerns ist isolierend, so daß dieser im wesentlichen frei von Wirbelstromverlusten ist.
Das Kühlmedium, das in den Mantel 11 ein- und den Kern M umströmt, wird im allgemeinen innerhalb des
•j geschweißten Rohres abgelassen.
Zur Einhaltung des Winkels des V-förmigen Spaltes 8 ist eine Nahtführungseinrichtung 14 an einem
Punkt vor der Induktionsspule 10 vorgesehen, so daß die Kanten des Rohres 2 genau im Abstand gehalten
(' werden. Die Nahtführungseinrichtung ist aus einem geeigneten Isoliermaterial, das in den Spalt ragt; die
Rohrkanten 3 und 4 werden in der Gegend der Nahtführungseinrichtung durch hier nicht gezeigte Walzgerüste
gegeneinander gedrückt, so daß sie in einem gleichförmigen Abstand gehalten werden.
Bei bisher bekannten Verfahren wurde die Umfengsreduzierung
relativ niedrig gehalten. Bei Schweißmetallen mit relativ hohem spezifischen Widerstand
gegenüber Kupfer oder Kupferlegierungen ι und vergleichbar großen Temperaturunterschieden
zwischen ihren Fest- und Flüssigkeitspunkten gegenüber Kupfer oder Kupferlegierungen kann hiermit
noch eine einwandfreie Schweißnaht erreicht werden. Bei Kupfer bzw. Kupferlegierungen ist dies nicht der
> Fall. Um hier einen stabilen Schweißprozeß mit einer hochwertigen Schweißung zu erhalten, wird der Umfang
des Rohres an den Schweißrollen 6 stärker reduziert, so daß eine gegenüber bekannten Verfahren relativ
große Stauchzone 20 entsteht, ι Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die hier nur beispielhaft
dargestellte Stauchzone 20 der Rohrkanten 3 und 4 größer als mit herkömmlichen Verfahren erzielbar. Es
ist möglich, die Energiezufuhr zu der Induktionsspule 10 so zu steuern, daß die Gesamtdicke der gestauchten
Rohrwandkanten 3' und 4' nicht auf Schweißtemperatur erhitzt werden. Die Dicke zwischen den gestrichelten
Linien 21 in Fig. 2 ist die tatsächliche Wanddicke A, die erhalten wird, wenn die Wülste um die
Stauchzone 20 mit den benachbarten Schweißraupen von den inneren Rohrflächen 13 und 13' entfernt
sind.
Bei dem beschriebenen Verfahren ist die Schweißhitze
zur mit der Bezugsziffer 23 bezeichneten Mitte der Rohrkanten 3' und 4' hin konzentriert. Es ist
möglich, die Energiezufuhr zur Induktionsspule so einzustellen, daß lediglich ein Abschnitt 24, der etwas
größer als die tatsächliche Rohrwanddicke A ist, auf Schweißtemperatur erhitzt und feuerverschweißt
wird. Die verbleibenden Abschnitte 25 in der Stauchzone 20 der gestauchten Rohrwandkanten 3' und 4'
bleiben entweder unverschweißt oder enthalten ausgedrücktes geschmolzenes Material aus dem Schweißzonenabschnitt
24, wodurch jedoch höchstens eine Gußschweißung erfolgt.
Risse oder Fehlstellen in den Abschnitten 25 der Schweißung können nur in der das Rohr überragenden
Stauchzone 20 der Kanten 3' und 4' auftreten; diese Stauchzone wird iedoch entfernt, ςπ HaR cirh pinp
gleichmäßige, fehlstellenfreie Verschweißung in dem Rohr bildet. Da ferner der auf Schweißtemperatur erhitzte
Abschnitt 24 etwas größer als die tatsächliche Rohrwanddicke A ist, greifen geringe Instabilitäten
in der Wärmezuführung zu den Rohrkanten nicht auf den eigentlichen Schweißbereich über, so daß dieser
keine Einschluß c von Restmaterial in der Rohrwand
nach dem Abschärfen aufweist. Abschnitte in Form einer Gußschweißung 25 nahe der Oberfläche der
Schweißnaht treten daher nicht auf.
