DE3815425C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3815425C2 DE3815425C2 DE19883815425 DE3815425A DE3815425C2 DE 3815425 C2 DE3815425 C2 DE 3815425C2 DE 19883815425 DE19883815425 DE 19883815425 DE 3815425 A DE3815425 A DE 3815425A DE 3815425 C2 DE3815425 C2 DE 3815425C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- carrier strip
- hole
- strands
- loading device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 46
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 6
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 5
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 5
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 2
- 238000007669 thermal treatment Methods 0.000 description 2
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000009864 tensile test Methods 0.000 description 1
- 238000010998 test method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/08—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
- G01N3/14—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces generated by dead weight, e.g. pendulum; generated by springs tension
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/003—Generation of the force
- G01N2203/0032—Generation of the force using mechanical means
- G01N2203/0033—Weight
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/026—Specifications of the specimen
- G01N2203/0262—Shape of the specimen
- G01N2203/0278—Thin specimens
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N2203/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N2203/02—Details not specific for a particular testing method
- G01N2203/026—Specifications of the specimen
- G01N2203/0262—Shape of the specimen
- G01N2203/0278—Thin specimens
- G01N2203/028—One dimensional, e.g. filaments, wires, ropes or cables
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/38—Concrete; Lime; Mortar; Gypsum; Bricks; Ceramics; Glass
- G01N33/388—Ceramics
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung
der Zugfestigkeit von dünnen Einzelfasern nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Ermittlung der Zugfestigkeit von dünnen keramischen
Fasern, die aufgrund ihrer Sprödigkeit eine geringe
Belastbarkeit haben und nur schwer handhabbar sind, ist
mit sehr großen Schwierigkeiten verbunden. In der Regel
werden Zugfestigkeitsmessungen nur an Fasersträngen
oder Faserbündeln durchgeführt. Solche Messungen geben
aber keinen zuverlässigen Aufschluß über die Zugfestigkeit
der Einzelfasern. Dünne keramische Fasern, die
einen Durchmesser von weniger als 10 µm und nach
spezieller thermischer Behandlung eine teilweise geringere
Belastbarkeit von weniger als 10 g aufweisen,
sind Belastungsmessungen schwer zugänglich. In Journal
of Materials Science 20 (1985), 1167-1177, ist eine
aufwendige Apparatur zur Messung an Einzelfasern beschrieben.
Ein Ende der Faser wird an einen Glasträger
angeklebt. Nach einer Härtungszeit der Klebestelle von
mindestens 24 Stunden wird das andere Faserende an
einen zweiten Glasträger angeklebt. Mit einer aufwendigen
Apparatur werden beide Glasträger auseinanderbewegt,
um die Festigkeitsmessung durchzuführen. Ein
aus Am. Ceram. Soc. Bull. 66 (2), 373-376 (1987), beschriebenes
Prüfverfahren sieht vor, daß die Faser auf
eine Gummiunterlage gelegt wird und daß anschließend
eine Rolle gegen die Faser gedrückt wird, bis die Faser
auf der nachgiebigen Gummiunterlage zerbricht. Eine
zuverlässige und reproduzierbare Ermittlung der Zugfestigkeit
kann mit diesem Verfahren nicht durchgeführt
werden.
Eine aus CH-PS 455 329 bekannte Vorrichtung, von der
der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, weist
ein durchgehendes starres Plättchen aus z.B. Glas auf,
auf dem die zu testende Faser mit einem Kunststoff-
Tropfen fixiert wird. Das Plättchen ist unterhalb der
Faser mit einem Ritz versehen. Wenn das Plättchen mit
der darauf befestigten Faser in eine Zerreißmaschine
eingesetzt ist, wird es durch einen Glühdraht lokal
erhitzt, so daß es entlang des Ritzes zerspringt. Dadurch
entstehen zwei Plättchenteile, zwischen denen
sich die Faser erstreckt. Die Plättchenteile können zur
Durchführung von Zugbelastungsversuchen der Faser auseinandergezogen
werden. Ein Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß das Zersprengen des
Plättchens einen großen Aufwand erfordert und schwierig
durchzuführen ist, ohne daß die Faser unbeabsichtigt
zerreißt. Diese Gefahr würde insbesondere dann bestehen,
wenn das Plättchen unter der Einwirkung der
Zugbelastung zersprengt wird. Die bekannte Vorrichtung
arbeitet nur unter der Voraussetzung einigermaßen
sicher, daß das Zersprengen des Plättchens vor Aufbringung
der Zugbelastung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art zu schaffen, die sehr einfach herzustellen
und zu betreiben ist und bei der eine Vorlast
aufgebracht werden kann, bevor die eigentliche
Zugbeanspruchung der Faser erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an den
Trägerstreifen nur ganz geringe Anforderungen gestellt.
Dieser Trägerstreifen kann beispielsweise aus Papier
bestehen. Das Durchtrennen des Trägerstreifens kann mit
einem Skalpell durchgeführt werden. Da die Faser ein
Loch des Trägerstreifens überspannt, besteht nicht die
Gefahr der Beschädigung der Faser beim Durchtrennen des
Trägerstreifens. Auf dem Trägerstreifen sind schmelzbare
Stränge (Durchmesser ca. 0,2 mm) befestigt, deren
Enden an dem Trägerstreifen angeklebt sind. Die Stränge
verlaufen in Längsrichtung des Trägerstreifens zu
beiden Seiten des Lochs, über dem anschließend die
Faser befestigt wird. Nach dem Anbringen der Faser wird
der Trägerstreifen durchtrennt, so daß seine beiden
Abschnitte nur noch durch die Stränge und die dazwischen
angeordnete Faser zusammengehalten werden. In
diesem Zustand kann der Trägerstreifen in die
Belastungsmeßeinrichtung eingesetzt werden. Nachdem dies
geschehen ist, werden die Stränge durchschmolzen, so
daß die Abschnitte des Trägerstreifens nunmehr ausschließlich
durch die Faser verbunden sind. Die Belastung
kann nunmehr schrittweise oder kontinuierlich
bis zum Bruch der Faser erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich grundsätzlich
zur Messung von empfindlichen Einzelfasern,
insbesondere aber zur Messung an dünnen keramischen
Fasern, die einen Durchmesser von etwa 6,5 µm und je
nach thermischer Behandlung nur eine Belastbarkeit von
etwa kleiner 1 bis etwa 20 g haben.
Die Belastung der Faser kann mit einem Gewicht erfolgen,
wozu vorzugsweise ein Flüssigkeitsbehälter benutzt
wird, in den eine Flüssigkeit, z.B. mit einer
Pipette, eingegeben wird.
Durch die Verwendung des Trägerstreifens in Verbindung
mit der erwähnten Präparation wird eine schonende Versuchsvorbereitung
ermöglicht, bei der die Faser nicht
beschädigt wird. Vorteilhaft ist ferner die Möglichkeit,
eine quasi-statische Belastung durch Flüssigkeitszugabe
in den Flüssigkeitsbehälter durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einem sehr einfachen
Versuchsaufbau in kürzester Zeit durchführbar.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den gelochten Trägerstreifen mit den daran angebrachten
Strängen,
Fig. 2 den Trägerstreifen nach dem Fixieren der Faser
und dem Durchtrennen in Höhe des mittleren
Lochs und
Fig. 3 den in die Belastungsvorrichtung eingehängten
Trägerstreifen während der Belastung der Faser.
Zur Durchführung der Messung wird der in Fig. 1
dargestellte Trägerstreifen 10 vorbereitet. Dieser
Trägerstreifen besteht z. B. aus Papier (Millimeter
papier) und hat Abmessungen von beispielsweise
50×10 mm. An den Endbereichen des Trägerstreifens 10
sind zwei Löcher 11, 12 ausgestanzt und in der Mitte der
Länge des Trägerstreifens ist ein weiteres Loch 13 aus
gestanzt. Die Löcher 11, 12, 13 haben jeweils einen
Durchmesser von 5 mm und ihre Mittelpunkte liegen exakt
auf der Längsmittellinie des Trägerstreifens 10.
Auf den so vorbereiteten Trägerstreifen werden zwei
Stränge 14 in Form von Polyethylenfäden (Durchmesser
ca. 0,2 mm) zu beiden Seiten des mittleren Lochs 13
aufgeklebt, wobei die Enden der Stränge 14 mit jeweils
einem Klebepunkt 15 an dem Trägerstreifen befestigt
werden. Die Stränge 14 verlaufen in Längsrichtung des
Trägerstreifens und sie haben beide denselben Abstand
zur Längsmittellinie des Trägerstreifens. Die Stränge
14 überbrücken die zu beiden Seiten des mittleren Lochs
13 gebildeten Stege 16.
Die zu prüfende Faser 17 wird gemäß Fig. 2 in der Mitte
zwischen den Strängen 14 auf den Trägerstreifen 10 auf
geklebt, indem ihre Enden mit Klebepunkten 18 auf dem
Trägerstreifen fixiert werden. Die Faser 17 verläuft
diametral über dem mittleren Loch 13. Für die Klebe
punkte 18 wird ein schnellhärtender Kleber (Sekunden
kleber) benutzt.
Nachdem die Faser 17 auf derselben Seite des Träger
streifens 10 angebracht ist wie die Stränge 14, werden
die Stege 16 mit einem Skalpell durchtrennt, ohne daß
die Stränge 14 beschädigt werden. Die Trennlinien sind
mit 19 bezeichnet. In diesem Zustand werden die beiden
Teile 10 a und 10 b des Trägerstreifens 10 nur durch die
Stränge 14 und durch die Faser 17 zusammengehalten.
Die so vorbereitete Probe wird an der in Fig. 3 darge
stellten Belastungsvorrichtung befestigt. Diese weist
einen Haken 20 auf, der in einen festen Halter 21 ein
gehängt ist und in den das Loch 11 des Trägerstreifens
10 eingehängt wird, so daß der Trägerstreifen von dem
Haken 20 herabhängt. An dem entgegengesetzten Loch 12
wird mit einem Haken 22 ein Flüssigkeitsbehälter 23
aufgehängt, der auf einem absenkbaren Tisch 24 ruht.
Der Tisch 24 wird langsam abgesenkt und gleichzeitig
die Stränge 14 durchgeschmolzen, z.B. mit einem Löt
kolben. Der Flüssigkeitsbehälter 23 hängt nun aus
schließlich an der Faser 17. In den Flüssigkeits
behälter kann mit einer Pipette Wasser eingefüllt
werden, bis die Faser 17 reißt. Der Flüssigkeits
behälter 23 besteht aus leichtgewichtigem Material,
z.B. aus Polyethylen. Er hat eine vertikale Ausricht
wand, die in geringem Abstand (etwa 1 mm) von einem
ortsfesten Führungselement 25 verläuft, um Drehungen
des Behälters 23 zu vermeiden. Dadurch werden Torsionen
der Faser 17 vermieden.
Die Zugspannung kann aus der Gesamtbelastung, bezogen
auf den Faserquerschnitt, errechnet werden. Der Faser
querschnitt wird unter einem Rasterelektronenmikroskop
genau ausgemessen.
Die Kraft, die von der Belastungsvorrichtung auf die
Faser 17 ausgeübt wird, kann entweder mit einer Kraft
meßeinrichtung gemessen werden, die zwischen dem Halter
21 und dem Trägerstreifen 10 vorgesehen wird, oder
durch nachträgliches Wägen der Belastungsmeßvorrichtung
23 einschließlich des Haken 22 und des unteren Teils
10 b des Trägerstreifens.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Zugfestigkeit von
dünnen Einzelfasern (17), insbesondere Keramikfasern,
mit einem durchtrennbaren Trägerstreifen
(10), auf dem die Einzelfaser (17) fixierbar und nach dem
Durchtrennen des Trägerstreifens belastbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerstreifen (10) ein Loch (13) aufweist
und die Faser (17) zu beiden Seiten des Lochs
(13), das Loch (13) überspannend, fixierbar ist,
und daß die Stege (16) zu beiden Seiten des Lochs
(13) durch schmelzbare Stränge (14) überbrückt
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerstreifen (10) an einem
Ende aufgehängt ist und daß am anderen Ende eine
Belastungsvorrichtung zu befestigen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungsvorrichtung ein
Flüssigkeitsbehälter (23) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsvorrichtung
gegen Drehen gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815425 DE3815425A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Verfahren zur ermittlung der zugfestigkeit von duennen einzelfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815425 DE3815425A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Verfahren zur ermittlung der zugfestigkeit von duennen einzelfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815425A1 DE3815425A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815425C2 true DE3815425C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6353758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815425 Granted DE3815425A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Verfahren zur ermittlung der zugfestigkeit von duennen einzelfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815425A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802716C2 (de) * | 1997-03-07 | 2000-05-18 | Dresden Ev Inst Festkoerper | Verfahren zur Bestimmung mechanischer Eigenschaften dünner Schichten |
DE10143679C1 (de) * | 2001-08-30 | 2002-10-10 | Dresden Ev Inst Festkoerper | Verfahren zur Bestimmung mechanischer Eigenschaften dünner Schichten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1573842A1 (de) * | 1965-01-08 | 1970-04-16 | Schladitz Hermann J | Mikro-Zerreissmaschine |
DE3616082A1 (de) * | 1986-05-13 | 1987-11-19 | Saarbergwerke Ag | Doppeltangentialduese |
-
1988
- 1988-05-06 DE DE19883815425 patent/DE3815425A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815425A1 (de) | 1989-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747323C2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Fasern für optische Übertragungssysteme | |
DE69709191T2 (de) | Tragschlingen-Konstruktion mit faseroptischem Signalstrang | |
EP0208952B1 (de) | Testträger | |
DE3721237A1 (de) | Diagnostischer testtraeger und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4206115A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE68914341T2 (de) | Prüfgerät. | |
DE2610059A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen physikalischer eigenschaften von fliessfaehigen medien | |
EP0245767A2 (de) | Teststreifen | |
DE4005021A1 (de) | Testtraeger zur analyse einer probenfluessigkeit | |
EP0812153B1 (de) | Messsystem zur bestimmung der fettausscheidung der haut | |
DE2500992A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unerwuenschter fluessigkeitsuebertragung bei der ueberfuehrung eines gegenstandes von einem fluessigkeitsbehaelter in einen anderen | |
DD201731A5 (de) | Verfahren und pruefkoerper zur bestimmung der glashaftung von glasverbund-zwischenschichten im zugscherversuch | |
DE3815425C2 (de) | ||
DE29715019U1 (de) | Teststreifen für ein Meßgerät zur optischen Bestimmung der Konzentration einer Substanz in einer Körperflüssigkeit | |
DE2903222A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von eigenschaften viskoser fluessigkeiten | |
DE3876328T2 (de) | Schlittenhalter und endstueck-positioniervorrichtung. | |
DE3738375C2 (de) | ||
DE2754075C3 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung der Theologischen Eigenschaften von zumindest unter Krafteinwirkung fließfähigen Stoffen | |
DE3024161A1 (de) | Zweikomponentenkleber und verfahren zum schlupffreien aufbringen von folienartigen dehnungsmesseinrichtungen auf probenoberflaechen | |
DE3320971C2 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der mechanischen Festigkeit von flexiblen Packstoffen und Packstoffverbunden | |
DE2922768C2 (de) | Einrichtung zum Prüfen von Förderbändern auf Festigkeit gegen Aufschlitzen und Durchschlagen | |
DE3041704A1 (de) | Vorrichtung zur einleitung von ueberlagerter normal- und scherbeanspruchung in proben | |
DE19617383A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen oder Überwachen von Teilen oder Teile verbindenden Haftschichten und Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung | |
DE4408860C1 (de) | Prüfkörper | |
CH456983A (de) | Federbelastete Greifbackenanordnung zum Ansetzen eines Messgerätes an Probestäbe bei der Materialprüfung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |