DE69709191T2 - Tragschlingen-Konstruktion mit faseroptischem Signalstrang - Google Patents

Tragschlingen-Konstruktion mit faseroptischem Signalstrang

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Description

  • In der Industrie verwendete Schlingen wurden während der letzten zwei Jahrzehnte im Hinblick auf Flexibilität und Stärke verbessert. Steife Seilschlingen aus Metallkabeln, die durch große metallische Buchsen gesichert wurden, wurden durch kleinere End- und Abschlußvorrichtungen ersetzt. Die metallischen Stränge der Kabelseile wurde neuerdings durch synthetische Fasern ersetzt, die eine sehr hohe Stärke beim Anheben von Gewichten aufweisen, womit leichtere, flexiblere und stärkere Schlingen als die schwereren, unflexiblen und steifen Metalldrahtseile geschaffen werden. Doch trotz solcher Verbesserungen im Handwerk der Schlingenerzeugung leiden Monteure, die diese verbesserten Schlingen verwenden, immer noch unter einigen alten Problemen des plötzlichen Versagens und des Verlusts einer Ladung aufgrund des plötzlichen Durchbrechens einer Schlinge, die überbeansprucht war, da sie kontinuierlich überladen wurde.
  • Es gibt standardisierte Bruchtests zur Bestimmung, welche Belastung eine Schlinge aushalten kann, bevor sie nicht mehr imstande ist, der Belastung des Testgewichts standzuhalten, und somit durchbricht. Solche Bruchtests haben es Herstellern von industriell verwendeten Schlingen ermöglicht, die Gewichtstragekapazität der Schlinge zu bewerten. Die meisten Schlingenhersteller können eine Art Etikett auf der Schlinge anbringen, die die Gewichtskapazität (bewertete Kapazität) der einzelnen Schlinge feststellt. Diese bewertete Kapazität gibt die maximale Beladung an, der die Schlinge unterworfen sein darf, um die Benutzung der Schlinge immer noch als sicher einstufen zu können.
  • Leider werden selbst gewissenhafte Monteure, die keine unsicheren Abkürzungen nehmen und auf sichere, verantwortliche Weise arbeiten, manchmal davon überrascht, daß eine Schlinge bei der Verwendung durchbricht, auch wenn sie glaubten, daß diese innerhalb der Beladungsgrenzen ihrer bewerteten Kapazität verwendet wird. Wenn beispielsweise industriell verwendete Schlingen über drei Schichten rund um die Uhr kontinuierlich schwer beladen verwendet wurden, sind sich die Arbeiterin einer späteren Schicht möglicherweise nicht bewußt, daß jemand in einer früheren Schicht die Schlinge einer wesentlichen Überbelastung ausgesetzt hat, was eine ernsthafte Beschädigung des Faserbündelmaterials des tragenden Kerns der Schlinge verursacht haben kann. Wenn eine Schlinge aus synthetischen Fasern über ihre Zugfestigkeit oder ihre Tragkapazität über maximale Dehnung hinaus überladen wurde, könnte sie nie wieder zu ihrer normalen Stärke und Gewichtstragkapazität zurückfinden. Sie dürfte dafür empfänglich sein, an einem Belastungspunkt durchzubrechen. Dieser Umstand ist ähnlich zur Überdehnung eines Gummibandes über dessen normalen Elastizitätspunkt, so daß das Gummiband seine normale Anordnung nicht wieder erhält, wenn die Beladung oder Spannung entfernt oder zurückgenommen wird, was dazu führen kann, daß das Band bereits unter einer Belastung versagt, die geringer ist als seine Zugfestigkeit.
