DE2355522A1 - Schweissvorrichtung und schweissverfahren - Google Patents

Schweissvorrichtung und schweissverfahren

Info

Publication number
DE2355522A1
DE2355522A1 DE19732355522 DE2355522A DE2355522A1 DE 2355522 A1 DE2355522 A1 DE 2355522A1 DE 19732355522 DE19732355522 DE 19732355522 DE 2355522 A DE2355522 A DE 2355522A DE 2355522 A1 DE2355522 A1 DE 2355522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
welding
metal strip
pressure
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732355522
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355522C3 (de
DE2355522B2 (de
Inventor
Donald Phillips Worden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenneco Inc
Original Assignee
Tenneco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tenneco Inc filed Critical Tenneco Inc
Publication of DE2355522A1 publication Critical patent/DE2355522A1/de
Publication of DE2355522B2 publication Critical patent/DE2355522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355522C3 publication Critical patent/DE2355522C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/0822Guiding or aligning the edges of the bent sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/08Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups
    • B23K11/087Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams
    • B23K11/0873Seam welding not restricted to one of the preceding subgroups for rectilinear seams of the longitudinal seam of tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/04Welding by high-frequency current heating by conduction heating
    • B23K13/043Seam welding
    • B23K13/046Seam welding for tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Dr. Ing. H. fiagendank D'pl. Ι-Π· H. Hauck
Dipl". P.iy^- W. Schmitz Dip!. !'''J· E- C-",r:-.aifs
Dif ι. I. <·· " '· U'^.^jart ο i i^6
N'-u-r
"Schweißvorrichtung und Schv/eißverfahren"
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,.mit denen es möglich ist, die Gleichförmigkeit und die Qualität einer Schweißnaht beim Fertigen eines nahtgeschweißten Rohres zu verbessern, insbesondere bei Rohren aus Legierungen sowie rostfreiem Stahl«
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine sorgfältige Steuerung der Trennung der gegenüberliegenden Nahtschweißränder und die Größe des Grenzflächenkontaktdruckes zwischen diesen Rändern längs der Schweißlinie, wodurch wirksam der Kontaktbereich und die Vergrößerung des Grenzflächenkontaktdruckes gesteuert wird im Gegensatz zu bekannten Verfahren. Die Steuerung wird vorzugsweise wenigstens zum Teil bewirkt durch einen Spannbalken, der in das Rohr eingeschoben wird. Es wird darüber hinaus bevorzugt, das Volumen des auf die Schweißtemperatur erhitzten Metalles zu überwachen, um die Stauchung des Metalles so niedrig wie möglich zu halten und einen maximalen Schweißdruck zu erzeugen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung darstellten
4Q9825/0280 - 2 -
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rohrziehbank mit einer Schweißvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rohrziehbank nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Spannbalkens und
Fig. 5 eine Endansicht des Spannbalkens nach Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ziehbank 1 für Rohre dargestellt, die zwei Radsätze 3 und 5 aufweist, welche an die Auf- und Abstromseiten eines geeigneten Metallerhitzers, vorzugsweise eines Hochfrequenz-Elektroschweißers 7 angeschlossen sind. Der Schweißer 7 ist zum Zwecke der Darstellung als ein Elektrodenoder Kontakttypschweißer ausgebildet, wie er auf dem Markt zum Zwecke von Rohrherstellungen verfügbar ist. Es können jedoch auch andere Schweißvorrichtungen eingesetzt werden» Die Schweißvorrichtung weist Kontakte 9 auf, die mit einem Hochfrequenzgenerator oder einer Leistungsquelle 11 verbunden sind. Die SchweißstromfrequenzÜegt vorzugsweise in einem Bereich von 200 bis 500 kHz. Die Ziehbank 1 ist nicht vollständig dargestellt und enthält stromauf der Rollen 3 eine Anzahl von Formrollensätzen, welche einen Blechstreifen zu einem Rohr
409825/0280
-D-
ausformen«, Die Formrollen biegen den Blechstreifen dabei so, daß die ungeschweißten Ränder 13 des Streifens schließlich nach dem Auffalten des Streifens zu dem Rohr 15 voreinander zu liegen kommen. Die Rollen wirken mit den Schweißdruckrollen 5 oder Druckaufbringmitteln zusammen, welche die Ränder 13 unter hohem Druck Fläche'an Fläche zum Zwecke des Verschweißens zusammenbringen. Die Ränder bilden bei dem Aufeinanderzubiegen
C'
vor dem Verschweißen einen V-förmigen Spalt 17, wenn sich der Streifen den Rollen 5 nähert. Stromab der Druckrollen 5 wirkt ein Rollensatz 19 mit anderen Rollen, welche den Satz 3 enthalten, um das Rohr gleichmäßig und mit der gewünschten Geschwindigkeit durch die Zeihbank 1 hindurchzuziehen. Es versteht sich, daß auch eine andere Schweißtechnik und andere Vorrichtungen, wie eine Induktionsspule eingesetzt werden können.
