DE655889C - Vorrichtung zum Anzeigen des UEberschlages an Leitungsmasten mit Hilfe von Explosionsfunkenstrecken - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des UEberschlages an Leitungsmasten mit Hilfe von Explosionsfunkenstrecken

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Überschlages an Leitungsmasten mit Hilfe von Explosionsfunkenstrecken In Hochspannungsnetzen treten häufig Überspannungen auf, die zu Überschlägen an den Leitungsisolatoren führen können, die ihrerseits wieder Beschädigungen zur Folge haben. Namentlich bei Gewittern sind infolge von Blitzschlägen oder von in den Leitungen induzierten Oberspannungen derartige Erscheinungen häufig zu beobachten, so daß Kontrollen der Hochspannungsleitungsanlagen von Zeit zu Zeit erforderlich sind. Zu diesem Zweck werden von den einzelnen Kraftstationen Kolonnen entsandt, die den Zustand der Maste und der Isolatoren oft durch Erklettern der Maste prüfen müssen, damit die erforderlichen Abwehrmaßnahmen zur Verhütung weiterer Schäden getroffen werden können. Das Erklettern der Nlaste ist aber gefährlich und zeitraubend und ließe sich namentlich dann vermeiden, wenn keine Schäden auszubessern sind.
  • Es ist bereits bekannt, Fehler von Isolatoren bzw. über die Isolatoren nach Erde stattfindende Entladungen durch eine einmalig wirkende, am Mast befestigte Anzeigevorrichtung weithin sichtbar zu machen, indem in die Strombahn nach Erde eine F#unkenstrecke eingeschaltet wird, welche 1)eim l?berschlag eine zwischen ihren Elektroden befindliche Pulverladung entzündet und dadurch die Anzeigevorrichtung auslöst. \un ist es einerseits meist gar nicht erforderlich, einen Isolator nach jedem Überschlag nachzuprüfen. Andererseits ist es vielfach erwünscht, festzustellen, ob während eines oder mehrerer Gewitter eine größere Anzahl von Isolatorüberschlägen nach Erde stattgefunden hat, weil sich aus einer solchen Beobachtung wichtige Maßnahmen für die Anordnung von Überspannungsschutzeinrichtungen, Blitzableitern oder gar in bezug auf eine Änderung der Leitungsführung ergeben können.
  • Eine Anordnung, welche gestattet, eine größere Anzahl von Überschlägen anzuzeigen, wobei die Ablesung @ auf größere Entfernung vom Erdboden erfolgen kann, wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß eine als Anzeigevorrichtung dienende Drehscheibe in mehrere optisch voneinander unterscheidbare Sektoren unterteilt ist und mehrere mit Pulverladung versehene Funkenstrecken derart angeordnet sind, daß nach dem Ansprechen einer derselben immer ein anderer Sektor sichtbar wird.
  • In Abb. r und -2 ist eine Anzeigevorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die zum Anzeigen dienende Scheibe 38 ist in sechs gleiche Sektoren geteilt, von denen der eine Sektor völlig ausgespart ist, während die anderen die Ziffern i bis 5, mit schwarzer Farbe gezeichnet, tragen. Mit der Scheibe. 38 sind fünf Speichen aus federndem Metall init den Kontaktklammern ,4o bis 44 verbunden,T von denen jede eine die Funkenstrecke enthaltende Einrichtung -m auswechselbar trägt, die im einzelnen in Abb. 3 dargestellt ist und kurz mit Sicherung oder Explosionsfunkenstrecke bezeichnet werden soll.
  • In dem Deckel 13 ist ein Fenster d.5 angeordnet, das eine den Sektoren der Scheibe 38 entsprechende Größe besitzt. In dem Gehäuse i i ist ein Anschlag 46 befestigt, mit dem ein an der Scheibe 38 angebrachter Vorsprung 39 zur Begrenzung der Scheibenbewegung in Berührung kommt.
  • Eine Sicherung besteht aus einer Röhre 32 aus leicht brechlichem Glas, in welcher die Elektroden 33 und 34 mit einem kleinen Zwischenraum angeordnet sind. Dieser Zwischenraum ist mit leicht explosiblem Stoff, wie Schießpulver oder entsprechendes Gas, gefüllt und durch Siegellack 36 abgedichtet, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu dem Schießpulver 35 zu vermeiden (Abb. 3).
  • Wie aus Abb. 2 zu ersehen, ist die Feder 48, welche die Scheibe 38 in Bewegung setzt, als Spiralfeder ausgebildet und durch einen Bolzen 49 an dem Gehäuse i i befestigt. Das andere Ende der Feder .1 .8 ist mit der Scheibe 38 verbunden und sucht eine in Richtung des Pfeils 47 erfolgende Bewegung hervorzurufen. Die Kontakte d.o bis 44 befinden sich nicht in derselben Ebene wie die des feststehenden Kontaktes 23, so daß die Sicherungen 21 eine Winkellage zu der Scheibe 38 annehmen, damit nach dem Zerstören der Sicherung die noch vorhandenen Restteile die Bewegung der Speiche nicht behindern. Die Kontakte q.o bis 44. sind durch das Gehäuse i i und den Bügel 31 mit Erde verbunden.
  • Im normalen Betrieb ist die Scheibe 38 in der gezeichneten Lage. Das Innere des schwarz gestrichenen Gehäuses i i ist durch die Glasscheibe d5 sichtbar als Zeichen, daß kein Überschlag an den Isolatoren erfolgt ist. Die Scheibe 38 wird dabei durch d:ie Sicherung 21, die in der Kontaktklammer angeordnet ist und sich auf den feststehenden Kontakt 23 aufstützt, an ihrer Bewegung gehindert. Wenn nun eine Überspannungswelle diese Sicherung zerstört, dann setzt die Feder 48 die Scheibe 38 in Bewegung, bis die in der Kontaktklammer 41 angeordnete Sicherung 21 in Verbindung mit dem Kontaktstück 23 kommt und die weitere Bewegung der Scheibe 38 verhindert. Unterdessen hat sich der mit der Ziffer i bezeichnete Sektor unter das Glasfenster 45 bewegt und zeigt an, daß eine tberspannungsw eile aufgetreten ist. Bei der nächsten Überspannungswelle wird die augenblicklich eingeschaltete Sicherung 21 zerstört, bis schließlich die Zahl 5 unter der Scheibe 45 erscheint. In diesem Fall liegt der Vorsprung 39 an dem Anschlag 46 an und verhindert die Weiterbewegung der Scheibe 38. Die Überwachungskolonne muß demnach feststellen, wieviel Überspannungen an jedem Mast zur Erde abgeleitet wurden, und demnach .entscheiden, ob eine genauere NTachprüfung des Zustandes erforderlich ist. Dies wird j edesmal der Fall sein müssen, wenn die Zahl 5 bereits erschienen ist, da dann die Scheibe 38 in ihre Anfangslage zurückgedreht werden muß. Die Speichen, welche die Kontaktklammern 4.o bis 44 tragen, sind aus einem derartig federnden Material, daß die Sicherung 2i beim Aufschlagen auf den Kontakt 23 nicht zerstört «-erden kann.
  • Der Einbau der Vorrichtung an den Mast ist in Abb. q. dargestellt. Der aus Eisenschienen 71 gebildete Mast 7o trägt Traversen 72, 72 und 72", an denen Isolatoren 73, 74 und 75 als Träger der Leitungen 76, 77 und 78 befestigt sind. Wenn nun gefordert ist, die einzelnen Isolatoren zu überwachen, dann wird die Vorrichtung nach der Erfindung an den Traversen angebracht, wie in dem Ausführungsbeispiel an der Traverse 72 zur Überwachung der Isolatoren 75 angedeutet. Die mit 37 bezeichnete Anzeigevorrichtung ist mit ihrem Befestigungsbügel bei 79 verschraubt. Die Leitung 27 ist bei 8o mit der Traverse verbunden. Wenn nun ein Überschlag an den Isolatoren 75 stattfindet, der einen Strom zur Erde zur Folge hat, dann entsteht für kurze Zeit eine Spannungsdifferenz an der Traverse. Infolge des Spannungsgefälles an der im NTebenschluß liegenden Anzeigevorrichtung entsteht ein Überschlag zwischen den Elektroden 33 und .3d. (vergl. Abb. i). Da aber nur für eine kurze Zeit eine ganz geringe Energie durch die Vorrichtung abgeleitet wird, kann keine Beschädigung der Vorrichtung eintreten. Wenn man aber versuchen würde, einen größeren Anteil des Stromes durch diese zu leiten, dann bestünde die Gefahr einer zu großen Beanspruchung. Durch richtiges Einstellen des Luftspaltes zwischen den Elektroden kann diese Gefahr vermieden werden. Wenn alle Überschläge an den Isolatoren der einzelnen Leitungen gleichmäßig erfaßt und wenn auch direkte Blitzschläge. die unmittelbar den Mast treffen, durch die Vorrichtung angezeigt werden sollen, dann wird man die Vorrichtung an dem :Mast selbst anbringen und sie etwa zwischen die Punkte 81 und 8-2, wie in der Abbildung gezeigt, anschließen. Man kann dabei auch den Luftspalt so einstellen, daß nur direkte Blitzschläge in den Mast durch die an ihm angebrachte Vorrichtung angezeigt werden, während Überschläge an den Isolatoren, die im allgemeinen geringere Spannungsabfälle hervorrufen, durch die an den Traversen angeordnete Vorrichtung kenntlich gemacht werden. Es können auch mehrere dieser verschieden eingestellten Luftspalte vorgesehen werden, um die Überspannungen nicht nur nach der Zahl sondern auch nach ihrer Größe anzuzeigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Vorrichtung zum Anzeigen des Überschlages an Leitungsmasten mit Hilfe von Funkenstrecken, welche beim Überschlag eine zwischen ihren Elektroden befindliche Pulverladung entzünden und dadurch eine Anzeigevorrichtung auslösen (Explosionsfunkenstrecke), dadurch gekennzeichnet, daß eine als Anzeigevorrichtung dienende Drehscheibe in mehrere optisch voneinander unterscheidbare Sektoren unterteilt ist und mehrere Explosionsfunkenstrecken derart angeordnet sind, daß j edesmal nach dem Ansprechen einer derselben immer ein anderer Sektor sichtbar wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe mit einem Speichenrad verbunden ist, an dessen Speichen die Explosionsfunkenstrecken so angebracht und mit ihrer einen Elektrode verbunden sind, daß sie in einem Winkel zur Ebene des Speichenrades stehen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der freien Elektrodenanschlüsse der Explosionsfunkenstrecken ein Kontakt liegt, auf den sich immer eine Explosiongfunken.strecke und nach deren Zerspringen die nächste aufstützt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sektoren Zahlen tragen, die anzeigen, wieviel Explosionsfunkenstrecken bereits angesprochen haben.
DEA61838D 1930-05-05 1931-05-06 Vorrichtung zum Anzeigen des UEberschlages an Leitungsmasten mit Hilfe von Explosionsfunkenstrecken Expired DE655889C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506307A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-29 Abb Management Ag Vorrichtung zur Anzeige eines fehlerhaften Zustands eines elektrischen Apparates, insbesondere eines Überspannungsableiters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506307A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-29 Abb Management Ag Vorrichtung zur Anzeige eines fehlerhaften Zustands eines elektrischen Apparates, insbesondere eines Überspannungsableiters
CN1050706C (zh) * 1995-02-23 2000-03-22 亚瑞亚.勃朗勃威力有限公司 显示电气设备,特别是过电压泄电器故障状态的装置

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