  • Eine industriell verwendete Schlinge kann bei Überladung über seine bewertete Kapazität dauerhaft überdehnt sein, falls die Beladung die Fasern des gewichtstragenden Kernmaterials über ihre Elastizitätsgrenze hinaus ausdehnt. Sobald die gewichtstragende Faser der Schlinge über ihre Elastizitätsgrenze gedehnt wurde, kann sie tatsächlich ihre physikalische Struktur ändern und an einem Belastungspunkt in ihrer Verwendung eingeschränkt sein. Bis heute gab es keine Möglichkeit für einen Monteur, zu bestimmen, ob eine Schlinge mit Schutzüberzug bereits überladen worden war und möglicherweise überbeansprucht oder sogar strukturell bis zu einem Punkt verändert wurde, an dem sie unsicher ist und nicht länger eine Last gemäß den Höchstgrenzen ihrer bewerteten Belastungskapazität anheben kann. Tausende von Tragschlingen werden täglich in einer weiten Vielfalt von Anwendungen verwendet, bei denen schwere Gewichte angehoben werden, die von einem Einsatz bei normaler Konstruktion, bei Produktionsanlagen und beim Betrieb von Gerätschaften bis hin zu einem Einsatz bei Ölbohrausrüstungen, Kernkraftanlagen und dergleichen reicht. Die tragenden Kernfasern solcher Tragschlingen können aus natürlichen oder synthetischen Materialien wie Polyester, Polyethylen, Nylon und dergleichen erhalten werden. Diese Kernfasern sind auch empfänglich gegenüber Beschädigung durch Abrieb, durch Abtrennen aufgrund scharfer Kanten oder durch Qualitätsverlust, der daher rührt, daß sie Hitze, korrodierenden Chemikalien oder gasförmigen Materialien beziehungsweise anderen Umweltschadstoffen ausgesetzt sind.
  • In bestimmten Fällen könnte das Kernfaserbündel schmelzen oder zerfallen, wenn es erhöhten Temperaturen oder Chemikalien ausgesetzt ist. Weitere Sicherheitsbedenken kommen von der mißbräuchlichen Verwendung durch den Benutzer, wenn das Kernfaserbündel durch Abrieb beschädigt wird, wenn die Schlingen nicht gedreht werden, und dieselben Tragpunkte in Kontakt mit der zum Anheben verwendeten Vorrichtung, wie beispielsweise Haken an einem Kran, und auch auf der Ladung selbst über ausgedehnte Zeiträume bleiben können. Ein solcher Abrieb wird für bestimmte Arten synthetischer Fasermaterialien beschleunigt, insbesondere, wenn der Abschnitt, der in Kontakt mit der Ladung steht, komprimiert wird oder gebündelt ist. Monteure in diesem Bereich sind besorgt, daß das tragende Kernfaserbündel ihrer Tragschlingen im Inneren beschädigt sein kann, ohne daß sie in der Lage sind, solche Beschädigungen durch die Schlingenabdeckung zu entdecken.
  • Die strukturelle Integrität des tragenden Kernmaterials der Tragschlinge ist schwer zu bestimmen, wenn sie innerhalb einer Schutzabdeckung aus undurchsichtigem Material versteckt ist, die verhindert, daß das tragende Kerngarn einer Betrachtung zugänglich ist. Eine fehlerhafte Tragschlinge kann plötzlich ohne Vorwarnung für den Benutzer versagen und einen Verlust an Leben und Eigentum verursachen. Es ist die Pflicht der verantwortungsbewußten Industrie, sichere Schlingen für ihre Monteure zu schaffen, um Körperverletzung, Eigentumsbeschädigung und Produktmängelansprüche zu vermeiden.