Beim Betrieb bewegt sich das Rohr 15 von rechts nach links, und wenn es durch die Rollen gezogen wird, wird der V-förmige Spalt 17 ausgeformt und werden dann die gegenüberliegenden Ränder im Bereich der Rollen 5 zusammengedrückt. Die Linie maximalen, von den Rollen aufgebrachten Schweißdruckes ist durch die Mittellinie 21 angegeben. Mit Hilfe der Kontakte 9, die an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 17 stromauf der maximalen Drucklinie 2! angeordnet sind, wird auf die Ränder hochfrequenter Schweißstrom gegeben. Der Strom heizt die Ränder 13 um ein gewünschte Ausmaß und in einer gewissen Tiefe so auf, daß dann, -wenn der Druck von den Rollen 5 auf die Ränder ;
— 4 -409825/0280
gegeben wird, diese beim Zusammenstoßen miteinander verbunden werden unter Ausbildung einer Schweißnaht 23, die, nach Maßgabe der Stauchung des weichen erhitzten Metalles, einige Grate 25 an der inneren und äußeren Wandoberfläche des Rohres aufweist. Diese Grate werden von einem nicht-dargestellten geeigneten Entgratungswerkzeug entfernt, und zwar an einem geeigneten Punkt stromab der Schweißlinie 21, hinter der das Rohr zum Zerschneiden in geeignete Längen und zur Benutzung fertig sein sollte.
Es hat sich gezeigt, daß eine auf diese Weise wenig verfeinerte Schweißtechnik, wie sie eben "beschrieben wurde, keine Rohre von hoher Qualität fertigt. Dies gilt insbesondere, wenn das zum Rohrfertigen verwendete Metall ein legierter Stahl, wie beispielsweise A.I.S.I. 409 rostfreier Stahl is't. Führe Verfahren benötigten oft ein Nachglühen nach dem Schweißen und/ oder eine sehr enge Steuerung der Metallzusammensetzung in einem Näherungsbereich, der kommerziell nur unter hohen Preisen zur Verfügung steht. Bei normalen Verfahren, die mit der beschriebenen Ausrüstung durchgeführt werden, beginnt das anfängliche Stauchen oder die Gratbildung gewöhnlich bei einem Abstand vor der Linie 21, der dem 5- bis 8-Fachen der Rohrwanddicke entspricht. Die Entfernung des frühen Aufstauchens ergibt sich aus der Umfangsreduzierung des Rohres 1$, die durch die Rollen 5 benötigt wird, um den gewünschten Schweißdruck zu erzielen. Während die Flansche der Rollen 5 eine gewisse Trag- oder Begrenzungswirkung herbeiführen, muß ein
- 5 409825/0280
Spalt zwischen ihnen vorhanden sein zum .Durchtritt des Grates, und die Rollen widerstehen nicht außerordentlichen Stauchungen des Schweißmetalles. So scheint es angebracht,- den Spalt der Rollenflansche nicht größer als 3,75 bis 6,25 mm (0,015 inch bis 0,025 inch) als die.Metalldicke zu wählen. Es hat sich gezeigt, daß sehr bemerkenswerte Verbesserungen der Schweißqualität und der Gleichförmigkeit, insbesondere bei legierten Stählen erzielt werden durch Steuerung des Konvergenzpunktes der aufgeheizten Ränder 13 gegenüber der Drucklinie 21, so daß das Aufstauchen oder das Gratbilden erst bei einer wesentlich kürzeren Entfernung vor der Linie 21 maximalen Druckes, vorzugsweise bei einer Entfernung von etwa 1 bis 3 Wanddicken beginnt. Tatsächlich liegt der günstigste Punkt 25 für das Aufstauchen bei 1 bis 2 Wandstärken vor der Linie 21 j diese dichte Steuerung scheint aber im Produktionsprozeß nicht praktikabel zu sein. Die Steuerung der Größe des Aufstauchens enthält die Steuerung der Größe des Kontaktdruckes zwischen den gegenüberliegenden Rändern vor der Linie 21 und außerdem die Steuerung eines wirklich einheitlichen Schweißdruckes. Der sehr hohe einheitliche Grenzflächendruck an den sich anein- · anderlegenden Oberflächen, der nach Maßgabe der Erfindung erzielbar ist, verursacht ein Durchbrechen oder Durchdringen von mikroskopischen, oxydischen Grenzschichten der Grundmetallzusammensetzung und ermöglicht im wesentlichen lunkerfreies Schweißen von Legierungs- und rostfreien Blattmetallen.