Dadurch daß die Stauchzone 20 nicht auf Schweißtemperatur erhitzt wird, bildet sich auch keine Lache
aus geschmolzenem Metall an dem Schweißpunkt 7, abgesehen von dem Metall, das aus der Schweißzone
24 ausgedrückt wird. Selbst wenn dieses ausgedrückte Metal! unter dem Einfluß des Magnetfeldes aus der
Schweißzone herausgeblasen wird, tritt die sich ergebende Fehlstelle in der Stauchzone der Rohrwand auf
und wird beim Abschärfen abgetrennt, so daß eine fehlerfreie Verschweißung bleibt. Durch Vermeidung
einer Lache aus flüssigem Metall wird auch dei Schweißpunkt 7 in einer nahezu konstanten Lage be
züglich der Induktionsspule 10 gehalten, so daß dei Schweißprozeß stabilisiert ist.
Um Verschweißungen zu erhalten, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, ist es wesentlich, daß die Stauchung unc
damit die Reduzierung des Umfanges an der Schweißrollen in bezug zu dem Verhältnis von Rohrwanddicke und Rohraußendurchmesser so proportioniert
wird, daß die Umfangsreduzierung innerhalb des Bereiches A, ß, C, D in Fig. 3 und vorzugsweise innerhalb
des Bereiches C, D, E, F liegt.
Die gezeigten Bereiche in Fig. 3 basieren auf üblichen Arbeitsbereichen bei einer Wanddicke von 0,4
bis 2,4 mm und Außendurchmessern von 12,7 bis 80 mm. Es sollte bemerkt werden, daß die bevorzugten
Bereiche der Umfangsreduzierung zwischen 2 und 2,2 mm schwanken; dieser Bereich der Reduzierung
des Umfanges ist anwendbar auf Verhältnisse von Wanddicke zu Rohraußendurchmesser über 0,08.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines Rohres aus Kupfer oder
einer Legierung auf Kupferbasis, das aus einem Metallstreifen vorgeformt wird, dessen Kanten
nach der Vorverformung in ein offenes Rohr einen sich in Rohrrichtung erstreckenden Spalt begrenzen
und an einem Schweißpunkt durch Schweißrollen zusammengepreßt werden und dabei der
Umfang des Rohres an dem Schweißpunkt reduziert und zur Erzielung einer Feuerschweißung das
geschmolzene Metall zwischen den Streifenkanten herausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang des Rohres beim Schweißen in Abhängigkeit des Verhältnisses von Rohrwanddicke zu Rohraußendurchmesser bei der
Endverformung so weit reduziert wird, daß sich für das Verhältnis X von Rohrwanddicke zu Rohraußendurchmesser
die Umfangsreduzierung Y in Millimeter für X < 0,05 zu
K)A" -· 2 > Y >
21 X + 0.8X.
für 0,05 =S χ < 0,08 zu
10 X+2 S FS 2,03
und für X ^ 0,08 zu
Y S 2,03
ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsreduzierung Y in
Millimeter für X ^ 0,05
21,5 X+ 1,25 > y >
23 X+ 0,88
und für X ^ 0,05
2,30 S: y>2,03
beträgt.