  • In anderen Bereichen gibt es bestimmte Vorrichtungen, wie beispielsweise Stromkreisdurchgangstest-Vorrichtungen, die ein unmittelbar bevorstehendes Versagen des Seilwerks durch die Veränderung eines Warnelements von einem Status zu einem anderen auf der Basis eines vorbestimmten Zustands des Seilwerks detektieren und davor warnen; siehe US-Patent Nr. 4,992,778 an McKeen et al., US-Patent Nr. 2,691,698 an Schmidt, US- Patent Nr. 4,132,987 an Devereaux und US-Patent Nr. 3,938,126 an Ransom. Die folgenden Veröffentlichungen des Standes der Technik sind repräsentativ für den Status der Tragschlingentechnologie: US-Patent Nr. 4,210,089 an Lindahl und US-Patent Nr. 4,850,629 an St. Germain, das eine Tragschlinge offenbart, die einen tragenden Kern in Form von endlosen parallelen Schleifen von gewichtstragendem Strangmaterial aufweist, das innerhalb einer röhrenförmigen Abdeckvorrichtung angeordnet ist und das hergestellt wird, indem eine Endlosschleife von Strängen gewichtstragenden Materials ausgebildet wird, um einen tragenden Kern zu bilden, indem besagte Stränge der tragenden Kernschleifen in paralleler Verbindung auf einer Oberfläche angeordnet werden, auf der eine Führungsvorrichtung montiert ist, indem die Schleifen an ihrem entfernten Ende an einer Haltevorrichtung befestigt werden, indem eine röhrenförmige Abdeckvorrichtung mit zwei Enden über eine der Führungsvorrichtungen gezogen wird, um die Endlosschleifen zu umhüllen, indem die entfernten Enden der parallelen gewichtstragenden Endlosschleifen befestigt werden und die entfernten Enden der röhrenförmigen Abdeckvorrichtung fixiert werden, um eine Endlosschleife zu bilden. Im Stand der Technik würde das Endstück des gewichtstragenden Strangmaterials auf gewöhnliche Weise mit einem anderen Ende eines Strangs desselben Materials befestigt, und der gesamte innere Kern des gewichtstragenden Materials würde innerhalb des Abdeckmaterials versteckt sein. Bei den Schlingen des Standes der Technik wären alle gewichtstragenden Strangelemente abgeschlossen, so daß keine Stränge in freier Ausrichtung entfernt vom Körper erscheinen würden, der durch die anderen Stränge gebildet wird - unabhängig davon, ob ein Abdeckmaterial über das gewichtstragende Kernmaterial übergestülpt ist oder nicht.
  • Es gibt kaum eine oder keine Lehre im Stand der Technik betreffend eine Tragschlingen- Konstruktion, die eine Anzeigeeinrichtung zur Warnung vor einem Versagen aufweist.
  • Die Tragschlingen-Konstruktion dieser Erfindung weist eine faseroptische "Signal"- Vorrichtung auf, die in Form eines faseroptischen Strangs ausgebildet ist, der ein vollständiges Element des tragenden beziehungsweise gewichtstragenden Kernfaserbündels ist, das in endlosen parallelen Strangschleifen angeordnet ist, die innerhalb eines schützenden Abdeckmaterials angeordnet sind, wobei die Abdeckung Öffnungen oder Offnungsschlitze aufweist, aus denen die optischen Signalstränge vom Kern heraus über eine Entfernung von ungefähr 25,4 mm (1 Inch) oder mehr vorstehen. Besagte Signalstränge erscheinen außerhalb der Schlingenabdeckung in freier Ausdehnung hierzu. Das gewichtstragende Kerngarn kann eine Faser sein, die aus Polyester, Polyethylen, DacronTM-, Kevlar AramidTM- oder SpectraTM-Material ausgewählt wird. Das faseroptische Strangmaterial kann aus Polyethylen oder einem anderen Material gebildet sein, das mit dem Kernfaserbündel kompatibel ist.
  • Das optische Signal-Strangelement befördert das Licht einer Lichtquelle zum Testen der Integrität und der Kontinuität der Kernstränge. Wenn das faseroptische Element des Kernfaserbündels der Schlinge einen Bruch aufweist, wird das zweite Ende des faseroptischen Stranges keine Lichttransmission durch das Kernfaserbündel zeigen, wenn ein Lichtenergiesender an das erste Ende des faseroptischen Stranges angeschlossen ist. Faseroptische Materialien sind in der Lage, Licht in endlosem, parallelem Verhältnis zu den Fasern des tragenden Kernfaserbündels zu übermitteln. Die vorliegende Tragschlinge weist innerhalb ihres Kernfaserbündels ein bestimmtes Faser- oder Stabmaterial auf, die die Ausdehnung von Licht zuläßt, das am einen Ende in das Fasermaterial eindringt und über die gesamte Länge des faseroptischen Stranges von der Faserwand vollständig nach innen zurückreflektiert wird, wodurch das Licht innerhalb des Faserbündels von einem Ende zum anderen Ende übermittelt werden kann. Die Einbindung des faseroptischen Materials im tragenden Kernfaserbündel der Tragschlinge wandelt den unzugänglichen inneren Kernbereich in einen beobachtbaren Testüberprüfungsbereich um, indem das Licht durch die faseroptische Komponente des tragenden Kerns hindurchgehen kann. Egal, wie die Tragschlinge der vorliegenden Erfindung verdreht oder unter Beladung während der Verwendung geformt ist, ist sie immer noch empfänglich für die Ausbreitung von Licht durch ihr faseroptisches Element von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende.