Zusätzlich zur Steuerung des Konvergenzpunktes der Ränder 13
- 6 40 9825/0280
-sorgt die Erfindung für eine Steuerung des Konvergenzwinkels der Ränder. Nach Maßgabe der Erfindung ist dieser Winkel vorzugsweise größer als es normal üblich ist und überschreitet vorzugsweise 4°. 5° sind geeignet. Es sei bemerkt, daß der Teil der Ränder 13f welcher erhitzt wird, so nach innen gebogen wird, daß die gegenüberliegenden Seiten aufeinander zu bewegt werden. Die Vermehrung des Konvergenzwinkels hält die ballig gedrehten Ränder auseinander, um eine Lichtbogenbildung, einen Metallausstoß und einen frühzeitigen Druck oder elektrischen Kontakt stromauf des gewünschten Konvergenzpunktes zu vermeiden. Es wird damit auch der Eigenkapazitätseffekt des Hochfrequenzstromes reduziert, womit eine Reduzierung jedes normwidrigen Heizeffektes des Stromflusses in den Rändern verbunden ist. Der Heizstrom wird über eine minimale Länge aufgegeben, und zwar vorzugsweise so, daß die Länge der auf Heiztemperatur erwärmten Ränder vor der Linie 21 zwischen 2,5 und 3,125 cm liegt.
Diese erfinderischen Merkmale ermöglichen eine verminderte Heizzeit und Heiztiefe und einen vermehrten Energiezugang sowie einen extrem hohen Temperaturgradienten zwischen den aufgeheizten plastischen Randoberflächen und dem kühleren steiferen Kern oder zurückliegenden Metall (verglichen mit der normalen Praxis). Die Tiefe der Schweißzone beträgt damit nur einige Millionstel und ist damit wesentlich weniger tief als bei normaler Praxis; die Menge des aufgestauchten Metalles ist geringer, und die Aufbringung des sehr hohen Grenzflächen-
- 7 409825/0280
druckes wird erleichtert. Die Steuerung des Konvergenzpunktes und Winkels zusätzlich zur Yorschubkonzentration der Wärme und die reduzierte Tiefe der Aufwärmung fördert eine .größere Gleichförmigkeit der Aufwärmung, da diese auf eine minimale Entfernung reduziert ist zwischen dem anfänglichen Randkontakt bis zum Beginn des AufStauchens; dadurch wird eine wirksame Kantentrennung erhalten bis zu einem im wesentlichen vorbestimmten Punkt, der die Veränderungen des Energieeinganges pro Metallvolumeneinheit auf ein Minimum vermindert, um so eine höhere Konsistenz und Qualität des Schweißens zu erhalten.
Da es ein Ziel der Erfindung ist9 extrem hohe Grenzflächendrücke zu erzielen,, durch das Aufgreifen von Maßnahmen, die im folgenden beschrieben werden und die den Betrag des Stauchens auf ein,Minimum herabsetzen^ sollte das zu verschweißende Metallwo die Möglichkeit dazu gegeben ist9 so ausgewählt werden^ daß es eine so hohe kompressive Streckgrenze aufweist als es eben möglich ist* Unter den Stählen^ die während des Schweißzyklus in der austenitischen Phase verharren, sind dabei bevorzugt solche geeignet, die ferritisch sind. Die hohen Grenzflächendrücke, diejnach der Erfindung aufgebracht werden, wirken in Richtung auf eine Minimalisierung der unkontrollierten, normwidrigen Wirkungen von leichten Variationen der chemischen Zusammensetzung bei Grenzflächendruck und Schweißqualität und, wie erwähnt wurde, brechen sie durch jegliche mikroskopische Oxydschicht, Punkte oder Einschlus.se, :
- 8 -4 08826/0280
die bei niedrigeren Drücken Lunker oder andere Fehler in der Schweißung erzeugen.
Um den Konvergenzpunkt und Winkel der Ränder 13 und die ,. .-Breite der Stauchung 25 zu steuern, wird in das Innere des un-geschweißten Teiles des Rohres 15 eine Spannbalkenvorrichtung 31 eingeführt. Der wirksame äußere Durchmesser der Vorrichtung 31 für eine Rohrwänddicke von 5 cm äußerer Durchmesser und 1 bis 1,5 mm Wandstärke ist dabei vorzugsweise 0,5 bis,1,25 mm größer als der innere Durchmesser des ungeschweißten Teiles des Rohres. Seine Größe und örtliche Lage verhindert an den Rändern 13 ein Aufstauchen bis zu dem gewünschten Abstand von ungefähr 1 bis 3 Wanddicken vor der Mittellinie 21. Der das Rohr berührende Teil der Vorrichtung ist konisch ausgebildet, um den gewünschten Konvergenzwinkel von wenigstens 4° für den V-Spalt 17 zu erzeugen, um die beginnende Randberührung in diesem gewünschten Punkt herbeizuführen. Der Einsatz der Vorrichtung 31 gestattet es, auf die Rollen 5 einen hohen Schweißdruck aufzubringen, und zwar über eine genau gesteuerte Grenzflächenlänge. Damit lassen sich A.I.S.I. 409 lind andere Stähle, die zuvor als unschweißbar- abgelehnt wurden, in befriedigender Weise schweißen. Die Größe des angewandten Schweißdruckes kann bei dem Verfahren nach der Erfindung wesentlich höher sein als der üblicherweise b,ei Hochfrequenzrohrschweißungen angewandte Druck. Bei dem Schweißen eines A.I.S.I. 409 Rohres mit 5 cm äußerem Durchmesser und einer Wandstärke von 1 "bis 1,5 mm ist der Druck ausreichend, den
- 9 _ 409825/0230
Umfang um etwa 1,1 bis 1,3 mm zu reduzieren unter Aufrechterhaltung eines relativ kleinen flash. Proportionale Reduzierungen für kleinere oder größere Rohre würden die Größen-Ordnung des benötigten Druckes anzeigen.
Wie aus Fig. 4 und 5 am deutlichsten zu ersehen ist, weist die Ziehbalkenvorrichtung 31 einen runden Trägerbalken 33 auf, der sich im wesentlichen koaxial innerhalb des Rohres 15 befindet. Der Balken wird in dieser Position mit Hilfe eines aus Fig. 1 erkennbaren seitlichen Armes 35 gehalten, der durch den V-Spalt 17 hindurchgreift und justierbar an einem Teil der Rohrziehbank 1 befestigt ist. An den gegenüberliegenden Seiten des Balkens 33 sind mit Hilfe von Senkschrauben 37 gebogene, konische Kissen 39 aus geeignetem, wenig verschleißendem, nicht-magnetischem Material, wie industrielles Nylon, gehärtete Bronze, Diamonite usw. befestigt. Die oberen Längsränder 41 der zwei Kissen sind winkelmäßig ein wenig weiter voneinander entfernt als die entsprechenden unteren Ränder 42 zum Anpassen des Spaltes 17 und der aufgewärmten Randteile der gegenüberliegenden Ränder 13 des Rohres. Der Konuswinkel' der äußeren Rohrwand, welche die Oberflächen der Kissen berührt, und deren Abstand von der Schweißdruckmittellinie 21 ergibt den gewünschten Konvergenzwinkel des Streifens. Die freihängende Endfläche 45 des Kissens befindet sich gegenüber der Mittellinie 21, und zwar derart, daß das Aufstauchen erst 3 oder weniger Wandstärken entfernt vor der Mittellinie 21 beginnen kann» Diese Entfernung kann gering-
. - 10 -
409825/02 80
fügig Justiert werden zum Kompensieren von Materialhärte und Dicke plus Rohrdurchmesser. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, geben die Kissen einen Druck auf die Innenoberflache des Streifens im wesentlichen längs eines Durchmessers, der rechtwinklig verläuft zu einem Durchmesser durch den Spalt 17. Die öffnung an der Oberseite zwischen den Kissen nimmt, wie in Fig. 1 angedeutet ist, den flash auf. Durch ein Rohr 49 vor dem Punkt 47, wo das Verschweißen oder Stauchen beginnt-, gibt ein Strahl geeignetes Kühlmittel und oxydverhinderndes Gas, wie eine Mischung aus Wasserstoff, Argon und Stickstoff, ab zum Entfernen von Wasser, Öl und anderen schädlichen Materialien«
Als Beispiel zur Illustration bevorzugter Beziehungen sei angenommen, daß es gewünscht ist, die Erfindung anzuwenden zum Fertigen eines Rohres aus 409 rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 5 cm und einer Wanddicke von 1,125 mm. Der Ziehbalken 31 soll einen Konvergenzwinkel von ungefähr 5° definieren und ist so angeordnet, daß der Scheitel des V-Spaltes 17 (oder der Punkt beginnender Konvergenz) ungefähr 5 bis 6,25 mm vor der Linie 21 liegt. Die Kontakte 9 sind dann so angeordnet, daß die zu erhitzenden Ränder auf die Schweißtemperatur aufgeheizt werden ungefähr ab 2,5 bis 3,75 cm vor der Linie 21. Das Beginnen des Stauchens oder Schweißens (Punkt 47) liegt ungefähr 2,25 bis 3,125 mm vor der Linie Um nun die erwähnte Beziehung zu erhalten, hat der Ziehbalken 31, wie zuvor beschrieben, seine Rückfläche 45 etwa 3,75 bis
- 11 409825/0280
cnu vor.· deit ■ IiirtiB-- 21 .,,
iei Erfindung, verbessert einen konventionellen Rohrschweißvor.gang durch die. Einführung; von Mi ttein. und Verfahren zum Kontrollieren: desi GrenzfXächenschweißdruckes, womit es mögfy..versehiBdene-vMetalls wie auch rostfreien Stahl auf Weiseii- mittels-: der · Hoehf requenznahtschweißtechnik v.ei*achweißen:^r Eine .Anzeige-der tatsächlich erzielten Schweißqualatätverbesserung.ist, daß ein nach der Erfindung verschweißtes Rohr; im Durchmesser: dehnbar ist ohne Fehler. Vor derL Erfindung:.konnten zahlreiche örtliche und ausgedehnte Fehler: bei: geschweißten Ä.I.S.I 409 Rohren erwartet werden bei· einer Dehnung-eines Rohres.um 5 bis 15% des Durchmessers. Durch, die ^Benutzung,:der Technik nach der Erfindung werden Rohren hergestellt, »die; keine;. Fehler aufweisen bei einer Ausdehnungium:etwa:.37V7% des^Rohrradius. Abänderungen oder •Varianten: der beschriebenen Merkmale können hergestellt werden, ohne daß; diese::d,en^Rahmen---.der: Erfihduhg; verlassen.
Pateiitänsprtiche i

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    { 1.jVerfahren zum kontinuierlichen Zusammenschweißen von gegeneinanderstoßenden Metallrändern zur .Bildung einer Schweißnaht längs dieser Ränder, gekennzeichnet durch ein kontinuierliches Bewegen des Metalles in einer Längsrichtung, durch das Aufheizen der Ränder, um zusammengeschweißt zu werden, durch das Hindurchführen der aufgeheizten Ränder zwischen Quetschrollmitteln, um auf die Ränder einen Schweißdruck aufzubringen, und durch das Trennen der Ränder vor der Schweißlinie, die definiert ist durch die Quetsc Irollmittel, um die Ränder frei von Kontaktdruck zu halten, bis diese einen Punkt erreichen, der ein bis zwei Metallstärken vor der Schweißlinie liegt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen eines Metallrohres, gekennzeichnet durch das gleichmäßige Durchziehen eines Blech-Streif ens mit aufgeheizten Rändern, die getrennt sind durch einen Spalt und mittels Schweißdruckrollmitteln zusammengedrückt werden zum Zwecke des Verbindens, wobei die Ränder außer Kontaktdruck bleiben, bis sie einen Punkt erreichen, der ungefähr ein bis drei Metallstärken vor der Linie maximalen Druckes liegt, der von den Rollenmitteln aufgebracht wird.
    3. Verfahren zum Herstellen eines Rohres aus rostfreiem Stahl oder dergl., gekennzeichnet durch das Formen eines Blechstreifens bis zur Ausbildung eines Spaltes zwischen gegenüberlie-
    409825/0280 " 13 "
    genden Rändern, durch das Aufheizen der Ränder auf Schweißtemperatur, durch Aufbringen von hochfrequentem elektrischem Strom in einem Abstand vor der Schweißlinie, durch Aufbringen von Druck auf die Ränder, damit sie in einem Schweißpunkt zusanunengeschweißt werden, während sie vor der Schweißlinie so getrennt sind, daß der auf sie aufgegebene Druck sie erst zusammenführt an einem Punkt, der nicht weiter als drei Metallstärken vor der Schweißlinie liegt.
    4. Vorrichtung zur Herstellung eines Metallrohres durch Formen eines Metallstreifens und Zusammenschweißen der Ränder dieses Metallstreifens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J5, gekennzeichnet durch eine Kombination von Mitteln zum ständigen Bewegen des Blechstreifen längs eines Pfades, der sich in Längsrichtung des auszuformenden Rohres erstreckt, durch Hochfrequenzelektroschweißmittel zum Aufwärmen der zusammenzuschweißenden Ränder des Blechstreifens, durch Druckrollen, die an gegenüberliegenden Seiten des Pfades vorgesehen sind und den Schweißdruck längs der Schweißlinie auf den Blechstreifen aufbringen, und durch einen Ziehbalken, der innerhalb des Blechstreifens angeordnet ist und dazu dient, die zusammenzuschweißenden Ränder des Blechstreifens auseinanderzuhalten bis zu einem Abstand von etwa drei Metallstärken oder weniger von der Schweißlinie.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel ein Glied enthalten, das im wesentlichen
    - 14 409825/0280
    koaxial zum .blechstreifen geführt ist und eine Oberfläche aufweist, die mit der Innenwandung des Rohres in .Berührung ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spanngliedes konisch ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spanngliedes mit einem Paar nicht-magnetischer Kissen versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame äußere Durchmesser der Kissen ein wenig größer" ist als der normale innere Durchmesser des Blechstreifen beim Fehlen der Kissen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel einen Balken aufweisen, der längs der Achse des Blechstreifens verläuft und einen Träger für den Balken, wobei die nicht-magnetischen Kissen an dem Balken angeordnet sind.
    .10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis zur Ausformung eines Blechstreifens zu einem Rohr, wobei Schweißränder des Blechstreifens zusammen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Innere des vorgeformten Rohres eingeschobener Spannbalken dafür sorgt, daß die Ränder erst von einer vorbestimmten Entfernung vor der Schweißlinie auf-
    - 15 -■ A09825/0280
    *ί~ϊΐ tf^ JF=* f"·" ' / rf EW t-> L- «. w w w ν ί
    grund des Druckes der Druck™;5 -htsl ar?ei"?a^?r Tn.schließeno
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial Ik dem zu einem Rohr aufgebogenen Blechstreifen gefühiten Spannmittel auf die Innenseite des Blechstreifenz eineVi Druck ausüben, um eine Trennung der Ränder im wesentlichen längs eines Durchmessers des Blechstreifens aufrechtzuerhalten, der senkrecht ist zu einem Durchmesser/ welcher den Spalt zwischen den Rändern durchsetzt.
    12ο Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel so geformt sind, daß sie einen vorbestimmten Konvergenzwinkel zwischen gegenüberliegenden Rändern des Blechstreifens aufrechterhalten.
    13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel "wenigstens 4 ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand vor der Schweißlinie in der Größenordnung von der dreifachen Metallstärke oder weniger liegt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Mittel die Schweißwärme in einem Abstand von 2,5 bis 3,125 cm vor der Schweißlinie auf die Ränder aufbringen.
    - 16 -
    4 09 8 25/0280
    BAD ORfGtMAL
    16. Verfahren zum Herstellen eines Rohres aus A.I.S.I 409 rostfreiem Stahl oder dergl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch das Aufformen eines Blechstreifens bis zur Ausbildung eines V-förmigen Spaltes zwischen gegenüberliegenden nahtzuverschweißenden Rändern, wobei die Ränder bis auf Schv/eißtemperatur aufgeheizt werden in einem Abstand vor der Schweißlinie durch das Aufbringen eines hochfrequenten elektrischen Stromes auf die Ränder, durch das Aufbringen von Schweißdruck auf die Ränder, um diese längs einer Schweißnaht zusammenzuschweißen, wobei der Druck am größten ist längs der Schweißlinie, und durch das Einbringen eines inneren Spreizdruckes auf die innere Oberfläche des .Blechstreifens i um unter einem vorbestimmten Winkel den V-förmigen Spalt zu bilden und aufrechtzuerhalten bis zu einem vorbestimmten Punkt vor der Schweißlinie, an dem sich die Ränder berühren.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißdruck genügender Größe geeignet ist, den Umfang des Rohres um 1,125 bis 1,325 mn zu verringern bei einem A.I.S.Io 409 Rohr mit einem äußeren Durchmesser von 5 cm und einer Wandstärke zwischen 1 und 1,5 mm.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ränder, die auf Schweißtemperatur aufgeheizt werden, im Bereich von 2,5 und 3*13 mm liegt.
    - 17 40982 5/0 28 0
    19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel 4 oder größer ist.
    20. Verfahren nach Anspruch-16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Punkt nicht mehr als drei Metallstärken vor der Schweißlinie liegt.
    21. Verfahren nach Anspruch Ί6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißdruck, der auf die Ränder des Blechstreifens gegeben wird, ausreichend groß ist, um durch die Grenzschichten der Oxyde der Grundmetallzusammensetzungen hindurchzubrechen, welche die Grenzflächen der Ränder überziehen, die miteinander zu verschweißen sind.
    Ji L'
    409825/02B0
    Leerseite
DE2355522A 1972-12-11 1973-11-07 Verfahren zum Herstellen von Metallrohren mittels Stumpf nahtverschweißen Expired DE2355522C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/313,664 US3944775A (en) 1972-12-11 1972-12-11 Welding process

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355522A1 true DE2355522A1 (de) 1974-06-20
DE2355522B2 DE2355522B2 (de) 1978-08-24
DE2355522C3 DE2355522C3 (de) 1979-04-19

Family

ID=23216613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2355522A Expired DE2355522C3 (de) 1972-12-11 1973-11-07 Verfahren zum Herstellen von Metallrohren mittels Stumpf nahtverschweißen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3944775A (de)
JP (1) JPS4989664A (de)
BE (1) BE808469A (de)
BR (1) BR7309653D0 (de)
CA (1) CA995766A (de)
DE (1) DE2355522C3 (de)
ES (1) ES421363A1 (de)
FR (1) FR2209620B1 (de)
GB (1) GB1448104A (de)
IE (1) IE38429B1 (de)
IT (1) IT1001794B (de)
LU (1) LU68966A1 (de)
NL (1) NL7316600A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2133160A4 (de) * 2007-03-02 2017-01-25 Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation Verfahren zur herstellung eines stahlleitungsrohrs und stahlleitungsrohr mit hoher si-komponente oder hoher cr-komponente

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5942132A (en) * 1996-06-11 1999-08-24 Kawasaki Steel Corporation Method of and apparatus for producing steel pipes

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US611222A (en) * 1898-09-20 Method of and means for manufacturing metal tubing
US2774857A (en) * 1954-08-23 1956-12-18 Magnetic Heating Corp Tube welding
US3127500A (en) * 1962-02-19 1964-03-31 American Mach & Foundry Welding tubular members of finite length
FR1339374A (fr) * 1962-11-21 1963-10-04 Ohio Crankshaft Co Appareil perfectionné de soudure utilisable pour la fabrication des tubes soudés
US3414697A (en) * 1965-02-25 1968-12-03 American Mach & Foundry Tube welding by induction heating
US3648008A (en) * 1968-12-11 1972-03-07 Nippon Kokan Kk Method of making tapered poles
US3585337A (en) * 1969-05-26 1971-06-15 Amf Inc Forge welding by hi-frequency heating and metal deposition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2133160A4 (de) * 2007-03-02 2017-01-25 Nippon Steel & Sumitomo Metal Corporation Verfahren zur herstellung eines stahlleitungsrohrs und stahlleitungsrohr mit hoher si-komponente oder hoher cr-komponente

Also Published As

Publication number Publication date
GB1448104A (en) 1976-09-02
IE38429L (en) 1975-06-11
BR7309653D0 (pt) 1974-08-29
FR2209620A1 (de) 1974-07-05
IT1001794B (it) 1976-04-30
NL7316600A (de) 1974-06-13
DE2355522C3 (de) 1979-04-19
JPS4989664A (de) 1974-08-27
CA995766A (en) 1976-08-24
ES421363A1 (es) 1976-04-16
FR2209620B1 (de) 1977-08-12
BE808469A (fr) 1974-03-29
IE38429B1 (en) 1978-03-15
LU68966A1 (de) 1974-02-12
DE2355522B2 (de) 1978-08-24
US3944775A (en) 1976-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69618531T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von metallischen Blechen und Warmbandwalzwerk
EP1769877B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Schweissverbindung zwischen den Oberflächen zweier flächiger Werkstücke mit vollständigem Verlaufen des Kontaktbereiches des drehenden Reibrührwerkzeugs in der vom ersten Werkstück abgewandten Oberfläche des zweiten Werkstückes
DE10041280C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum flexiblen Walzen eines Metallbandes
DE2731780A1 (de) Verfahren zur herstellung von plattierten stahlrohren
DE69011727T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallzylinderbauelementen für Entladungsröhren und Herstellungsverfahren für Magnetronanoden.
CH704438B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Nocke für eine Nockenwelle.
DE3427639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen laenglicher werkstuecke, insbesondere rohre
DE1440315B1 (de) Verfahren zum ueberlappten Verbinden der Kantenbereiche von Metallblechen
DE19640612C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fügen von überlappend miteinander zu verbindenden Flachprodukten
DE2031147A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ver schweißen zweier länglicher Metallab schnitte
DE69515628T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laser-geschweissten röhren
DE3825918C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elektrisch geschweißten Rohres
DE102012001778A1 (de) Verfahren zum Fügen zweier im Wesentlichen blechartiger Werkstücke
DE2355522A1 (de) Schweissvorrichtung und schweissverfahren
EP3797891A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung abschnittsweise gewellter, dünnwandiger hohlprofile kleiner durchmesser aus ne-metallen
DE102016114934B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines runden Hohlprofils
DE2622673A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen verschweissung von steifen stegen mit langen rohren
EP2189229B1 (de) Verfahren zum Verschliessen des Stirnendes von Rohren mit rechteckigem Querschnitt
DE4017634A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von geschweisstem metallrohr
DE3630625C2 (de)
DE10025159C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Metallbänder
DE600688C (de) Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Schweissen der Laengsnaht rohrfoermiger Koerper
DE1527290A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Verbiegen elektrisch leitender langer Materialien
DE1527769A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gerippten Rohres fuer Waermeaustauscher und Vorrichtung fuer die Herstellung eines nach diesem Verfahren gebildeten gerippten Rohres
DE2805545A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckverschweissen eines oder mehrerer rohre mit einer platte in einem arbeitsgang

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee