DE1057698B - Verpackung fuer die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport eines Stromrichtergefaesses - Google Patents

Verpackung fuer die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport eines Stromrichtergefaesses

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DE1057698B
DE1057698B DES36086A DES0036086A DE1057698B DE 1057698 B DE1057698 B DE 1057698B DE S36086 A DES36086 A DE S36086A DE S0036086 A DES0036086 A DE S0036086A DE 1057698 B DE1057698 B DE 1057698B
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Dr Ernst Waldschmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

  • Verpackung für die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport eines Stromrichtergefäßes Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen für die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport von Stromrichtergefäßen.
  • Für Verpackungen, in denen ein Stromrichtergefäß ohne betriebsmäßigen Einsatz eingeschlossen wird, ist es bekannt, das Sbromrichtergefäß in der Verpackung federnd aufzuhängen.
  • Ferner ist es bekannt, Stromrichtergefäße bei einem betriehsmäßigen Einbau auf Fahrzeugen in einem besonderen Traggestell federnd aufzuhängen, wobei gegebenenfalls noch eine Flüssigkeitsschwingungsdämpfung in Verbindung mit der federnden Aufhän gung benutzt wird und die betriebsmäßigen elektrischen Anschlüsse zwischen dem Stromrichtergefäß und ortsfesten elektrischen Anschlüssen an dem Traggestell über biegsame Leitungen hergestellt sind.
  • Der Transport von Stromrichtergefällen insbesondere größerer Abmessungen bis an ihren Verwendungsort ist vielfach eine schwierige und gefahrvolle Aufgabe für die Erhaltung der Betriebsbereitschaft der Gefäße, da mechanische Beanspruchungen in Form zu starker Erschütterungen oft nachteilig auf die Dichtigkeit der Schweißnähte oder der Durchführungen einwirken können. Bei vielen Gleichrichteranlagen werden meist Ersatzgefäße bereitgestellt, die unter Umständen Monate oder Jahre hindurch nur in Bereitschaft stehen. Für ein Reservegefäß ist es aber erwünscht, daß es auf jeden Fall betriebsbereit ist und nicht durch eine mangelhafte oder unsachgemäße Behandlung irgendwelchen Schaden erlitten hat, bevor es zur Verwendung gelangt. Es wäre daher erwünscht, wenn das Gefäß auch bei seiner Lagerung für die Reservehaltung in seiner Spezialverpackung verbleiben könnte, gleichzeitig aber doch festgestellt werden könnte, daß- das Gerät für eine Inbetriebnahme bereit ist und keine Schäden aufweist. Bisher ist es für eine Prüfung der Gefäße nach dem Transport notwendig, einen Ein- und Ausbau dieser Gefäße aus einer Spezialverpackung vorzunehmen, wenn ein Transport des Gefäßes beendet ist, um auf diese Weise die Betriebsbereitschaft des Gefäßes kontrollieren zu können, und es besteht vorher kein Anhalt dafür, ob gegebenenfalls beim Transport eine unsachgemäße Behandlung des verpackten Gefäßes stattgefunden hat. Diese bislang notwendige und allein mögliche Prüfung ist aber eine sehr umständliche Arbeit, die einen großen Aufwand erfordert.
  • Diese Mängel bei einer Verpackung für die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport eines Stromrichtergefäßes, in der das Stromrichtergefäß federnd ohne betriebsmäßigen Einsatz aufgehängt ist, können erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß den Teilen der federnden Aufhängung von außerhalb der Verpackung kontrollierbare Organe zur Anzeige einer beim Transport überschrittenen höehstzulässigen mechani-schen Schwingungsbeanspruchung zugeordnet und die wesentlichen elektrischen Anschlüsse des- Stromrichtergefäßes für eine- Nachprüfung des noch in die Verpackungseinrichtung eingeschlossenen Stromrichtergefäßes mit außen an der Verpackungseinrichtung zugänglichen elektrischen Anschlüssen verbunden sind. An den außerhalb der Verpackung kontrollierbaren Anzeigeorganen überschrittener höchstzulässiger mechanischer Schwingungsbeanspruchung wird dann unmittelbar und ohne Lösung der Verpackung der Nachweis für eine erfolgte unsachgemäße Behandlung und unzulässige mechanische Beanspruchung des Gefäßes geliefert, so daß auf jeden Fall eine Nachprüfung des Gefäßes sich empfiehlt. Es ist aber die entsprechende elektrische Prüfung des Gefäßes auf seine Brauchbarkeit an den wesentlichen elektrischen Anschlüssen ebenfalls unmittelbar ohne Lösung der Verpackung möglich, so daß ein wesentlicher Aufwand an Zeit und gegebenenfalls Material eingespart wird. Eine solche elektrische Prüfung erstreckt sich auf die Zündung des Gefälles, auf die Messung von Brennspannungen, Sondenspannungen oder Ionenströmen, die alle den Zweck einer Vakuumkontrolle haben, auf die Messung des Stromdurchganges, Ubergangs- oder Isolationswiderstandes usw., die meist den Zweck haben, mechanische Veränderungen im Gefäß festzustellen, Die entsprechenden Anschlüsse könnten an verschiedenen Stellen der Verpackung herausgeführt sein. Zweckmäßiger ist es jedoch, ein oder mehrere Klemmbretter von außen zugänglich an der Verpackung vorzusehen. so daß die entsprechenden Anschlüsse für die Prüfung an diesen Klemmbrettern zugänglich sind. Selbstverständlich können diese Klemmbretter ihrerseits geschützt in kastenartigen Teilen liegen, damit sie bei dem Transport des Gefäßes in ihrer Lage in der Verpackung ebenfalls nicht beschädigt werden können.
  • Als von außerhalb der Verpackung kontrollierbare Organe für die Anzeige überschrittener höchstzulässiger Schwingungsbeanspruchungen können den einzelnen federnden Aufhängungen z. B. dünne Drähte zugeordnet sein, die eine derartige Lage haben, daß sie erst oberhalb einer gewissen Schwingungsweite des Körpers an der federnden Aufhängung mechanisch in der Zugrichtung beansprucht und gegebenenfalls zerstört werden. Sie können eine rein mechanische Anzeige vermitteln, indem sie durch ihre Zugwirkung oder mit dem Zerreißen irgendeine Kennmarke oder Anzeigeeinrichtung an der Außenseite des Verpakkungsbehälters in Wirkung setzen oder freigeben.
  • Neben dieser rein mechanischen Methode kann eine solche tSberwachung auch elektrisch erfolgen, indem zwischen zwei Außenklemmen an der Verpackung und dem aufgehängten Körper mechanisch parallel geschaltet ein entsprechender dünner Draht, z. B. in Form einer Schleife, verlegt wird, der bei übermäßigen mechanischen Beanspruchungen des Gefäßes dann zerreißt. Ergibt sich also bei der Prüfung der einzelnen Stromschleife, daß sie noch intakt ist, so hat also keine unzulässige Beanspruchung stattgefunden. Ergibt jedoch die elektrische Prüfung, daß die von dem Draht gebildete Stromschleife unterbrochen ist, so ist damit zu rechnen, daß ein Schaden an dem Gefäß sein kann.
  • Eine beispielsweise Ausführung für die Anwendung der Erfindung veranschaulicht die Zeichnung.
  • In einem Verpackungsgestell 1 ist das Entladungsgefäß 2 über die Federn 3 unter der Grundplatte 4 und die Federn 5, welche in Bohrungen von Kühlrippen des Gefälles 2a eingehängt sind, nachgiebig in seiner Lage gehalten. Än den Seitenwänden des Verpackungsgestells 1 sind Platten mit Anschlußklemmen 6 und 7 angeordnet. Diese Klemmeuplatten sind normalerweise nach außen durch Schutzplatten oder Türen 8 und 9 abgedeckt. An die Anschlußklemmen dieser Klemmenplatten sind über elektrische Leitungen für eine Nachprüfung wichtige Teile oder für die Gewinnung geeigneter Anschlußpunkte wichtige Teile des Entladungsgefäßes angeschlossen, wie z. B. die Spule der Spritzzündeinrichtung 10, die Kathode 11, der Behälter des Entladungsgefäßes 2, die Erregeranode 12 und die von dem Gefäß in der Figur wiedergegebenen Anoden 13 und 14. Die weiteren elektrischen Anschlüsse des Entladungsgefäßes sind an einem Sammelklemmenbrett 15 vorgesehen, und dessen Anschlüsse werden daher auch mit den Anschlußklemmen einer oder beider Klemmenplatten 6 und 7 jiber elektrische Leitungen verbunden. Den Haltefedern 5 sind nun dünne Drähte solcher Länge parallel verlegt, daß sie bei gewissen Weiten des Ausschwingens des Entladungsgefäßes in seiner federnden Haltung gespannt und bei noch größeren Schwingungen zerreißen. In der Figur sind zwei solche Kontrolldrähte 16 angedeutet. Sie sind an ihren Enden elektrisch isoliert gegenüber der Feder befestigt. Von ihren Enden führen Leitungen 17 bzw. 18 zu Anschlüssen an den Klemmenbrettern 6 und 7. Geht ein solcher Draht zu Bruch durch ein großes Ansschwingen des Entladungsgefäßes in seiner Aufhängung, so kann dieser Bruch durch eine elektrische Messung an den entsprechenden Anschlüssen der Zuleitungen des zerrissenen Drahtes an dem Klemmenbrett festgestellt werden. Zwischen dem Gefäßboden bzw. Kühlrippen an demselben und dem Verpackungsgestell 1 sind noch weitere solche Drähte, wie z. B. 19 und 20, vorgesehen. von deren Enden elektrische Leitungen zu den bzw. einer der Anschlußklemmenplatten 6 bzw. 7 verlegt sein können für die Durchgangsprüfung dieser Kontrolldrähte 19 und 20. An den oberen Enden von Kühlrippen 2a des Gefäßes 2 sind noch weitere Kontrolldrähte 21 bis 23 mit dem einen Ende befestigt, während ihre anderen Enden mit Haltern mit Kennmarken 24 bis 26 an dem Verpackungsgestell 1 verbunden sind. Die Drähte 21 bis 23 haben eine verschiedene Länge, um auf diese Weise verschiedene Schwingungsweiten des Gefäßes 2a in seiner federnden Haltung überwachen zu können. Bei mechanischen Beanspruchungen des Entladungsgefäßes in seiner Aufhängung werden je nach der entstehenden Schwingungsweite der Beanspruchung des Gefäßes einer oder mehrere der Drähte 21 bis 23 zerreißen und dadurch die an den Befestigungspunkten der einzelnen Drahtenden an der Verpackung vorgesehenen Kennmarken ausgelöst, freigegeben oder betätigt. An Hand der freigegebenen bzw. abgesprungenen Kennmarken hat man dann ohne weiteres ein Maß für eine entstandene Beanspruchung des Gefäßes in seiner Haltung bzw.
  • Aufhängung und damit für dessen eventuell erfolgte unmittelbare Beanspruchung in seinem Aufbau. Die Körper 27 und 28 an dem Verpackungsgestell 1 sind Anschläge für die Begrenzung eines seitlichen Ausschlages der Grundplatte 4, auf der das Gefäß 2 angeordnet ist. Statt der nach dem Ausführungsbeispiel auf Zug beanspruchten Kontrollglieder lassen sich sinngemäß auch entsprechende, auf Druck beanspruchte benutzen, an deren äußeren Befestigungspunkten an dem Verpackungsgestell bzw. vor oder hinter deren Führungen in diesem dann entsprechende Anzeigevorrichtungen bei unzulässigen mechanischen Beanspruchungen des Gefäßes in seiner Haltung in dem Gestell in Wirkung gesetzt werden.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verpackung für die Lagerhaltung, Aufbewahrung oder zum Transport eines Stromrichtergefäß es, in der das Stromrichtergefäß federnd ohne betriebsmäßigen Einsatz aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilen der federnden Aufhängung von außerhalb der Verpackung kontrollierbare Organe zur Anzeige einer beim Transport überschrittenen höchstzulässigen mechanischen 5 chwingungsbeansp ruchung zugeordnet und die wesentlichen elektrischen Anschlüsse des Stromrichtergefäßes für eine Nachprüfung des noch in die Verpackungseinrichtung eingeschlossenen Stromrichtergefäßes mit außen an der Verpackungseinrichtung zugänglichen elektrischen Anschlüssen verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den federnden Haltegliedern dünne Drähte parallel geschaltet sind, welche oberhalb einer bestimmten Schwingungsweite der Aufhängung gespannt und gegebenenfalls zerstört werden und/oder eine Kennmarke oder Anzeige an der Außenseite der Verpackung des Gefäßes in Wirkung setzen oder freigeben.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnden Aufhängung elektrische Stromschleifen mit äußeren Anschlüssen an der Verpackung räumlich parallel geschaltet sind von einer solchen Länge, daß sie oberhalb einer bestimmten zulässigen Schwingungsweite zerstört werden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Zwischenprüfung gruppenweise an einem oder mehreren Klemmbrettern an der Außenseite der Verpackung angeschlossen sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbretter geschützt angeordnet und gegebenenfalls in entsprechenden abdeckbaren Gehäusen angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 420 803, 484618.
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Cited By (1)

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