DE1057286B - Hydrotherapiegeraet - Google Patents

Hydrotherapiegeraet

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Publication number
DE1057286B
DE1057286B DEJ10638A DEJ0010638A DE1057286B DE 1057286 B DE1057286 B DE 1057286B DE J10638 A DEJ10638 A DE J10638A DE J0010638 A DEJ0010638 A DE J0010638A DE 1057286 B DE1057286 B DE 1057286B
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DE
Germany
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nozzle
housing
arrangement
foot
paddle wheel
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Pending
Application number
DEJ10638A
Other languages
English (en)
Inventor
Candido Jacuzzi
Floyd Nash
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacuzzi Brothers Inc
Original Assignee
Jacuzzi Brothers Inc
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Publication date
Application filed by Jacuzzi Brothers Inc filed Critical Jacuzzi Brothers Inc
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Publication of DE1057286B publication Critical patent/DE1057286B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0087Therapeutic baths with agitated or circulated water
    • A61H33/0091Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Hydrotherapiegerät Die Erfindung betrifft ein Hydrotherapiegerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem in diesem drehbar gelagerten Schaufelrad, einem in dem Gehäuse angeordneten Durchflußkanal, einer an dem Gehäuse bei allen Arbeitsbedingungen allein in einer horizontalen Ebene schwenkbar angebrachten Düsenanordnung und aus einer von dem Gehäuse und der genannten Anordnung umschlossenen, eine Zwischenverbindung herstellende Durchlaß einrichtung, die Wasser von dem Schaufelrad aus durch die genannte Anordnung leitet.
  • Bei den bekannten Hydrotherapiegeräten dieser Art ist es zur Verschwenkung des Düsenstrahles während des Betriebes notwendig, die Arretierung der Strahldüse zu lösen, bevor überhaupt eine Verschwenkung der Düse möglich wird, was ziemlich umständlich ist und gewöhnlich nicht von Patienten während der Behandlung durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist durch eine aus zwei entgegengesetzt gerichteten Fußhebeln bestehende Auswuchseinrichtung gekennzeichnet, die von der Düsenanordnung aus vorspringt und mit deren Hilfe die Anordnung mit dem Fuß geschwenkt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Düsenanordnung weiterhin einen im Innern des Durchlaß kanals ortsfest angeordneten Ventilsitz und eine offenendige Auslaßdüse besitzen, die in der Längsrichtung in den Durchlaßkanal hinein in den Schließeingriff mit dem Ventilsitz und aus dem Eingriff hinausbewegt werden kann. Dabei kann erfindungsgemäß die Auslaßdüse durch eine Schraubverbindung mit der genannten Anordnung verbunden sein, durch die eine Drehung der Düse zu einer Längsbewegung führt. Vorteilhafterweise kann die Auslaßdüse an ihrem Außenende eine Mehrzahl von in Abständen angeordneten, radial verlaufenden Fingerelementen haben, mit deren Hilfe der Düse durch den Fuß infolge Hebelwirkung leicht eine Drehung erteilt werden kann. Das erfindungsgemäße Hydrotherapiegerät hat den großen Vorteil, daß jeder Patient während der Behandlung aus einer Anlehnstellung heraus allein durch Drücken gegen den seitlichen Fußhebel oder durch Drehen der Düsenrippen mit dem Fuß leicht die Richtung oder die Kraft des Strahles selbst ändern kann.
  • In der folgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Querschnitt der Pumpe, wobei das Motorgehäuse als Seitenansicht dargestellt ist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Bestandteile der Pumpeneinrichtung und Fig. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Nach der Fig. 2 besteht das Gerät aus einem Pumpengehäuse 10, einem Schaufelrad 12, einem Deckel 14 für das Gehäuse und einer Düsenanordnung 16. In dem Gehäuse 10, das mit einem Basisteil 18 versehen ist, der eine Mehrzahl von Einlaßöffnungen 20 und einen gerillten Gummifußteil 22 besitzt, befindet sich eine Schaufelradkammer 24, die mit zwei gegenüberliegenden und entgegengesetzt gerichteten schneckenförmigen Durchfluß kanälen 26 in Verbindung steht. Die den Boden der Kammer 24 bildende Gehäusewand 28 besitzt eine zentral angeordnete Öffnung 30, durch die Wasser in die Ansaugöffnung des Schaufelrades 12 fließt, wobei die genannte Wand 28 an ihrer Unterseite mit Leitflügeln 32 versehen ist.
  • Zwischen den Leitflügeln 32 und den Flanschgliedern 34, die einen Teil des Gehäuses 10 bilden, und von den genannten Flanschgliedern getragen befindet sich ein rechteckiger Rahmen 36, der eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38 und eine Federklammer 40 besitzt, die dazu dienen, darin ein Filterkissen 42 zu tragen und festzuhalten. Das durch die Öffnungen 20 hindurchgehende Wasser wird durch das Kissen 42 gefiltert, bevor es in die Kreiselkammer 24 tritt.
  • Der Gehäusedeckel 14 ist mit einem Plattenteil 44 und einem Durchflußkanalteil versehen, der allgemein mit 46 bezeichnet und in der Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist. Der Plattenteil 44 des Gehäusedeckels ist mit Schraubenlöchern 48 versehen, die so angeordnet sind, daß sie zu entsprechenden, in dem Gehäuse 10 vorhandenen Schraubenlöchern 50 passen, wodurch der Deckel 14 an dem Gehäuse 10 durch nicht dargestellte Schrauben befestigt wird. Der Durchflußkanalteil 46 des Gehäusedeckels 14 besitzt in seinem Inneren Öffnungen 52, die so angeordnet sind, daß sie über den äußeren Enden der schneckenförmigen Durchflußkanäle 26 liegen. Ferner hat er radial angeordnete Durchflufikanäle 54, deren innere Enden mit einem senkrecht angeordneten ringförmigen Durchflußkanal 56 in Verbindung stehen. Dieser Kanal befindet sich zwischen dem mit dem Deckel eine Einheit bildenden inneren Zylinder 58 und der Außenwandung 60 des Durchflußkanalteils 46 und hat an dem Umfang der Außenwandung 60 in Abständen angeordnete Öffnungen 62.
  • Der Düsenteil 16, der auf einem einen Teil des I) urchflußkallalteiles 46 des Gehäusedeckels bildenden ringförmigen Absatz ruht, und der um den Außenwandungsteil 60 des genannten Durchflußkanalteiles drehbar angeordnet ist, besteht aus einem ringförmigen Glied 66 mit einer darin befindlichen und mit Durchführungen oder Öffnungen 62 in Verbindung stehenden ringförmigen Kammer 68, einem Düsengehäuse 78, das radial aus dem genannten ringförmigen Glied entspringt und mit diesem eine Einheit bildet, einem Düsenglied 80, das mit einem Außengewinde 82 versehen ist und mit der mit einem Innengewinde versehenen Öffnung 84 des Düsengehäuses 78 im Eingriff steht, und aus einer Luftzuführungsröhre 86, deren unteres Ende mit dem mit einem Innengewinde versehenen und einen Teil des Düsengehäuses 78 bildenden Stutzens 88 verschraubt ist.
  • Innerhalb der Kammer 68 und mit dem Glied 66 eine Einheit bildend befindet sich ein kegelstumpfförmiger Ventilsitz 90. Der in der Düse 80 vorhandene Durchflußkanal 92 dient als Mischkanal, der aus einem nach außen abgeschrägten rückwärtigen Teil 94, einem Halsteil 96 und einem sich nach außen erweiternden Vorderteil 98 besteht. In ringförmige, in dem Glied 66 hefindliche Nuten sind Dichtungsringe 100 eingelegt, während ein Sprengring 102, der in einer in dem oberen Ende des Zylinders 58 befindlichen Nut liegt, dazu dient, die Düseneinheit gegen eine mögliche vertikale Verschiebung zu sichern.
  • Innerhalb eines abgedichteten Gehäuses 106 ist ein nicht dargestellter Elektromotor der versenkbaren Ausführung untergebracht. Das Gehäuse ist mit einem Tragehenkel 108 versehen. An dem Gehäuse 106 hängt eine zwei verschiedene Durchmesser besitzende Nabe 110, die auf einem in dem Zylinder58 vorhandenen inneren Absatz 112 ruht und an dem Zylinder etwa durch Einstellschrauben 114 befestigt ist. Die Motorwelle 116 geht durch die Nabe 110, wobei der Nabenteil 118 des Schaufelrades 12 an der genannten Welle gegen Verdrehen durch einen nicht dargestellten Keil und gegen eine gegen das Ende der genannten Wellc gerichtete Bewegung durch einen von der genannten Welle gebildeten Absatz 118, eine Sicherungsscheibe 120 und eine Schraube 122 gesichert ist.
  • Das Gehäuse 106 kann in bezug auf die Nabe 110 aufwärts bewegt werden entweder durch die Schwimmfähigkeit des Gehäuses auf dem Wasser, wenn der Wasserspiegel eine vorherbestimmte Höhe erreicht, oder indem dem Henkel 108 eine anhebende Bewegung erteilt wird, wobei ein innerhalb des Gehäuses angebrachter nicht dargestellter Schalter geschlossen und dabei der Motor eingeschaltet wird. Umgekehrt, wenn der Wasserspiegel auf einen vorherbestimmten Stand herabsinkt, bewegt sich das Gehäuse in einem gewissen Grade nach unten und bewirkt ein Öffnen des Schalters, wobei der genannte Motor ausgeschaltet wird. Diese schwimmerartige Schaltregeleigenschaft des Gehäuses 106 bildet an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung, weshalb die Schaltanordnung im einzelnen nicht beschrieben wird.
  • Wird der Motor eingeschaltet und treibt das Schaufelrad 12 an, so wird durch die Öffnungen 20 und den Gehäuseeinlaß 30 in die Einlaß öffnung des Schaufelrades Wasser gesaugt und durch die Schaufeln 124 zentrifugal nach außen in die sclllleckellförmigen Durchflußkanäle 26 getrieben. Das unter Druck gcsetzte Wasser fließt dann, bevor es als Strahlstrom der Düse 80 entströmt, aufwärts durch die Öffnungen 52 in den Durchflußkanalteil 46 des Gehäusedeckels 14, radial nach innen durch die Kanäle 54, nach ollen durch den Ringkanal 56, radial nach außen durch die Öffnungen 62 in die Kammer 68, danach um den Ventilsitz 90 herum und durch die Düse 80.
  • Die Luftröhre 86 ist an ihrem oberen Ende mit einer Mehrzahl radialer, in einem Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 126 und mit einer durch Reibung festsitzenden Gummikappe 128 versehen, die eine Mehrzahl radialer, im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 130 besitzt. Die in den Strahlstrom durch die Röhre 86 und die in der Düse 80 vorhandene Öffnung 132 eingeführte Luftmenge wird durch den Grad des tibereinanderliegens der Offnungen 126 und 130 geregelt. Liegen die KappenöKnungen 130 völlig außerhalb des Bereiches der Röhrenöffnungen 126, dient die Kappe 128 für die Röhre 86 als luftdichter Abschluß.
  • Bei der beschriebenen Kreiselpumpenanordnung sind Einrichtungen vorgesehen, die den Benutzer des Gerätes befähigen, mit seinen Füßen sowohl den Grad des Wasserausflusses als auch seine richtungsmäßige Ausrichtung zu regeln, wobei der Benutzer in die Lage versetzt wird, diese Anpassungen ohne Stellungsänderung auszuführen. Deshalb ist die drehbare Düsenanordnung 16 mit zwei entgegengesetzt gerichteten Fußflügeln 134 (Fig. 2) versehen, wodurch diese drehbare Anordnung mit den Füßen gesteuert oder ausgerichtet werden kann, während die Düse 80 mit einem fußbetätigten Handrad versehen ist, das aus einem Ring 138 und in gleichem Abstand voneinander angeordneten radialen Fingern 140 besteht, so daß der Benutzer zwischen benachbarten Fingern eine Zehe einführen und dabei der Düse 80 eine Anpassungsdrehbewegung erteilen kann. Eine Drehbewegung der Düse 80 im Uhrzeigersinn unter Bezugnahme auf die Fig. 2, dient dazu, die Düse in das Düsengehäuse 78 hinein zuschrauben und denjenigen inneren Wandteil der Düse, der den nach außen abgeschrägten rückwärtigen Teil 94 des Düsenkanals 92 bildet, in den das Ventil schließenden Eingriff mit dem Sitz 90 zu bringen. Die Düsenanordnung 16 ist ferner mit einer nach unten vorspringenden Nase 142 versehen, die in Verbindung mit den Seitenkanten des Teiles 46 des Gehäusedeckels 14 als Anschlag dient, um den Grad der Drehbewegung, die der Düsenanordnung erteilt werden kann, zu begrenzen.
  • Es ist von Vorteil, daß das ringförmige Glied 66 und das Düsenglied bei der stellungsmäßigen Ausrichtung der Düse zusammen gedreht werden, so daß die Düse keine Tendenz aufweist, unter der Wirkung des der Düse entströmenden Strahlstromes riickstoßmäßig in eine neutrale Stellung bewegt zu werden. Die Düse schlägt also nicht in eine gegebene Stellung zurück, wenn sie in eine andere eingestellt worden ist, weshalb es nicht erforderlich ist, irgendeine Vorrichtung zum Festhalten der Düse in einer gegebenen Einstellung zu verwenden. Wären derartige Haltevorrichtungen nötig, so würde die freie Fußbedienung des Gerätes verhindert.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Hydrotherapiegerät die Erfüllung der eingangs erhobenen Forderungen ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydrotherapiegerät, bestehend aus einem Gehäuse, einem in diesem drehbar gelagerten Schaufelrad, einem in dem Gehäuse angeordneten Durchfluß kanal, einer an dem Gehäuse bei allen Arbeitsbedingungen allein in einer horizontalen Ebene schwenkbar angebrachten Düsenanordnung und aus einer von dem Gehäuse und der genannten Anordnung umschlossenen, eine Zwischenverbindung herstellende Durchlaß einrichtung, die Wasser von dem Schaufelrad. aus durch die genannte Anordnung leitet, gekennzeichnet durch eine aus zwei entgegengesetzt gerichteten Fußhebeln (134) bestehende Auswuchseinrichtung, die von der Düsenanordnung aus vorspringt und mit deren Hilfe die Anordnung mit dem Fuße geschwenkt werden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Düsenanordnung einen Ventilsitz (90), der im Innern des Durchlaßkanals ortsfest angeordnet ist, und eine offenendige Auslaßdiise (80) besitzt, die in der Längsrichtung in den Durchlaßkanal hinein in den Schließeingriff mit dem Ventilsitz (90) und aus dem Eingriff hinausbewegt werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic ; net, daß die Auslaßdüse (80) durch eine Schraub verbindung mit der genannten Anordnung (16) ver bunden ist, durch die eine Drehung der Düse z einer Längsbewegung führt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic net, daß die Auslaßdüse (80) an ihrem Außenen eine Mehrzahl von in Abständen angeordnet radial verlaufenden Fingerelementen (140) besitz mit deren Hilfe der Düse durch den Fuß info Hebelwirkung leicht eine Drehung erteilt wer kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet du einen horizontal angeordneten Trägerrahmen ein Filterkissen, der gleitbar und entfernbar: dem Gehäuse in Verbindung steht und der quer' Durchlaßeinrichtung angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzr net, daß das Schaufelrad von einem Elektrorpr angetrieben wird, der in einem Gehäuse hermeh eingeschlossen ist, das in eine Wassermeng$-getaucht werden kann, wobei die Anfangsteratur des Wassers durch die von dem Elektroior abgegebene Wärme im wesentlichen konstagehalten wird. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2432 211, 2 591 20
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1766827B1 (de) * 1968-03-04 1971-03-11 Jacuzzi Research Inc Unterwasser-Massagegeraet
DE2942696A1 (de) * 1979-10-23 1981-04-30 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Einrichtung zur schmierung einer drehkolben-luftpumpe

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US259125A (en) 1882-06-06 Machine for sharpening gin-saws
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