  • Das faseroptische Signalelement des tragenden Kerns der Tragschlinge der vorliegenden Erfindung tendiert dazu, ähnliche Tragecharakteristika zu entwickeln wie die Fasermaterialien des tragenden Kerns. Wenn die fasern des tragenden Kernfaserbündels Bruchstellen bekommen oder durchbrechen, wird das faseroptische Material ebenso beschädigt, wodurch die Übermittlung des Lichts derart unterbrochen wird, daß das Licht das andere Ende des herausragenden Signalstranges nicht passiert.
  • Die faseroptische Komponente der Tragschlinge kann aus Plastikfilamenten wie Polyethylen gebildet sein und zu jedem geeigneten Durchmesser geformt sein, der zwischen 5 und 100 Mikrometer bis hin zu mehr als 25,4 mm (1 Inch) variieren kann, und kann in Bündel von mehreren zehn oder von Hunderten bzw. mehr oder weniger gepackt werden, abhängig von der Anwendung für die spezielle Tragschlinge. Solche Bündel aus faseroptischem Material können in einer Einzelanordnung aneinandergereiht werden und als Faden, Stäbe, Bänder oder dünne Lagen hergestellt werden. Diese Bündel sind flexibel wie die einzelne Faser und können gedreht und gebogen werden, um Licht und Signale um Ecken zu leiten. Licht wird durch wiederholte interne Reflexion durch das tragende Kernfaserbündel übermittelt, auch wenn die Schlinge in einer runden Anordnung gebogen ist und von undurchsichtigem Abdeckmaterial bedeckt ist. Das Licht, das in ein Ende des tragenden Kernfaserbündels geschickt wird, tritt in die faseroptische Komponente ein und wird entlang dieser ohne Verlust durch Tausende von aufeinanderfolgenden internen Reflexionen übermittelt. Wenn das Licht am anderen Ende der Signalfaser austritt, zeigt es die Integrität dieser Faser über den gesamten Weg des tragenden Kernbündels der Tragschlinge an. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Benutzer, die Schlinge zu testen, indem er Licht in ein Ende der Schlinge eintreten läßt, um zu bestimmen, ob es am anderen Ende der Signalfaser gesehen werden kann. Wenn das Licht nicht vom einen Ende der Signalfaser zum anderen Ende hindurchgelangt, ist der Benutzer gewarnt, daß das tragende Kernbündel beschädigt sein kann, und daß er die Schutzabdeckung von der Tragschlinge zur weiteren Inspektion entfernen soll, beziehungsweise die Tragschlinge ausrangieren, aus der Benutzung nehmen und reparieren oder ersetzen soll.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Tragschlingen- Konstruktion aus einer Faser von hoher Tauglichkeit, wie beispielsweise eine Kevlar AramdTM-Faser oder eine SpectraTM-Faser als Komponente des tragenden Kernfaserbündels der Schlinge in vollständiger Verbindung mit dem darin enthaltenen faseroptischen Material. Solche Schlingenkonstruktionen besitzen hohe Trag- und Bruchstärke, geringeres Gewicht, hohen Temperaturwiderstand und hohe Haltbarkeit. Des weiteren können zwei oder mehr optische Signalstränge verwendet werden, so daß sie aus mehreren Öffnungen in der Abdeckung herausragen; wenigstens die beiden Enden eines Signalstrangelements werden in unterschiedlicher Richtung aus der Schlingenabdeckung herausragen und sich um mindestens zwischen 25,4 mm (1 Inch) bis ungefähr 152,4 mm (6 Inch) von ihrem Durchtrittspunkt durch die Abdeckung oder durch eine andere Umhüllungsvorrichtung erstrecken, etwa ein Abdeckband oder eine Buchse zum Überdecken der Faserstränge des tragenden Kerns.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, andere Stränge des gewichtstragenden Kernfaserbündels so auszubreiten, daß sie sich in freier Ausdehnung weg vom Körper der Schlinge erstrecken, so daß die Schlinge freie Enden von Strängen des faseroptischen Elements und freie Enden von Strängen des tragenden Kernfaserbündels aufweist. Diese Ausführungsform liefert einen zusätzlichen Indikator zur Anzeige einer Überladung der Schlinge, wenn diese einer Belastung unterworfen wird, die ihre Zugfestigkeit oder bewertete Kapazität übersteigt. Wenn dies geschieht, wird der Strang des Kernfaserbündels, der aus dem Abdeckmaterial herausragt, in seiner freien Ausdehnungslänge gekürzt, und der Monteur wird darauf hingewiesen, daß die Schlinge überladen ist. Im Überladungszustand wird das Kernfaserbündel in Richtung des Belastungspunktes gedehnt. Das Endstück des herausragenden Strangs des gewichtstragenden Kernfaserbündels wird dann ebenso in Richtung des überlasteten Punktes bewegt, wenn die Schlinge in direktem Kontakt mit der Last steht, die angehoben, gezogen, festgehalten oder abgesenkt werden soll. Die freien Ausdehnungen des Kernfaserbündels werden sich nicht von ihrer ursprünglichen Ruheposition wegbewegen, solange die Schlinge nicht über ihrer bewerteten Kapazität verwendet wird; diese Signalelemente werden im selben linearen Ausdehnungsabstand vom Punkt ihres Durchtritts durch den Öffnungsschlitz im äußeren Abdeckmaterial der Schlinge bleiben.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird ein anderes Fasermaterial, das stärker dehnbar ist als die Hauptmaterial-Komponente des Kernfaserbündels, in das Kernfaserbündel eingearbeitet, um einen Verbund von durchmischtem Kernmaterial zu bilden, wobei die freien Enden dieser Minderheit eine größere Bewegungskapazität in Richtung des Überlastungspunktes aufweisen, als Reaktion eine stärkere Bewegung zeigen und eine größere Distanz zurück in Richtung der Öffnung des äußeren Abdeckmaterials wandern, aus der sie austreten. Außerdem kann der faseroptische Signalstrang an einem frei austretenden Strang des tragenden Kernfaserbündels befestigt werden, so daß die beiden Stränge gemeinsam in Richtung der Abdeckungsöffnung gezogen werden, wenn die Schlinge überladen ist.
  • Unter bestimmten Bedingungen der Schlingenüberladung wird der frei austretende Signalstrang komplett aus dem Blickfeld verschwinden und ins Innere des äußeren Abdeckmaterials durch dieselbe Öffnung im Abdeckmaterial zurück eintreten, aus dem er ursprünglich herausgekommen war. In einem anderen Überladungszustand wird das Signalelement lediglich näher an den Öffnungspunkt in der Abdeckung herankommen, der sein ursprünglicher Austrittspunkt war. In beiden Fällen wird der Monteur vor einem Auftreten einer Überladung der Schlinge gewarnt. In bestimmten Fällen, wenn die Schlinge mehrere gewichtstragende Kernkomponenten aufweist, können zwei oder mehr sich frei erstreckende Signalelemente verwendet werden, um vor einer Überladung der Schlinge zu warnen.
  • Eine Schlinge gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht von oben auf eine Tragschlinge, bestehend aus zwei Endlosschleifen mit einem inneren tragenden Kern aus gewichtstragenden Strängen und einer äußeren Schutzabdeckung, die zwei freie Enden (Bezugsziffern 2 und 2') eines faseroptischen Stranges (Bezugsziffer 1) zeigt, die sich vom inneren Kern durch die Schlingenabdeckung heraus erstrecken, und des weiteren zwei freie Enden (Anzeigeenden) eines gewichtstragenden Stranges (Bezugsziffern 3 und 4), die sich durch die Schlingenabdeckung erstrecken;
  • Fig. 2 eine ebene Ansicht der Tragschlinge aus endlosen Schleifen au Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Tragschlinge aus endlosen Schleifen aus Fig. 2, wobei ein freies Ende eines faseroptischen Stranges gezeigt ist, der sich vom inneren Kern abtrennt und sich durch die Schlingenabdeckung erstreckt;
  • Fig. 4 einen Querschnitt einer Tragschlinge aus Endlosschleifen mit zwei Bündeln eines inneren tragenden Kerns aus gewichtstragendem Strangmaterial innerhalb einer einzigen, endlosen, röhrenförmigen Schutzabdeckung, in der zumindest ein tragendes Kernbündel wenigstens einen faseroptischen Strang aufweist; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt einer Tragschlinge aus Endlosschleifen, die ähnlich ist zur Schlinge aus Fig. 4, wobei eine Vorrichtung zur Befestigung und Abtrennung des Strangmaterials des inneren Kerns zwischen zwei getrennten äußeren Abdeckungen gezeigt ist.
  • Der faseroptische Signalstrang ist als Bezugsziffer 1 in den Fig. 1 bis 5 identifiziert; er kann in einer Tragschlinge mit einem einzigen Pfad oder mit mehreren Pfaden verwendet werden. Die Zeichnungen zeigen eine Tragschlingen-Konstruktion mit mehreren Pfaden. Die zwei freien Enden (2 und 2') des faseroptischen Stranges kommen aus dem Kernbündel (Bezugsziffer 7 in Fig. 4) heraus und erstrecken sich durch die Schutzabdeckung (Bezugsziffer 5 in Fig. 2) um eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr nach außen. Die Stränge des tragenden Kerns sind durch die Bezugsziffern 7 und 8 in den Fig. 4 und 5 gekennzeichnet. Die Schutzabdeckung ist als einzelne Umhüllung unter Bezugsziffer 5 in Fig. 4 und als Teil einer doppelten Schutzhülle als Bezugsziffern 10 und 5 in Fig. 5 dargestellt. Die Schutzhülle kann fixiert werden, um unterschiedliche Pfade zu bilden, indem sie in Längsrichtung entlang ihrer Mitte zwischen den beiden getrennten Kernen unter Verwendung einer Nähvorrichtung vernäht wird, wie durch Bezugsziffer 6 in den Fig. 1, 2 und 4 beispielhaft dargestellt ist, und unter Verwendung eines Leims oder eines heißgeschmolzenen Klebstoffs, wie unter Bezugsziffer 9 in Fig. 5 dargestellt.
  • Wenn gewünscht, kann auf der Schlingenhülle ein Verstärkungs- und Informationsflicken, der als Bezugsziffer 5' in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, als Etikett verwendet werden, durch das dem Endbenutzer Kapazitätsinformationen der Schlinge und dergleichen mitgeteilt werden können. Die faseroptische Strangkomponente des inneren Kerns ist als Bezugsziffer 1 in allen Zeichnungen dargestellt; die zwei freien Enden des faseroptischen Signalstrangs sind als Bezugsziffern 2 und 2' in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Die zwei freien Enden der gewichtstragenden Stränge (Anzeigeenden) sind als Bezugsziffern 3 und 4 in den Fig. 1 und 2 dargestellt; ein ganzes Bündel an tragenden Strängen, die einen Schleifenkern bilden, sind kollektiv unter Bezugsziffer 7 und 8 in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt.
  • Die freien Enden (2 und 2') des faseroptischen Stranges und die als Anzeigeenden dienenden freien Enden (3 und 4) der gewichtstragenden Stränge sind durch die Öffnungen in der Schlingenabdeckung 5 gezogen, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, so daß sie nach außen durch die Abdeckung um 25,4 mm (1 Inch) oder mehr überstehen. Die Tragschlingen- Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird durch Schleifen von Strängen aus gewichtstragendem Material, wie oben beschrieben, gebildet, die in parallelen endlosen Schleifen aneinandergereiht sind, um einen gewichtstragenden Kern zu bilden, und eine Schleife faseroptischen Strangmaterials mit zwei freien Enden ist in dem als Endlosschleife ausgebildeten tragenden Kern eingefügt; alle Schleifen werden in paralleler Richtung zueinander angeordnet; die Schleifen werden dann in einer solchen parallelen Ausrichtung zueinander auf einer Oberfläche angeordnet, auf der eine Führungsvorrichtung montiert ist; die Schleifen werden dann an ihren entfernten Enden an einer Haltevorrichtung befestigt; eine Vorrichtung zum Ziehen einer endlosen, röhrenförmigen Umhüllung mit zwei Enden wird dann betätigt, um die Abdeckung über ein Ende der Führungsvorrichtung zu ziehen, um das Kernbündel endloser Schleifen vollständig zu umhüllen; die entfernten Enden des Bündels der gewichtstragenden Schleifen werden durch geeignete Befestigungsvorrichtungen fixiert; eine geeignete Trennvorrichtung wird dann verwendet, um die freien entfernten Enden des faseroptischen Stranges vom überzogenen Bündel der tragenden Schleifen des Kerns zu separieren; eine geeignete Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um die entfernten Enden der röhrenförmigen Abdeckung so zu fixieren, daß sie als Endlosschleife ausgebildet ist; eine geeignete Schneidevorrichtung wird verwendet, um eine Öffnung oder einen Schlitz in die Abdeckung zu schneiden; und eine geeignete Ziehvorrichtung wird verwendet, um die zwei freien entfernten Enden des faseroptischen Signalstrangs durch die Öffnung in der Abdeckung um eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr zu ziehen: Ein Strang tragenden Kernmaterials kann ebenfalls vom Bündel endloser Schleifen separiert werden und in einen Strang mit zwei freien Enden umgewandelt werden, die aus der Schutzabhüllung herausgezogen werden, um als Anzeigeenden einer Signalvorrichtung für Überladungen zu dienen.
  • Verschiedene Schlingenkonstruktionen können die hierin beschriebene Signalvorrichtung verwenden, um eine Überlastung und eine Beschädigung des Kernfaserbündels festzustellen.

Claims (14)

1. Tragschlinge mit einem tragenden Kern (7) in Form von endlosen, parallelen Schleifen gewichtstragenden Strangmaterials, der innerhalb einer röhrenförmigen Abdeckvorrichtung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strang faseroptischen Materials (1) mit zwei freien Enden (2, 2') sich in paralleler, endloser Schleifenanordnung zu den endlosen, parallelen Schleifen des besagten gewichtstragenden Strangmaterials befindet, und daß die Abdeckvorrichtiung (5) mindestens eine Öffnung aufweist, aus der besagte freie Enden (2, 2') des faseroptischen Materials aus dem Kern (7) herausragen und sich über eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr erstrecken.
2. Tragschlinge nach Anspruch 1, bei der zwei freie Enden (3, 4) des gewichtstragenden Stranges sich durch die Abdeckung (5) erstrecken.
3. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) ein Gemisch aus unterschiedlichen gewichtstragenden Strangmaterialien aufweist.
4. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) Kevlar AramidTM- Stränge aufweist.
5. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) SpecfraTM-Stränge aufweist.
6. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) Polyester-Stränge aufweist.
7. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) Polyethylen-Stränge aufweist.
8. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) eine Signalvorrichtung zur Detektion einer Überladung der Tragkapazität des Schlingenkerns aufweist.
9. Tragschlinge nach Anspruch 1, wobei der tragende Kern (7) eine Signalvoreichtung zur Detektion eines Fehlers in der Kontinuität des Strangmaterials im tragenden Kern (7) der Schlinge aufweist.
10. Tragschlinge mit zumindest zwei parallelen tragenden Kernen (7) aus endlosen Schleifen von Strängen gewichtstragenden Materials, wobei jeder Kern (7) vom anderen durch eine in Form einer Endlosschleife ausgebildete röhrenförmige Abdeckvorrichtung (5) getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern (7) einen Strang faseroptischen Materials mit zwei freien Enden (2, 2') aufweist, daß die Abdeckung (5) alle Kernstränge umhüllt, und daß die Abdeckung (5) zumindest eine Öffnung für jeden tragenden Kern (7) aufweist, von dem besagte freie Enden (2, 2') des faseroptischen Materials aus dem Kern (7) herausragen und sich über eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr erstrecken.
11. Tragschlinge nach Anspruch 10, wobei sich zumindest zwei freie Enden (3, 4) des gewichtstragenden Stranges durch die Abdeckung (5) erstrecken.
12. Tragschlinge nach Anspruch 10, wobei der tragende Kern (7) ein Gemisch aus verschiedenen gewichtstragenden Strangmaterialien aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Tragschlinge, welches folgende Schritte aufweist: Formen einer Endlosschleife von Strängen gewichtstragenden Materials, um einen tragenden Kern (7) zu bilden, Anordnen der Stränge der Schleifern des tragenden Kerns in paralleler Anordnung auf einer Oberfläche, auf der eine Führungsvorrichtung montiert ist, Fixieren der Schleifen an ihrem entfernten Ende (3, 4) an einer Haltevorrichtung, Ziehen einer röhrenförmigen Abdeckvorrichtung (5) mit zwei Enden über ein Ende der Führungsvorrichtung, um die endlosen Schleifen zu umhüllen, Befestigen der entfernten Enden der parallelen, gewichtstragenden endlosen Schleifen (3, 4) und Fixieren der entfernten Enden (3, 4) der röhrenförmigen Abdeckvorrichtung (5), um eine endlose Schleife zu bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schleifen aus zumindest einem Strang faseroptischen Materials (1) mit zwei freien Enden (2, 2') innerhalb des tragenden Kerns (7) gebildet werden, daß alle Schleifen der Materialstränge parallel zueinander angeordnet werden, daß die Schleifen der Materialstränge auf besagter Oberfläche angeordnet werden, daß die Schleifen der Materialstränge an ihren entfernten Enden an einer Haltevorrichtung befestigt werden, daß eine röhrenförmige Abdeckvorrichtung (5) mit zwei Enden über ein Ende der Führungsvorrichtung gezogen wird, um die Schleifen der Materialstränge zu umhüllen, daß die entfernten Enden der Materialstrangschleifen fixiert werden, daß die zwei freien entfernten Enden (2, 2') des faseroptischen Stranges (1) von der Haltevorrichtung entfernt werden, daß die entfernten Enden der röhrenförmigen Abdeckvorrichtung (5) fixiert werden, um eine endlose Schleife zu bilden, daß eine Öffnung in die Abdeckvorrichtung (5) geschnitten wird, und daß eine Ziehvorrichtung an den beiden entfernten freien Enden (2, 2') des faseroptischen Stranges angeordnet wird, um diese freien Enden (2, 2') nach außen durch die Öffnung in der Abdeckvorrichtung (5) über eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr zu ziehen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei zwei entfernte Enden (3, 4) zumindest eines gewichtstragenden Stranges des gewichtstragenden Kernmaterials gebildet werden, indem der Strang von der Haltevorrichtung der Endlosschleife separiert wird, und wobei eine Ziehvorrichtung an den beiden entfernten freien Enden (3, 4) des gewichtstragenden Stranges angeordnet wird, um diese freien Enden (3, 4) nach außen durch die Öffnung in der Abdeckvorrichtung (5) über eine Entfernung von 25,4 mm (1 Inch) oder mehr zu ziehen.
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