und für X ^ 0,05
2,30 S: y>2,03
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15475371A | 1971-06-21 | 1971-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227493A1 DE2227493A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2227493B2 DE2227493B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2227493C3 true DE2227493C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=22552637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2227493A Expired DE2227493C3 (de) | 1971-06-21 | 1972-06-06 | Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines Rohres aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3701876A (de) |
JP (1) | JPS556442B1 (de) |
AU (1) | AU457862B2 (de) |
CA (1) | CA933240A (de) |
DE (1) | DE2227493C3 (de) |
FR (1) | FR2143246B1 (de) |
GB (1) | GB1349429A (de) |
IT (1) | IT958352B (de) |
SE (1) | SE390612B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3015018A (en) * | 1959-07-13 | 1961-12-26 | Magnetic Heating Corp | Heating apparatus |
US3037105A (en) * | 1961-09-25 | 1962-05-29 | American Mach & Foundry | Methods and apparatus for the induction welding of tubing |
US3619547A (en) * | 1969-12-18 | 1971-11-09 | Torin Corp | Preheating and welding method for bearing races and other articles |
-
1971
- 1971-06-21 US US154753A patent/US3701876A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-05-18 CA CA142668A patent/CA933240A/en not_active Expired
- 1972-05-24 AU AU42673/72A patent/AU457862B2/en not_active Expired
- 1972-05-25 GB GB2476072A patent/GB1349429A/en not_active Expired
- 1972-06-06 DE DE2227493A patent/DE2227493C3/de not_active Expired
- 1972-06-13 IT IT50863/72A patent/IT958352B/it active
- 1972-06-19 SE SE7208084A patent/SE390612B/xx unknown
- 1972-06-20 JP JP6177272A patent/JPS556442B1/ja active Pending
- 1972-06-21 FR FR7222458A patent/FR2143246B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2227493B2 (de) | 1979-12-13 |
IT958352B (it) | 1973-10-20 |
CA933240A (en) | 1973-09-04 |
AU4267372A (en) | 1973-11-29 |
DE2227493A1 (de) | 1973-01-11 |
AU457862B2 (en) | 1975-02-13 |
FR2143246B1 (de) | 1977-12-23 |
US3701876A (en) | 1972-10-31 |
GB1349429A (en) | 1974-04-03 |
SE390612B (sv) | 1977-01-03 |
JPS556442B1 (de) | 1980-02-16 |
FR2143246A1 (de) | 1973-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3314264A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl-verbundrohren | |
DE2731780B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von plattierten Stahlrohren | |
EP0158693A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fòlldrahtes | |
DE1440315B1 (de) | Verfahren zum ueberlappten Verbinden der Kantenbereiche von Metallblechen | |
DE2227493C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Hochfrequenzverschweißen eines Rohres aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis | |
DE1806513A1 (de) | Insbesondere mit hochfrequentem Strom arbeitendes Schweissverfahren sowie Vorrichtung zu seiner Ausfuehrung | |
EP3797891A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung abschnittsweise gewellter, dünnwandiger hohlprofile kleiner durchmesser aus ne-metallen | |
DE2154438A1 (de) | Walzwerk zur spiralrohr-herstellung | |
DE3630625C2 (de) | ||
DE2846658C2 (de) | Metallische Hülle für die Herstellung von Strangpreßbolzen zur pulvermetallurgischen Erzeugung von Rohren | |
DE899333C (de) | Rohr aus einem entsprechend gebogenen Blechstreifen mit gegeneinandergelegten und verschweisten Laengskanten sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2365682C3 (de) | Gerät zum Hochfrequenzschweißen von nichtmagnetischen Metallen, wie Kupfer oder Kupferlegierungen | |
DE600688C (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Schweissen der Laengsnaht rohrfoermiger Koerper | |
DE2300528A1 (de) | Verbundmetall-rohr, insbesondere -rohrrohling, und verfahren zu seiner herstellung | |
CH368840A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Kabels mit einem Metallmantel | |
DE699184C (de) | Vorrichtung zur Herstellung duennwandiger Rohre mit weniger als l mm Wandstaerke | |
DE614989C (de) | Verfahren zur Strangpressen von nahtlosen Rohren | |
DE2624798C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymetallrohren | |
DE3403046C2 (de) | ||
DE957749C (de) | Verfahren zur Änderung der Dicke der Wandung und/oder des Durchmessers des Innenquerschnittes eines Rohres | |
DE2610009C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nichtabschmelzender Kupfer-Zirkonium-Elektroden und nach diesem Verfahren hergestellte Elektroden | |
DE1440315C (de) | Verfahren zum überlappten Verbinden der Kantenbereiche von Metallblechen | |
DE51516C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechröhren | |
DE1297436B (de) | Vorrichtung zum induktiven Laengsnahtschweissen von Metallrohren | |
AT317637B (de) | Verfahren zur Herstellung stumpfgeschweißter Rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |